Kanadischer Superstar
in Deutschland
in Deutschland
Am 3. Juli gab Terri
Clark ihr erstes von zwei Konzerten in der „Four Corners Music
Hall“ in Untermeitingen. Vor der restlos ausverkauften Halle bot
sie eine energiegeladene Show. Neben ihren zahlreichen Hits stellte
sie auch Lieder ihrer aktuellen CD „Roots And Wings“ vor.
Emotionaler Höhepunkt war die unplugged Version von „Smile“, ein
Lied, das sie ihrer kürzlich verstorbenen Mutter gewidmet hat. Sie
erinnerte auch an ihre Anfänge in Nashville, als sie in einem Club
die Hits der Stars sang. Die Künstlerin hatte das Publikum von
Anfang an auf ihrer Seite. Beim Refrain zu „Better Things To Do“
sangen die Besucher mit. Country Sängerinnen der neuen Generation
treten mit durchaus neuem Selbstbewußtsein auf und lassen sich von
ihren männlichen Kollegen nicht mehr in die zweite Reihe drängen.
Das spiegelt sich auch in den Texten wider: „Girls Lie Too“,
„Wanna Do It All“ oder „No Fear“. Letzteres ein co-write mit
Mary Chapin Carpenter über den Mut seine Meinung zu sagen und zu
vertreten.
Clark ihr erstes von zwei Konzerten in der „Four Corners Music
Hall“ in Untermeitingen. Vor der restlos ausverkauften Halle bot
sie eine energiegeladene Show. Neben ihren zahlreichen Hits stellte
sie auch Lieder ihrer aktuellen CD „Roots And Wings“ vor.
Emotionaler Höhepunkt war die unplugged Version von „Smile“, ein
Lied, das sie ihrer kürzlich verstorbenen Mutter gewidmet hat. Sie
erinnerte auch an ihre Anfänge in Nashville, als sie in einem Club
die Hits der Stars sang. Die Künstlerin hatte das Publikum von
Anfang an auf ihrer Seite. Beim Refrain zu „Better Things To Do“
sangen die Besucher mit. Country Sängerinnen der neuen Generation
treten mit durchaus neuem Selbstbewußtsein auf und lassen sich von
ihren männlichen Kollegen nicht mehr in die zweite Reihe drängen.
Das spiegelt sich auch in den Texten wider: „Girls Lie Too“,
„Wanna Do It All“ oder „No Fear“. Letzteres ein co-write mit
Mary Chapin Carpenter über den Mut seine Meinung zu sagen und zu
vertreten.
Nach einer 90
minütigen Show mußte sie zwei Zugaben geben. Den Klassiker „Folsom
Prison Blues“ interpretierte sie sehr eigenwillig, fast punkig.
„Here For A Good Time“ von der neuen CD beendete den Abend. „A
Good Time“, das hatten die Zuhörer sicher.
minütigen Show mußte sie zwei Zugaben geben. Den Klassiker „Folsom
Prison Blues“ interpretierte sie sehr eigenwillig, fast punkig.
„Here For A Good Time“ von der neuen CD beendete den Abend. „A
Good Time“, das hatten die Zuhörer sicher.
Ein weiterer
Konzertabend der Superlative in der „Four Corners Music Hall“,
die sich im süddeutschen Raum zusehends zum wichtigsten
Veranstaltungsort in der Country-Szene entwickelt.
Konzertabend der Superlative in der „Four Corners Music Hall“,
die sich im süddeutschen Raum zusehends zum wichtigsten
Veranstaltungsort in der Country-Szene entwickelt.
Zum Abschluß möchte
ich nur noch die Frage aufwerfen, ob es wirklich notwendig ist in
einer relativ kleinen Halle in der Lautstärke eines Arena-Konzertes
zu spielen?
ich nur noch die Frage aufwerfen, ob es wirklich notwendig ist in
einer relativ kleinen Halle in der Lautstärke eines Arena-Konzertes
zu spielen?
Siegfried Schneeweiss