15.09.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2

Aktuelle Veröffentlichungen
Universal Music Cover
SuperHeavy
SuperHeavy
Ein wahres All-Star-Projekt ist Mick Jagger mit SuperHeavy geglückt. Mit dem Eurythmics-Mastermind Dave Stewart, der britischen Soul-Senkrechtstarterin Joss Stone, dem indischen Oscar-Gewinner und Soundtrack-Komponisten A.R. Rahman („Slumdog Millionär“) plus Reggae-Superstar Damian Marley vereinen sie in ihrem Sound diverse Genres. Das Resultat ist ein grandioser gleichnamiger Longplayer, der am Freitag erscheint

Trotz der offensichtlichen Unterschiede in Sachen Background und Genrezugehörigkeit verstanden sich die fünf Mitstreiter von SuperHeavy auf Anhieb blendend. Sie legten sofort los und schrieben stolze 22 Songs in nur sechs Tagen. Joss Stone war sichtlich beeindruckt von den ersten Ergebnissen: „So muss das laufen! Such dir ein paar eigensinnige Musiker, die alle in ihrem jeweiligen Feld zu den Besten zählen, steck sie zusammen in einen Raum und dann warte ab, was dabei herauskommt.

Neben der ersten Single „Miracle Worker“ sind auch Tracks wie „One Day One Night“, „Energy“, „Unbelievable“, „You’re Never Gonna Change“ und „I Don’t Mind“ vertreten. „SuperHeavy“ erscheint am Freitag in Deutschland.

Universal Music Cover
Jedward
Victory
Die beiden Brüder John und Edward Grimes haben der Welt wieder einmal bewiesen, dass Träume sehr wohl wahr werden können: Man muss nur an sie glauben – und alles dafür geben. Erst belegten Jedward bei der britischen Talent Show The X Factor Platz #6, dann begeisterten sie mit ihrem Auftritt beim Eurovision Song Contest und eroberten dann mit der Single „Lipstick“ ganz Europa im Sturm.

Bereits im August veröffentlichten Jedward in UK ihr zweites Studioalbum „Victory“, das am Freitag auch in Deutschland erscheinen wird. Die CD beinhaltet neben einem neuen Remix der Single “Bad Behaviour” sieben brandneue Jedward-Songs, zwei davon („Go-Getter“ und „Get Up And Dance“) sind weltweit noch nicht veröffentlicht und exklusiv auf der deutschen Version des Albums enthalten.

Nach ihrem Auszug aus dem diesjährigen „Celebrity Big Brother“-Haus in UK, setzen die beiden Iren die „Carnival-Tour 2011“ nun in Deutschland fort und werden ihre Hits wie „Lipstick“ oder „Bad Behaviour“ an folgenden Terminen auch bei uns zum Besten geben. Zudem werden Jedward am 23. September beim Sat.1-Frühstücksfernsehen zu Gast sein.

Jedward live
18.09.2011 Hamburg, Große Freiheit
20.09.2011 Frankfurt, Batschkapp
21.09.2011 München, TonHalle
23.09.2011 Berlin, Postbahnhof
24.09.2011 Köln, Gloria
25.09.2011 Bochum, Zeche

Universal Music Cover
Hollywood Undead
American Tragedy
Das Undead-Fieber greift wieder um sich. Johnny 3 Tears, J-Dog, Charlie Scene, Da Kurlzz, Funny Man und Danny melden sich zurück. Am Freitag erscheint das neue Hollywood Undead-Album „American Tragedy“ nun auch offiziell bei uns in Deutschland.

Und auf ihrem neuen Album ziehen Hollywood Undead wieder einmal jegliche Register und geben alles für ihre Musik. Im Rap/Rock-Hybridgewand richtet sich das Album auf den Zerfall des „American Dream“. So stellt der neue Longplayer von Hollywood Undead eine Art Zufluchtsstätte für all die enttäuschten und desillusionierten Kids dar, die diese Band schon bei „Swan Songs“ unterstützten. So klingt sie, die Zukunft des Heavy-Pop…

Anfang Juni konnte sich bereits jeder von den neuen Songs live überzeugen lassen, als das Sextett aus Kalifornien auf dem Rock am Ring und Rock im Park Festival spielten.

Mit „American Tragedy“ liefern Hollywood Undead einen Soundtrack ab, der ihre Fanbase wieder einmal wachsen lassen wird.

Das Video zur ersten Single „Hear Me Now“ und ein ausführliches Interview über das neue Album mit Danny können hier angeschaut werden:

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Various Artists
Männerherzen und die ganz ganz große Liebe
Ab 15. September pochen sie wieder: Der Film „Männerherzen und die ganz ganz große Liebe“ wird bereits als eines der größten Kinoereignisse der Saison gehandelt. Kein Wunder: „Männerherzen“ war im Herbst 2009 mit 2,1 Millionen Kinozuschauern ein absoluter Publikumsmagnet. Auch die Kritik begeisterte sich für die urkomischen Erlebnisse einer Gruppe von Männern auf der Suche nach sich selbst, der Liebe und dem eigenen Glück. Schließlich wurde „Männerherzen“ sogar mit dem „Jupiter-Award“, dem größten deutschen Publikumspreis, als bester deutscher Film des Jahres 2009 ausgezeichnet.

Den Menschen ist diese Männerwirtschaft offensichtlich ans Herz gewachsen; höchste Zeit also, dass es weitergeht mit deren humor- und gefühlvollen Großstadteskapaden – und dem passenden Soundtrack dazu. Dabei gelingt es Regisseur und Autor Simon Verhoeven und seinen Produzenten Quirin Berg und Max Wiedemann erneut, „ernstere“ Themen aufzugreifen, ohne dabei den Boden der Komödie zu verlassen. Vor der Kamera stehen abermals Til Schweiger, Christian Ulmen, Florian David Fitz, Nadja Uhl, Justus von Dohnányi, Jana Pallaske, Maxim Mehmet und Wotan Wilke Möhring. Unterstützung bekommen sie diesmal zudem von Mina Tander, Pasquale Aleardi, Christine Schorn, Samuel Finzi, Michael Mendl und Barbara Schöneberger.

Wie schon beim ersten Teil komponierte Regisseur Verhoeven einen Teil der Filmmusik selbst, u. a. die neuen „Bruce Berger“-Songs: den Track „Die ganz, ganz, ganz große Liebe“ sowie „Wenn Liebe weh tut“ und „Positive Energy“, die allesamt auf dem offiziellen Soundtrack vertreten sind. Positive Energie versprüht auch der Rest der Compilation, deren Titelsong „Brighter Than The Sun“ Produzent Quirin Berg nicht umsonst als „Gute-Laune-Hit“ bezeichnet: „Die Musik ist ein gutes Beispiel dafür, wie zeitgemäß der Film ist; sie ist für mich wirklich 2011. Colbie Caillat hat mit ‘Brighter Than The Sun’ einen unglaublichen Gute-Laune-Hit geliefert.“ Produziert wurde der Titelsong von OneRepublic-Frontmann Ryan Tedder, der in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten Hitschreiber der Welt avanciert ist. Dass der Track nun als Titelsong zum Kinofilm „Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe“ ausgewählt wurde, macht Colbie Caillat laut eigener Aussage unbeschreiblich stolz.

„‘Young Blood’ von The Naked and Famous ist mein persönlicher Lieblingstitel, eine sensationelle Newcomer-Band aus Neuseeland, die gerade ganz groß durchstartet. Ich liebe diesen Soundtrack, wir haben wieder eine sehr besondere Auswahl getroffen – wirklich coole Musik, die man noch nicht hundertmal gehört hat“, so Berg weiter über die Compilation, auf der auch Tracks von Soundtrack-Dauergast Gary Go („Open Arms“, „Heart And Soul“), White Lies („Bigger Than Us“) und Neon Trees („Animals“) vertreten sind. Colbie Caillats Hitsingle „I Do“ (Platz #2 der deutschen Airplay-Charts), „Caesar“ von I Blame Coco und „Just A Feeling“ von Maroon 5 runden das Album ab.

Der offizielle Soundtrack zum Film „Männerherzen und die ganz ganz große Liebe“ erscheint am 16. September, einen Tag nach dem bundesweiten Kinostart.

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James Morrison
I Won’t Let You Go
James Morrison hat bereits mit seinen ersten beiden Alben, die sich weltweit über 4,5 Millionen Mal verkauft haben, über 30 Mal Gold-, und Platinstatus erreicht und alle seine Singles in den Charts positioniert. Dennoch meinet er: „Meine ersten beiden Alben fühlen sich heute eher wie Übungsrunden an, wie ein paar Schüsse zum Warmwerden. Jetzt habe ich die Prüfung endlich bestanden. In gewisser Hinsicht fühlt es sich so an, als wäre diese LP mein erstes richtiges Album.“

Wie bereits der Titel seines dritten Albums andeutet, präsentiert sich James Morrison auf „The Awakening“ als ein sehr viel reiferer Musiker. In seinem Privatleben ist sehr viel passiert seit der Veröffentlichung des letzten Longplayers. Morrison ist selbst Vater geworden und hat zugleich seinen eigenen Vater verloren. Darüber hinaus ist der 26-Jährige auch als Sänger gewachsen, als Songschreiber und Musiker, und so gelingt es ihm auf dem dritten Album, all die Geschehnisse und Emotionen der letzten Zeit zu nehmen und sie in seine bisher eindrucksvollsten Songs zu verwandeln.

Mit „I Won’t Let You Go” steht am Freitag die erste Single aus dem kommenden Album in den Startlöchern. Den Song schrieb der begnadete Musiker für seine langjährige Freundin und Mutter seiner Tochter Gil, welcher er schon einst das hervorragende „You Give Me Something“ widmete.

James Morrison wird am 05. Oktober bei Harald Schmidt (Sat.1) und am 06. Oktober beim Sat.1-Frühstücksfernsehen zu Gast sein.

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Feist
How Come You Never Go There
Spätestens seit ihrem gefeierten Album „Let It Die“ aus dem Jahre 2004 reißen die Lobeshymnen und Liebeserklärungen an Feist nicht mehr ab. Mit dem Nachfolger „The Reminder“, der 2007 hierzulande Platz #11 in den Media Control Charts und Goldstatus erreichte, eroberte Feist schließlich das ganz große Publikum.
Vier Jahre nach ihrem gefeierten Hit-Album „The Reminder“ und der Single „1,2,3,4“ meldet sich Feist im Herbst mit ihrem neuen Werk zurück: „Metals“, das vierte Studioalbum der Kanadierin, erscheint am 30. September. Schon bevor ihr vierter Longplayer in den Handel kommt, präsentiert die begnadete Singer/Songwriterin mit der neuen Single „How Come You Never Go There“ einen exklusiven Vorgeschmack.

Bei den Aufnahmen an der kalifornischen Küste wurde die 35-Jährige sowohl von den langjährigen Weggefährten Chilly Gonzales und Mocky, als auch von neuen Verbündeten wie Valgeir Sigurdsson (Bonnie „Prince“ Billy, Björk) unterstützt. Das klangliche Spektrum der neuen LP rangiert insgesamt von sachte polternden, stimmungsvollen Klangteppichen bis hin zu extrem intensiven Tracks, da Feist noch viel mehr als zuvor auf Geistesblitze und Spontaneinfälle im Studio gesetzt hat.

FEIST live
22.10.2011 Berlin, Tempodrom

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Joe Jonas
Just In Love
Schon Anfang 2010 hatte Joe Jonas mit der Arbeit an seinem ersten Solowurf begonnen. Ohne die Jonas Brothers, sondern solo will er Sounds und Stimmungen von Pop, Dance und HipHop bis Techno und House kombinieren. „Ich wollte ein Album aufnehmen, das einem Club-DJ zusagen könnte“, so Joe.

Als die Richtung erstmal stand, tat er sich mit den Hitproduzenten Danja (Britney Spears, Madonna, P!nk) und Rob Knox (Leona Lewis, Rihanna) zusammen. Sie sollten ihn auf der Suche nach dem Sound unterstützen, der ihm persönlich vorschwebte. Die so entstandenen Tracks decken ein breites klangliches Spektrum ab: Mal bricht er in Richtung Club und Tanzfläche auf, beispielsweise mit härteren Tracks wie „Blacklight“ oder „Fastlife“; doch dann gibt es auch Balladen wie „I’m Sorry“ oder „See No More“, bei denen seine Stimme über massive Melodieteppiche abhebt und sich der 22-Jährige so verletzlich präsentiert, wie nie zuvor.

Bevor Joes Solodebüt „Fastlife“ erscheint, dürfen wir uns jetzt schon über die neue Single „Just In Love“ freuen. „Ich habe den Song geschrieben, als ich in einer Beziehung war“, erklärt Joe die Entstehung des Songs, der ab Freitag als E-Release erhältlich ist.

Am 18. Oktober ist Joe Jonas in Köln live zu sehen, wenn er für Britney Spears in den LANXESS arena die Show eröffnet.

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Dev
In The Dark
Letztes Jahr war Dev für die grandiose Hook des FarEastMovement-Hits „Like A G6“ verantwortlich. Jetzt startet die Queen des neuen Electro-Sounds von der Westküste endlich auch solo durch und liefert jede Menge Stoff für die Tanzfläche: „In The Dark“ heißt ihre erste offizielle Single, mit der sie ein perfektes Update zu „Like A G6“ abliefert.

In The Dark“ beweist, warum man den Sound von Dev gewissermaßen als vertonten Sexappeal bezeichnen muss: Die hypnotischen Samples, satte Beats und Popeinflüsse verschmelzen mit ihrer lasziven Stimme und zwingen einen unweigerlich auf die Tanzfläche. Den brandheißen Videoclip zur ersten Single hat wiederum Ethan Lader realisiert, der schon zuvor mit Dev gearbeitet hatte.

Entdeckt wurde Dev, die eigentlicht Devin Tailes heißt, vom Hit-Produzentenduo The Cataracs, nachdem sie eine AmyWinehouse-Coverversion bei MySpace hochgeladen hatte. Die angesagten Producer benutzten daraufhin ein Sample aus ihrem Track „Booty Bounce“ für „Like A G6“ – und die Nummer ging bekanntermaßen weltweit durch die Decke. Seither war Dev, die ihr Debütalbum „The Night The Sun Came Up“ im September veröffentlichen wird, zum Beispiel mit Usher auf Tour und mit Leuten wie Timbaland und David Guetta im Studio. Mit „In The Dark“ präsentiert die Senkrechtstarterin einen unwiderstehlichen Party-Track!

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Marvin Priest
Own This Club
Manchmal reicht ein einziger Song, um einen Musiker auf die internationale Landkarte zu katapultieren: „Own This Club“ ist so ein Track. Mit ihm dominiert Marvin Priest dieser Tage die Tanzflächen in aller Welt und mischt die Charts der Südhalbkugel auf.

„Own This Club“
ist eine massive, unwiderstehliche Club-Hymne, die in den kommenden Monaten auf keiner Party fehlen darf! Hier fügt sich einfach alles perfekt zusammen: Die Stimme, der Party-Vibe, der Beat, der ganze Style – man glaubt ihm sofort, wenn er verkündet, dass er den Ton angibt bei dieser Party. Am Freitag erscheint der Song endlich auch in Deutschland.

Marvin Priest
wurde die Musik übrigens in die Wiege gelegt: Als Sohn des Reggae-Megastars Maxi Priest war sie schon immer ein zentraler Teil in seinem Leben. Vor einigen Jahren entschloss sich Marvin dazu, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten: Er wurde Teil von dessen Band, ging als Hintergrundsänger mit auf Tour – und durfte immer häufiger auch in den vorderen Teil der Bühne kommen, um im Duett mit seinem Vater zu singen. Jetzt braucht er diese Schützenhilfe nicht mehr. “Own This Club” ist ab Freitag als Single erhältlich.
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Mann
The Mack feat. Snoop Dogg & Iyaz
Der Name Mann steht für den neuen Sound von der Westküste. Er steht für Partys, Sonnenschein, Feiern, Cruisen. Der Rapper aus Los Angeles verbindet in seinem Sound diverse Styles. Er bewegt sich mühelos zwischen unterschiedlichen Genres, verschnürt HipHop- und Pop-Elemente zu einem Paket, das es in sich hat.

Seine brandneue Single „The Mack“ featuring Snoop Dogg & Iyaz basiert auf dem Megahit „Return Of The Mack“ von Mark Morrison, der 1996 auf der ganzen Welt die Charts stürmte und einer der erfolgreichsten Songs des Jahres war. Das Sample zeigt sehr gut, worum es dem Rapper geht: „Das ist schon HipHop, aber da schwingt auch jede Menge Pop-Appeal mit“, so der 20-Jährige, der sich über dem Beat von J. R. Rotem das Mikrofon mit Westküstenlegende Snoop Dogg und Iyaz teilt.

Nach den ersten Mixtape-Veröffentlichungen sorgte er mit dem Track „Text“ erstmals für Furore. Danach kam „Buzzin’“, das sich weltweit knapp eine Million Mal verkauft hat und nun zeigt Mann gemeinsam mit Snoop Dogg und Iyaz, wer der wahre „Mack“ ist: „The Mack“ ist bereits in die Top-20 der britischen iTunes-Charts eingestiegen und darf in den kommenden Wochen auf keiner Party fehlen. Am Freitag erscheint „The Mack“ bei uns.

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Various Artists
SWR3 New Pop Festival 2011 Vol. 5
Server und Telefonleitungen brachen zusammen – ein Riesenansturm. Und dann: Ausverkauft. An gerade mal einem Tag gingen alle Tickets fürs diesjährige New Pop Festival des SWR3 über den Schalter. Im 13. Jahr seit Bestehen ging das Konzept des international beachteten Baden-Badener Trend-Events vom Südwestrundfunk auf wie ein Fallschirm. Ein neuer Rekord – aber wen wundert´s, bei dem Line-Up? Immerhin kann man sich vom 15. bis 17. September 2011 alle Konzerte live bei EinsPlus oder als Livestream auf SWR3.de anschauen.

Die Stars des diesjährigen SWR3 New Pop Festivals versammelt nun auch der fünfte Sampler der fulminanten Veranstaltung – und zwar wie gewohnt mit den Hits, den Hits und noch mal den Hits:

Gleich zu Beginn kommt eine Granate mit Grammy-Gewinner und Überhaupt-Abräumer 2011: R&B-Held Bruno Mars und seiner Überall-#1-Single „Grenade“. Aus den Rauchschwaden steigt die swingende Holländerin Caro Emerald, bekannter als Frau Antje durch ihren diesjährig alles überrollenden Smash-Hit „A Night Like This“, aber auch schon mit der ersten Single „Back It Up“ – beide sind auf der Kopplung vertreten. Absolut charmant läuft dann der traumtanzende Deutsch-Pop-Überflieger Andreas Bourani mit „Alles nur in meinem Kopf“ durchs Bild und gibt den Auftakt fürs Kiwi-Kind Brooke Fraser. Die Single „Something In The Water“ der neuseeländischen Folk-Pop-Prinzessin war dieses Jahr auch in Deutschland ein Sommerhit. Nach dem Gongschlag für Fraser geht das Mikro an die diesjährige Brit-Award-Gewinnerin Jessie J mit ihrer UK-#2-Debütsingle „Do It Like A Dude“. Gefolgt von der Elektro-Fee Clare Maguire und der Londoner Jazz- und Soul-Chanteuse Rumer.

Schrill geht´s weiter mit dem britisch-jamaikanischen-uruguayischen Enfant Terrible Natalia Kills und seinem Charthit „Mirrors“ wie auch der aktuellen Single „Wonderland“. Im Anschluss: Stings Tochter Eliot Paulina Sumner alias I Blame Coco mit ebenfalls gleich zwei Songs: „Selfmachine“ und „In Spirit Golden“. Der Berliner Singer-Songwriter und Shooting-Star Tim Bendzko muss „Nur noch kurz die Welt retten“, bevor die Ruhr-Popper Frida Gold fragen: „Wovon sollen wir träumen?“. Frida Golds Durchbruch in Deutschland ist jedenfalls seit dem Top-15-Einstieg ihres neuen Albums „Juwel“ kein Traum mehr. Den Abschluss bilden R&B-Star Jason Derulo mit seiner Multi-Platin-Single „In My Head“ (Mitte September erscheint das zweite Studioalbum von Jason Derulo) und das Ex-Spice-Girl Mel C: Pop-Ikone und sicherlich Vorbild einiger hier vertretener Newcomerinnen. Erst vor wenigen Tagen hat Mel C ihr neues Soloalbum „The Sea“ veröffentlicht. Auf der SWR3-Kopplung ist die davor nur digital erhältliche Vorabsingle „Rock Me“ zu hören, der offizielle Song der Frauen-Fußballweltmeisterschaft 2011.

Fazit: Mit dieser Kopplung geht keiner baden. Selbst wenn ihr es nicht selbst ins altehrwürdige Theater Baden-Baden schafft.

Universal Music Cover
Alice Cooper
Welcome 2 My Nightmare
Alice Cooper veröffentlicht am 16.09. das mit großer Spannung erwartete neue Album “Welcome 2 My Nightmare”.

Das Album wurde mit seinem langjährigen musikalischen Partner Bob Ezrin aufgenommen, der auch das mehrfach mit Platin ausgezeichnete Welcome To My Nightmare 1975 produziert hatte, und es macht genau dort weiter, wo sie damals aufgehört hatten – bei Alice und in seinem eigenen verschrobenen Hirn.

Das Originalalbum ist ein Klassiker der Rockgeschichte, der uns außerdem eine theatralische Welttournee und ein zu der Zeit einzigartiges TV-Special im US-Fernsehen bescherte und Alice Coopers Status als Visionär und Vorreiter festigte. Sein Einfluss auf Rock, Metal, Pop, Punk, Theater, Film, Fernsehen und vieles mehr hält auch heute noch an.

Auf dem neuen Album gibt es eine ganze Reihe von musikalischen Partnern und Kollaborationen, u.a. mit den alten Bandmitgliedern Denis Dunaway, Michael Bruce und Neal Smith, die auf drei Tracks wieder vereint sind. Außerdem Superstar Ke$ha, die Alice liebevoll “Dad” nannte, und der legendäre Gitarrist Steve Hunter (Alice Cooper, Lou Reed), der zu Alices aktueller Liveband gehört und auch schon auf dem ersten Nightmare-Album eine große Rolle gespielt hatte.

Das Album ist musikalisch extrem vielseitig und reicht von Garage Punk zu Trash Disco, Pop-Balladen und einem Rocksong ganz im Geiste der Rolling Stones.

Dieses Jahr ging die ursprüngliche Alice Cooper Band in die Hall of Fame des Rock n Roll ein und Alice wurde mit dem Kerrang! Icon Award in Großbritannien und dem Revolver Golden God Award in den USA bedacht.

MPN
Singles
Jennifer Lopez / Papi / 09.09.2011
Jessie J / Domino / Bemust. 09.09.2011
Kanye West & Jay-Z (The Throne) feat. Mr. Hudson / Why I Love You /  09.09.2011
The Naked And Famous / Girls Like You /  09.09.2011
Kaiser Chiefs / Man On Mars /  09.09.2011
Nicki Minaj feat. Rihanna / Fly /  09.09.2011
Enrique Iglesias feat. Pitbull & The Wav.s / I Like How It Feels /  13.09.2011
Pixie Lott / All About Tonight / Bemust. 13.09.2011
Florence & The Machine / Shake It Out /  15.09.2011
Alben
SuperHeavy / SuperHeavy /  09.09.2011

Veröffentlichungsplan
Alben
SuperHeavy / SuperHeavy / 16.09.2011
Hollywood Undead / American Strategy / 16.09.2011
Various Artists / Männerherzen und die ganz ganz große Liebe – OST / 16.09.2011
Jedward / Victory / 16.09.2011
The Pierces / You & I / 23.09.2011
blink-182 / Neighborhoods / 23.09.2011
DJ Shadow / The Less You Know, The Better / 30.09.2011
James Morrison / The Awakening / 30.09.2011
Feist / Metals / 30.09.2011
Mayer Hawthorne / How Do You Do / 07.10.2011
Björk / Biophilia /07.10.2011
Drake / Take Care / 21.10.2011
Lou Reed & Metallica / Lulu / 28.10.2011
Florence + The Machine / Ceremonials / 28.10.2011
Singles
Dev / In The Dark / 16.09.2011
Mann / The Mack / 16.09.2011
Marvin Priest / Own This Club / 16.09.2011
James Morrison / I Won’t Let You Go / 16.09.2011
Joe Jonas / Just In Love (E-Release) / 16.09.2011
Feist / How Come You Never Go There / 16.09.2011
3 Doors Down / Heaven / 23.09.2011
Lady Gaga / Yoü And I / 30.09.2011
Skylar Grey / Invisible / 30.09.2011
Timbaland feat. David Guetta & Pitbull / Pass At Me / 30.09.11
Mayer Hawthorne / A Long Time / 30.09.2011
Drake / Headlines / 07.10.2011
Kaiser Chiefs / Man On Mars / 07.10.2011
Mona / Lean Into The Fall / 14.10.2011
LFMAO / Sexy And I Know It / 14.10.2011
Jessie J / Domino / 14.10.2011
Nicki Minaj feat. Rihanna / Fly / 21.10.2011
Nero / Promises / 21.10.2011
Chase And Status / Time feat. Delilah / 28.10.2011
The Naked And Famous / Girl Like You / 28.10.2011
Catalogue
Alice Cooper / Welcome 2 My Nightmare / 16.09.2011
Sting / 25 Years (Boxset) / 23.09.2011
V.A. / 100 Years Of Blues (4CD) / 23.09.2011
Nirvana / Nevermind 20th Anniversary (div. Formate) / 23.09.2011
Paul McCartney / Ocean’s Kingdom / 30.09.2011
U2 / Achtung Baby 20th Anniversary (div. Formate) / 28.10.2011
Elbow / Leaders Of The Free World (Deluxe Edition) / 01.11.2011
Elbow / Cast Of Thousands (Deluxe Edition) / 01.11.2011
Creedence Clearwater Revival / From Cover To Cover (Boxset) / Nov.2011
The Who / Quadrophenia Director’s Cut (div. Formate) / 11.11.2011
TV-Termine
Bocelli
11.11.2011 / 17:45 Uhr – ZDF / Leute Heute

Claire Maguire
30.09.2011 / 01:30 Uhr – SWR / Live at New Pop Festival

Feist
23.09.2011 / 23:00 Uhr – ZDF / Aspekte
23.10.2011 / 19:30 Uhr – ZDFkultur / Bauernfeind
26.10.2011 / 21:30 Uhr – 3sat / Bauernfeind (Wdh.)

I Blame Coco
28.10.2011 / 00:45 Uhr – SWR / Live at New Pop Festival

James Morrison
05.10.2011 / 23:15 Uhr – Sat.1 / Harald Schmidt Show
06.10.2011 / 05:30 Uhr – Sat.1 / Frühstücksfernsehen

Jedward
23.09.2011 / 05:30 Uhr – Sat.1 / Frühstücksfernsehen

Jessie J
21.10.2011 / 00:45 Uhr – SWR / Live at New Pop Festival
12.11.2011 / 20:15 Uhr – ZDFkultur / Jessie J Live

Jonathan Jeremiah
25.10.2011 / 23.15 Uhr – Sat.1 / Harald Schmidt Show

Metallica and Lou Reed
13.10.2011 / 22:30 Uhr – Arte / Arte tracks

Natalia Kills
30.09.2011 / 23:00 Uhr – Das Erste / New Pop Festival Special

Skylar Grey
07.10.2011 / 20:00 Uhr – RTLII / RTLII News

SuperHeavy
15.09.2011 / 17:45 Uhr – ZDF / Leute Heute
15.09.2011 / 20:15 Uhr – ZDFkultur / Kulturpalast
16.09.2011 / 00:00 Uhr – RTL / Nachtjournal
16.09.2011 / 09:05 Uhr – ZDF / Volle Kanne
18.09.2011 / 20:00 Uhr – VOX / Prominent!
18.09.2011 / 12:30 Uhr – 3sat / Kulturpalast

The Pierces
21.09.2011 /05:30 Uhr – Sat 1 / Frühstücksfernsehen

White Lies
10.10.2011 /00:30 Uhr – WDR/ Area4 – Rockpalast

alle Medien-Termine im Überblick
Aktuelle Videos
Universal Music Video
Colbie Caillat
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Jennifer Lopez
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Jonathan Jeremiah
Happiness
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Joe Jonas
Just In Love
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Lady Gaga
Yoü And I
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Natalia Kills
Free feat. will.i.am
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The Pierces
You`ll Be Mine
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Snow Patrol
Called Out In The Dark
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Universal Music Video
Take That
When We Were Young (Filmversion)
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Tourtermine
Airborne Toxic Event, The26.10.2011 – Köln, Luxor
27.10.2011 – Berlin, Frannz
30.10.2011 – Hamburg, Uebel & Gefährlich
01.11.2011 – München, Muffathalle

Black Veil Brides
17.10.2011- Hamburg, Logo
18.10.2011 – Berlin, Magnet
19.10.2011 – München, Backstage Halle
27.10.2011 – Köln, Luxor

Bob Geldof
07.10.2011 – Berlin, RBB
08.10.2011 – Mannheim, Alte Feuerwache
09.10.2011 – Köln, Theater am Tanzbrunnen
11.10.2011 – Hamburg, Fliegende Bauten
12.10.2011 – Hannover, Theater am Aegi
13.10.2011 – München, Prinzregententheater

Clare Maguire
15.09.2011 – Baden-Baden (Theater), SWR3 New Pop Festival

Chase And Status
26.10.2011 Mannheim – Alte Feuerwache
27.10.2011 Hamburg – Grünspan
28.10.2011 Berlin – Astra
29.10.2011 Munich – Muffathalle
30.10.2011 Cologne – Live Music Hall

David Garrett
Rock Anthems 2012
DEAG Classics AG
12.04.2012 o2 World Hamburg
13.04.2012 Westfalenhalle 1 DORTMUND
14.04.2012 Olympiahalle München
16.04.2012 ARENA NÜRNBERGER VERSICHERUNG
17.04.2012 Arena Leipzig
18.04.2012 TUI Arena HANNOVER
20.04.2012 GERRY WEBER STADION HALLE / WESTFALEN
21.04.2012 ISS DOME DÜSSELDORF
13.11.2012 König-Pilsener-ARENA OBERHAUSEN
16.11.2012 LANXESS arena KÖLN
17.11.2012 o2 World Berlin
19.11.2012 Festhalle Frankfurt FRANKFURT / MAIN
24.11.2012 SAP ARENA MANNHEIM
25.11.2012 Hanns-Martin-Schleyer-Halle STUTTGART
27.11.2012 Messehalle Erfurt
28.11.2012 Bremen Arena BREMEN

David Garrett
Recital 2012
DEAG Classics AG
01.05.2012 Alte Oper Frankfurt FRANKFURT / MAIN
02.05.2012 Philharmonie Berlin
03.05.2012 Laeiszhalle Hamburg, Großer Saal
05.05.2012 Tonhalle Düsseldorf
07.05.2012 Liederhalle, Beethovensaal STUTTGART
08.05.2012 Gewandhaus zu Leipzig
09.05.2012 Philharmonie im Gasteig MÜNCHEN
15.05.2012 Kölner Philharmonie

Elbow
07.11.2011 – Köln, Live Music Hall
08.11.2011 – München, Tonhalle
10.11.2011 – Berlin, Huxleys
12.11.2011 – Weissenhäuser Strand, Rolling Stone Weekender

Feist
22.10.2011 – Berlin, Tempodrom

I Blame Coco
17.09.2011 – Baden-Baden (Kurhaus), SWR3 New Pop Festival

Il Volo
07.11.2011 – München, Philharmonie
09.11.2011 – Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
13.11.2011 – Hamburg, CCH1
15.11.2011 – Berlin, Tempodrom
29.11.2011 – Frankfurt, Alte Oper

Jamiroquai
20.11.2011 – Oberhausen, König Pilsener Arena

Jedward
18.09.11 Hamburg – Große Freiheit
20.09.11 Frankfurt – Batschkapp
21.09.11 Munich – TonHalle
23.09.11 Berlin – Postbahnhof
24.09.11 Köln – Gloria
25.09.11 Bochum – Zeche

Jessie J
17.09.2011 – Baden-Baden (Kurhaus), SWR3 New Pop Festival

Joe Jonas
18.10.2011 – Köln, Lanxess Arena (Support von Britney Spears)

Jonathan Jeremiah
11.10.2011 – Berlin, Magnet Club
13.10.2011 – München Ampere
14.10.2011 – Trier, Casino am Kornmarkt
15.10.2011 – Köln, Kantine
16.10.2011 – Hamburg, Logo

Kaiser Chiefs
14.11.2011 – München, Backstage Werk
17.11.2011 – Dresden, Alter Schlachthof
24.11.2011 – Berlin, Huxleys Neue Welt
25.11.2011 – Hamburg, Docks
27.11.2011 – Köln, Live Music Hall

Keri Hilson
07.10.2011 Köln, E-Werk
08.10.2011 Berlin, Huxleys

LMFAO
16.10.2011 – Berlin, Club ADS (ehemals Maria am Ostbhf.)

Maroon 5
03.12.2011 – Hamburg, Docks
04.12.2011 – Berlin, Huxley’s
06.12.2011 – München, Muffathalle

Mona
19.10.2011 Berlin, Lido
21.10.2011 Frankfurt, Das Bett
24.10.2011 Dortmund, FZW

The Naked And Famous
14.09.2011 – Frankfurt, Sankt Peter
15.09.2011 – Bielefeld, Ringlokschuppen
16.09.2011 – Dortmund, FZW
17.09.2011 – Köln, Live Music Hall

Natalia Kills
14.09.2011 – Hamburg, Knust
17.09.2011 – Baden-Baden, SWR3 New Pop Festival
18.09.2011 – München, Backstage Halle

One Night Only11.11.2011 – Offenbach, Hafen 2
14.11.2011 – Dresden, Beatpol
15.11.2011 – Berlin, Magnet
16.11.2011 – Hamburg, Knust

Owl City
27.09.2011 – München, Theaterfabrik
30.09.2011 – Berlin, Postbahnhof
01.10.2011 – Köln, Gloria
02.10.2011 – Hambug, Grünspan

Patrick Wolf
08.11.2011 – Hamburg, Uebel & Gefährlich
14.11.2011 – Berlin, Astra Kulturhaus
18.11.2011 – Leipzig, UT Connewitz
22.11.2011 – München, Freiheiz
23.11.2011 – Heidelberg, Karlstorbahnhof

Rihanna
25.10.2011 – München, Olympiahalle
26.10.2011 – Frankfurt am Main, Festhalle Frankfurt
04.11.2011 – Hannover, TUI Arena
05.11.2011 – Leipzig, ARENA LEIPZIG
08.11.2011 – Köln, LANXESS arena

Skylar Grey
Support von Bruno Mars
05.10.2011 – Hamburg, Sporthalle
06.10.2011 – Berlin, Max-Schmeling-Halle
08.10.2011 – München, Zenith
15.10.2011 – Oberhausen, König Pilsner Arena
16.10.2011 – Frankfurt, Jahrhunderthalle

Zucchero03.11.2011 – Leipzig / Arena
05.11.2011 – Nürnberg / Arena Nürnberger Versicherung
06.12.2011 – Frankfurt / Festhalle

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