15.09.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2
Aktuelle Veröffentlichungen
SuperHeavy
SuperHeavy
Ein wahres All-Star-Projekt ist Mick Jagger mit SuperHeavy geglückt. Mit dem Eurythmics-Mastermind Dave Stewart, der britischen Soul-Senkrechtstarterin Joss Stone, dem indischen Oscar-Gewinner und Soundtrack-Komponisten A.R. Rahman („Slumdog Millionär“) plus Reggae-Superstar Damian Marley vereinen sie in ihrem Sound diverse Genres. Das Resultat ist ein grandioser gleichnamiger Longplayer, der am Freitag erscheint
Trotz der offensichtlichen Unterschiede in Sachen Background und Genrezugehörigkeit verstanden sich die fünf Mitstreiter von SuperHeavy auf Anhieb blendend. Sie legten sofort los und schrieben stolze 22 Songs in nur sechs Tagen. Joss Stone war sichtlich beeindruckt von den ersten Ergebnissen: „So muss das laufen! Such dir ein paar eigensinnige Musiker, die alle in ihrem jeweiligen Feld zu den Besten zählen, steck sie zusammen in einen Raum und dann warte ab, was dabei herauskommt.“
Neben der ersten Single „Miracle Worker“ sind auch Tracks wie „One Day One Night“, „Energy“, „Unbelievable“, „You’re Never Gonna Change“ und „I Don’t Mind“ vertreten. „SuperHeavy“ erscheint am Freitag in Deutschland.
Jedward
Victory
Die beiden Brüder John und Edward Grimes haben der Welt wieder einmal bewiesen, dass Träume sehr wohl wahr werden können: Man muss nur an sie glauben – und alles dafür geben. Erst belegten Jedward bei der britischen Talent Show The X Factor Platz #6, dann begeisterten sie mit ihrem Auftritt beim Eurovision Song Contest und eroberten dann mit der Single „Lipstick“ ganz Europa im Sturm.
Bereits im August veröffentlichten Jedward in UK ihr zweites Studioalbum „Victory“, das am Freitag auch in Deutschland erscheinen wird. Die CD beinhaltet neben einem neuen Remix der Single “Bad Behaviour” sieben brandneue Jedward-Songs, zwei davon („Go-Getter“ und „Get Up And Dance“) sind weltweit noch nicht veröffentlicht und exklusiv auf der deutschen Version des Albums enthalten.
Nach ihrem Auszug aus dem diesjährigen „Celebrity Big Brother“-Haus in UK, setzen die beiden Iren die „Carnival-Tour 2011“ nun in Deutschland fort und werden ihre Hits wie „Lipstick“ oder „Bad Behaviour“ an folgenden Terminen auch bei uns zum Besten geben. Zudem werden Jedward am 23. September beim Sat.1-Frühstücksfernsehen zu Gast sein.
Das Undead-Fieber greift wieder um sich. Johnny 3 Tears, J-Dog, Charlie Scene, Da Kurlzz, Funny Man und Danny melden sich zurück. Am Freitagerscheint das neue Hollywood Undead-Album „American Tragedy“ nun auch offiziell bei uns in Deutschland.
Und auf ihrem neuen Album ziehen Hollywood Undead wieder einmal jegliche Register und geben alles für ihre Musik. Im Rap/Rock-Hybridgewand richtet sich das Album auf den Zerfall des „American Dream“. So stellt der neue Longplayer von Hollywood Undead eine Art Zufluchtsstätte für all die enttäuschten und desillusionierten Kids dar, die diese Band schon bei „Swan Songs“ unterstützten. So klingt sie, die Zukunft des Heavy-Pop…
Anfang Juni konnte sich bereits jeder von den neuen Songs live überzeugen lassen, als das Sextett aus Kalifornien auf dem Rock am Ring und Rock im Park Festival spielten.
Mit „American Tragedy“ liefern Hollywood Undead einen Soundtrack ab, der ihre Fanbase wieder einmal wachsen lassen wird.
Das Video zur ersten Single „Hear Me Now“ und ein ausführliches Interview über das neue Album mit Danny können hier angeschaut werden:
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Various Artists
Männerherzen und die ganz ganz große Liebe
Ab 15. September pochen sie wieder: Der Film „Männerherzen und die ganz ganz große Liebe“ wird bereits als eines der größten Kinoereignisse der Saison gehandelt. Kein Wunder: „Männerherzen“ war im Herbst 2009 mit 2,1 Millionen Kinozuschauern ein absoluter Publikumsmagnet. Auch die Kritik begeisterte sich für die urkomischen Erlebnisse einer Gruppe von Männern auf der Suche nach sich selbst, der Liebe und dem eigenen Glück. Schließlich wurde „Männerherzen“ sogar mit dem „Jupiter-Award“, dem größten deutschen Publikumspreis, als bester deutscher Film des Jahres 2009 ausgezeichnet.
Den Menschen ist diese Männerwirtschaft offensichtlich ans Herz gewachsen; höchste Zeit also, dass es weitergeht mit deren humor- und gefühlvollen Großstadteskapaden – und dem passenden Soundtrack dazu. Dabei gelingt es Regisseur und Autor Simon Verhoeven und seinen Produzenten Quirin Berg und Max Wiedemann erneut, „ernstere“ Themen aufzugreifen, ohne dabei den Boden der Komödie zu verlassen. Vor der Kamera stehen abermals Til Schweiger, Christian Ulmen, Florian David Fitz, Nadja Uhl, Justus von Dohnányi, Jana Pallaske, Maxim Mehmet und Wotan Wilke Möhring. Unterstützung bekommen sie diesmal zudem von Mina Tander, Pasquale Aleardi, Christine Schorn, Samuel Finzi, Michael Mendl und Barbara Schöneberger.
Wie schon beim ersten Teil komponierte Regisseur Verhoeven einen Teil der Filmmusik selbst, u. a. die neuen „Bruce Berger“-Songs: den Track „Die ganz, ganz, ganz große Liebe“ sowie „Wenn Liebe weh tut“ und „Positive Energy“, die allesamt auf dem offiziellen Soundtrack vertreten sind. Positive Energie versprüht auch der Rest der Compilation, deren Titelsong „Brighter Than The Sun“ Produzent Quirin Berg nicht umsonst als „Gute-Laune-Hit“ bezeichnet: „Die Musik ist ein gutes Beispiel dafür, wie zeitgemäß der Film ist; sie ist für mich wirklich 2011. Colbie Caillat hat mit ‘Brighter Than The Sun’ einen unglaublichen Gute-Laune-Hit geliefert.“ Produziert wurde der Titelsong von OneRepublic-Frontmann Ryan Tedder, der in den letzten Jahren zu einem der erfolgreichsten Hitschreiber der Welt avanciert ist. Dass der Track nun als Titelsong zum Kinofilm „Männerherzen und die ganz, ganz große Liebe“ ausgewählt wurde, macht Colbie Caillat laut eigener Aussage unbeschreiblich stolz.
„‘Young Blood’ von The Naked and Famous ist mein persönlicher Lieblingstitel, eine sensationelle Newcomer-Band aus Neuseeland, die gerade ganz groß durchstartet. Ich liebe diesen Soundtrack, wir haben wieder eine sehr besondere Auswahl getroffen – wirklich coole Musik, die man noch nicht hundertmal gehört hat“, so Berg weiter über die Compilation, auf der auch Tracks von Soundtrack-Dauergast Gary Go („Open Arms“, „Heart And Soul“), White Lies („Bigger Than Us“) und Neon Trees („Animals“) vertreten sind. Colbie Caillats Hitsingle „I Do“ (Platz #2 der deutschen Airplay-Charts), „Caesar“ von I Blame Coco und „Just A Feeling“ von Maroon 5 runden das Album ab.
Der offizielle Soundtrack zum Film „Männerherzen und die ganz ganz große Liebe“ erscheint am 16. September, einen Tag nach dem bundesweiten Kinostart.
James Morrison
I Won’t Let You Go
James Morrison hat bereits mit seinen ersten beiden Alben, die sich weltweit über 4,5 Millionen Mal verkauft haben, über 30 Mal Gold-, und Platinstatus erreicht und alle seine Singles in den Charts positioniert. Dennoch meinet er: „Meine ersten beiden Alben fühlen sich heute eher wie Übungsrunden an, wie ein paar Schüsse zum Warmwerden. Jetzt habe ich die Prüfung endlich bestanden. In gewisser Hinsicht fühlt es sich so an, als wäre diese LP mein erstes richtiges Album.“
Wie bereits der Titel seines dritten Albums andeutet, präsentiert sich James Morrison auf „The Awakening“ als ein sehr viel reiferer Musiker. In seinem Privatleben ist sehr viel passiert seit der Veröffentlichung des letzten Longplayers. Morrison ist selbst Vater geworden und hat zugleich seinen eigenen Vater verloren. Darüber hinaus ist der 26-Jährige auch als Sänger gewachsen, als Songschreiber und Musiker, und so gelingt es ihm auf dem dritten Album, all die Geschehnisse und Emotionen der letzten Zeit zu nehmen und sie in seine bisher eindrucksvollsten Songs zu verwandeln.
Mit „I Won’t Let You Go” steht am Freitag die erste Single aus dem kommenden Album in den Startlöchern. Den Song schrieb der begnadete Musiker für seine langjährige Freundin und Mutter seiner Tochter Gil, welcher er schon einst das hervorragende „You Give Me Something“ widmete.
James Morrison wird am 05. Oktober bei Harald Schmidt (Sat.1) und am 06. Oktober beim Sat.1-Frühstücksfernsehen zu Gast sein.
Feist
How Come You Never Go There
Spätestens seit ihrem gefeierten Album „Let It Die“ aus dem Jahre 2004 reißen die Lobeshymnen und Liebeserklärungen an Feist nicht mehr ab. Mit dem Nachfolger „The Reminder“, der 2007 hierzulande Platz #11 in den Media Control Charts und Goldstatus erreichte, eroberte Feist schließlich das ganz große Publikum.
Vier Jahre nach ihrem gefeierten Hit-Album „The Reminder“ und der Single „1,2,3,4“ meldet sich Feist im Herbst mit ihrem neuen Werk zurück: „Metals“, das vierte Studioalbum der Kanadierin, erscheint am 30. September. Schon bevor ihr vierter Longplayer in den Handel kommt, präsentiert die begnadete Singer/Songwriterin mit der neuen Single „How Come You Never Go There“ einen exklusiven Vorgeschmack.
Bei den Aufnahmen an der kalifornischen Küste wurde die 35-Jährige sowohl von den langjährigen Weggefährten Chilly Gonzales und Mocky, als auch von neuen Verbündeten wie Valgeir Sigurdsson (Bonnie „Prince“ Billy, Björk) unterstützt. Das klangliche Spektrum der neuen LP rangiert insgesamt von sachte polternden, stimmungsvollen Klangteppichen bis hin zu extrem intensiven Tracks, da Feist noch viel mehr als zuvor auf Geistesblitze und Spontaneinfälle im Studio gesetzt hat.
FEIST live
22.10.2011 Berlin, Tempodrom
Joe Jonas
Just In Love
Schon Anfang 2010 hatte Joe Jonas mit der Arbeit an seinem ersten Solowurf begonnen. Ohne die Jonas Brothers, sondern solo will er Sounds und Stimmungen von Pop, Dance und HipHop bis Techno und House kombinieren. „Ich wollte ein Album aufnehmen, das einem Club-DJ zusagen könnte“, so Joe.
Als die Richtung erstmal stand, tat er sich mit den Hitproduzenten Danja (Britney Spears, Madonna, P!nk) und Rob Knox (Leona Lewis, Rihanna) zusammen. Sie sollten ihn auf der Suche nach dem Sound unterstützen, der ihm persönlich vorschwebte. Die so entstandenen Tracks decken ein breites klangliches Spektrum ab: Mal bricht er in Richtung Club und Tanzfläche auf, beispielsweise mit härteren Tracks wie „Blacklight“ oder „Fastlife“; doch dann gibt es auch Balladen wie „I’m Sorry“ oder „See No More“, bei denen seine Stimme über massive Melodieteppiche abhebt und sich der 22-Jährige so verletzlich präsentiert, wie nie zuvor.
Bevor Joes Solodebüt „Fastlife“ erscheint, dürfen wir uns jetzt schon über die neue Single „Just In Love“ freuen. „Ich habe den Song geschrieben, als ich in einer Beziehung war“, erklärt Joe die Entstehung des Songs, der ab Freitag als E-Release erhältlich ist.
Am 18. Oktober ist Joe Jonas in Köln live zu sehen, wenn er für Britney Spears in den LANXESS arena die Show eröffnet.
Dev
In The Dark
Letztes Jahr war Dev für die grandiose Hook des Far–East–Movement-Hits „Like A G6“ verantwortlich. Jetzt startet die Queen des neuen Electro-Sounds von der Westküste endlich auch solo durch und liefert jede Menge Stoff für die Tanzfläche: „In The Dark“ heißt ihre erste offizielle Single, mit der sie ein perfektes Update zu „Like A G6“ abliefert.
„In The Dark“ beweist, warum man den Sound von Dev gewissermaßen als vertonten Sexappeal bezeichnen muss: Die hypnotischen Samples, satte Beats und Popeinflüsse verschmelzen mit ihrer lasziven Stimme und zwingen einen unweigerlich auf die Tanzfläche. Den brandheißen Videoclip zur ersten Single hat wiederum Ethan Lader realisiert, der schon zuvor mit Dev gearbeitet hatte.
Entdeckt wurde Dev, die eigentlicht Devin Tailes heißt, vom Hit-Produzentenduo The Cataracs, nachdem sie eine Amy–Winehouse-Coverversion bei MySpace hochgeladen hatte. Die angesagten Producer benutzten daraufhin ein Sample aus ihrem Track „Booty Bounce“ für „Like A G6“ – und die Nummer ging bekanntermaßen weltweit durch die Decke. Seither war Dev, die ihr Debütalbum „The Night The Sun Came Up“ im September veröffentlichen wird, zum Beispiel mit Usher auf Tour und mit Leuten wie Timbaland und David Guetta im Studio. Mit „In The Dark“ präsentiert die Senkrechtstarterin einen unwiderstehlichen Party-Track!