24.01.2013 CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 1
Aktuelle Veröffentlichungen
TOCOTRONIC werden 20! Zum Geburtstag beschenkt sich die Band mit ihrem zehnten Studioalbum “Wie wir leben wollen”
Mit ihrem langjährigen Produzenten, Freund und Mitstreiter Moses Schneider verschanzte TOCOTRONIC sich im ehemaligen Flughafen Tempelhof, um in den dort ansässigen “Candy Bomber Studios”
siebzehn neue Tracks aufzunehmen. Aus gutem Grund, schließlich befindet
sich hier eine Rarität aus dem Aufnahmesektor: eine analoge
Telefunken-T9-Vier-Spur-Tonbandmaschine aus dem Jahr 1958.
Dieses
Technik, die zuletzt in den späten Sechzigerjahren zum Einsatz kam,
sollte sich als kongenial für die Umsetzung der tocotronischen
Soundarchitektur herausstellen. Eine Klangästhetik, die maßgeblich von
Hall und Echo, von Verwaschungen und Unschärfen definiert ist.
Die 17 Stücke von “Wie wir leben wollen” behandeln vornehmlich zwei miteinander verschränkten Themenkomplexe: Körper und Befreiung.
Und
obwohl all diese Lieder durch immer wiederkehrende Begriffe miteinander
verbunden sind, bilden sie doch keine Erzählung, sondern gleichen in
der Sammlung eher einem Protokoll, mit dem glücklichen Ergebnis, dass
hier ein neues Kapitel in der zwanzigjährigen Geschichte von TOCOTRONIC aufgeschlagen wird.
Ab März werden TOCOTRONIC das Album live vorstellen.
Hier die Tourdaten:
06.03.13 Bremen- Modernes 07.03.13 Düsseldorf – Zakk 08.03.13 Heidelberg – Halle 02 09.03.13 Zürich – Rote Fabrik 10.03.13 Freiburg – Haus der Jugend 12.03.13 Stuttgart – LKA 13.03.13 Offenbach – Capitol 14.03.13 Münster – Jovel Music Hall 15.03.13 Hamburg – Große Freiheit (ausverkauft) 16.03.13 Hamburg – Große Freiheit (Zusatzkonzert) 03.04.13 Hannover – Capitol 04.04.13 Köln – E Werk 05.04.13 Würzburg – Posthalle 06.04.13 München – Tonhalle 07.04.13 Graz – Orpheum 09.04.13 Wien – Arena 10.04.13 Linz – Posthof 11.04.13 Erlangen – E Werk 12.04.13 Leipzig – Haus Auensee 13.04.13 Dresden – Schlachthof 14.04.13 Berlin – Columbiahalle
präsentieren ihr neues Album “Roulette” inklusive der Hit-Single “Hurt Lovers”
Laut
einer australischen Studie wird eine durchschnittliche Ehe nach 12,3
Jahren wieder geschieden. Wenn man als Mann eine langfristige Bindung
sucht, sollte man also vielleicht besser eine Band gründen. Lee Ryan, Antony Costa, Duncan James und Simon Webbe haben genau das vor 13 Jahren getan. Und die Beziehung hält bis heute. Von welcher Promi-Ehe kann man das schon sagen?
Aber nicht nur das: BLUE
ist eine der erfolgreichsten britischen Bands der letzten zehn Jahre.
Die Jungs verkauften weltweit über 20 Millionen Platten, landeten
vierzigmal auf Platz 1 der Charts, tourten durch die ganze Welt und
standen bereits mit Sir Elton John und Stevie Wonder auf der Bühne. Ein Lebenswerk im Schnelldurchlauf.
2005
drückten die vier Jungs zunächst einmal die Pause-Taste und gönnten
sich ein bisschen mehr Freiraum: Für erfolgreiche Solo-Alben, Ausflüge
ins Musicalfach, Theaterrollen im Londoner Westend und ein bisschen
Familienplanung. Selbstverwirklichung eben. Aber am Ende macht’s zu
viert eben doch mehr Spaß als alleine. Und so landeten Lee, Antony, Duncan und Simon ab 2009 wieder zusammen auf einer Bühne und machten, was sie am besten können.
Wenn
man niemandem mehr etwas beweisen muss, kann man sich genauso gut
darauf konzentrieren, so viel Spaß wie möglich zu haben. Frisch vereint
und ohne den Erfolgsdruck aus Anfangstagen, machten BLUE ab sofort nur noch, worauf sie Lust hatten: Sie traten für Großbritannien beim Eurovision Song Contest an,
zogen sich im Kampf gegen Homophobie für Englands größtes
Schwulenmagazin aus und begannen in aller Ruhe mit der Arbeit an ihrem
vierten Album „Roulette“. Ein neues Kapitel, ziemlich genau zehn Jahre nach ihrem letzten gemeinsamen Studioalbum „Guilty“ (2003).
Vom marokkanischen Erfolgsproduzenten und zweifachen Grammy-Gewinners RedOne(Lady Gaga, Jennifer Lopez, Pitbull) und dem Team aus Wayne Hector & Cutfather (Britney Spears, Pussycat Dolls, James Morrison, Nicki Minaj)
ließen sich die vier gestandenen Herren eine Handvoll
abwechslungsreicher Popsongs auf den durchtrainierten Leib produzieren.
Dabei reicht das musikalische Spektrum von „Roulette“ von epischen Herzschmerz-Hymnen („Without You“) bis hin zu unmissverständlichen Tanzaufforderungen („Ayo“).
Einen prominenten deutschen Fan hat das neue Album übrigens auch schon: Matthias Schweighöfer sicherte sich die erste neue BLUE Single „Hurt Lovers“ gleich mal als offiziellen Titelsong für seinen neuen Film (Kinostart: 10. Januar 2013). Die Ballade entstand unter anderem in Zusammenarbeit mit dem deutschen Songwriter und Produzenten David Jost (Aura Dione: „Geronimo“, „Friends“ / Chris Brown), aus dessen Feder bereits ein anderer Soundtrack-Erfolg stammt: „I Like“ von Keri Hilson.
Es sieht also ganz danach aus, als würden Lee, Antony, Duncan und Simon noch so einige gemeinsame Jahre bevorstehen.
Der Gewinner von “The Voice Of Germany” veröffentlicht sein Album “Stay Who You Are”
Nick Howard ist der Gewinner der zweiten „The Voice Of Germany“-Staffel.
Dass ein gestandener und hoch talentierter Singer-Songwriter diese
kredibile und von Kritikern hoch geschätzte Castingshow gewinnt, ist
natürlich kein Zufall. Vielmehr ist es der gerechte Lohn für einen, der
unermüdlich seinen Weg als Musiker gegangen und sich auf diesem treu
geblieben ist.
Der in Brighton geborene Nick Howard
fasste schon früh den Plan, Musiker zu werden. Für diesen Traum nahm er
vieles in Kauf. So zog er 2005 auf eigene Faust nach New York, schlug
sich mit diversen Jobs durch, ehe er 2009 mit seinem Debütalbum „Something To Talk About“ mehr als einen Achtungserfolg feiert. Während dieser Zeit erspielte sich Nick eine Fan-Base, zu der u. a. auch Jack Johnson, Lifehouse oder Boyce Avenue gehören, die ihn allesamt einluden, sie auf Tour zu begleiten. Mit dem 2011 erschienenem Nachfolger „When The Lights Go Up“ konnte Nick die
nächsten Erfolge verbuchen. Besonders während seiner vielen Support-
und Headliner-Tourneen in Deutschland begegnete dem charmanten Briten
große Begeisterung. Um ein noch größeres Publikum zu erreichen, nahm er
an der zweiten Staffel zu „The Voice Of Germany“ teil.
Dort wurde Nick mit seiner einzigartigen Art schnell zum Publikumsliebling. Im Finale konnte er sowohl mit seinen Duettpartnern Rea Garvey und Emile Sandé als
auch seiner Soloperformance dermaßen begeistern, dass sagenhafte 41
Prozent für ihn stimmten und er so verdientermaßen zum Gewinner gekürt
wurde. Nach all der Aufregung und einer sehr erfolgreichen Kurz-Tournee
mit seinen Casting-Kollegen, zog sich Nick erst mal
zurück, um an neuem Material zu arbeiten und bereits vorhandene Stücke
einzuspielen. Das Ergebnis gibt es jetzt in Albumlänge und heißt „Stay Who You Are“. „Stay Who You Are“
ist die beeindruckende Bestandsaufnahme eines Musikers, Sängers und
Songschreibers, der schon einiges erlebt hat. Nach nur einigen wenigen
Takten wird deutlich, welch einzigartige Atmosphäre Nick mit seinen
Songs kreiert. Nach seinen umjubelten Auftritten bei „The Voice Of Germany“ und den Vorgängeralben waren die Erwartungen an Nick Howard hoch. Doch mit „Stay Who You Are“
meistert er diese Herausforderung nahezu mühelos. Das Album ist der
vorläufige Höhepunkt des musikalischen Schaffens eines jungen und
begnadeten Musikers, der unaufhörlich an sich arbeitet und noch lange
nicht am Ende seines Weges angekommen ist.
NICK HOWARD live 08.04.2013 Hamburg Docks 09.04.2013 Hannover Capitol 10.04.2013 Dresden Schlachthof 12.04.2013 Nürnberg Löwensaal 13.04.2013 Mannheim Capitol 15.04.2013 München Backstage 16.04.2013 Stuttgart Longhorn 17.04.2013 Köln Live Music Hall 19.04.2013 Münster Jovel 21.04.2013 Bremen Aladin 22.04.2013 Braunschweig Meiers Music Hall 23.04.2013 Berlin Fritz Club 24.04.2013 Frankfurt Gibson
Selig
liefern mit “Alles auf einmal” den Vorboten für ihr neues Album “Magma”
Wir befinden uns mitten in der post Reunion der Selig-Geschichte. Während die Erfolgsalben »Und endlich unendlich« und »Von Ewigkeit zu Ewigkeit« den Prozess der Selbstfindung dieser fünf ungleichen Freunde und Musiker reflektierten, richtet »Magma« den Blick nach vorne – und nach außen.
Nach einem gelungenen Abschluss der Arbeit mit dem Erfolgsproduzenten Steve Power im Sommer 2012 konnten die 5 Musiker von Selig Mitte November endlich auch Ihren Fans das fertige, brandneue Album vorstellen.
Bei der komplett ausverkauften Clubtour durch Deutschland, gaben Selig in
einem kleinen, intimen Rahmen, ihren Fans einen ersten Eindruck der
neuen Songs. Die Resonanz war unglaublich! Und obwohl die Fans noch
keinen dieser Songs je gehört hatten, stellte sich schnell heraus, dass
es einen Track gab, der besonders berührte: »Alles auf einmal« – vielleicht der intimste Track des Albums.
Im Refrain verweist Sänger Jan Plewka
auf die Probleme, die der Ruhm manchmal mit sich bringt und macht
deutlich, dass es nicht immer leicht fällt, mit den positiven Seiten des
Applauses und dem Loch danach, umzugehen. »Bitte bitte bitte bitte
bitte nicht alles auf einmal / Ich verliere meine Mitte und das hatten
wir schon mal. Ein Leben im Überflug, mit Leichtsinn und Selbstbetrug« – Plewka hat es selbst erlebt.
Im
Jahre 2012 kann die Band aber voller Stolz behaupten, bei sich
angekommen zu sein, alte Probleme aus dem Weg geräumt zu haben und sich
im 20. Jahr ihres Bestehens auf ein Monster von einem Album zu freuen.
Mit dem Freetrack „Love & Peace“, wurde der Startschuss gegeben, am 11.01.2013 erscheint die 1. offizielle Single „Alles auf einmal“ und ab März geht es auf große „Magma-Tour“. 2013 wird ein SELIGES Jahr !
Das Video zu “Alles auf einmal” gibt es hier zu sehen.
Leslie Clio
präsentiert ihre neue Single “I Couldn’t Care Less”
Schluss mit den ständigen Grübeleien, dem ewigen Hin- und Her, den zwanghaften Entscheidungsnotständen! „I Couldn’t Care Less“ macht mit spielerischer Leichtigkeit den Kopf frei und schmeißt überflüssigen Seelenballast über Bord. LESLIE CLIO gibt auch auf der zweiten Single-Auskopplung aus ihrem Debüt-Album „GLADYS“,
das Anfang Februar 2013 erscheint, den Ton an. Mit der ihr eigenen
wunderbaren Selbstironie belächelt sie in dem Song die kleinen und
großen Fallstricke und Dramen, in denen sich jeder gern mal verwirrt und
verzettelt. In denen man dann nur noch um sich selbst kreist und den
Blick dafür verliert, dass man selbst nicht unbedingt das Zentrum des
Universums darstellt. Aber Leslie Clio wäre nicht Leslie Clio,
hätte sie nicht eine ebenso unkonventionelle wie simple Lösung und
Losung auch dafür parat: „I Couldn’t Care Less!“ Sollte jeder und jede
mal versuchen!
Und irgendwie kommt man von der Vorahnung nicht
los, dass uns hier das wohl unbeschwerteste Album des Frühjahres 2013
ins Haus steht. Dass hier eine Künstlerin im Anmarsch ist, der schon
jetzt so viele erliegen, dass man sich – auch so eine Art von Leslie Clio – über das Morgen nicht den Kopf zerbrechen muss. Irgendwie ist sie eine Herzenfängerin. Auf der Bühne, wo sie bei Joss Stone oder Michael Kiwanuka
zeigt, dass sie mehr ist, als der „Support“-Act. Auf ihren eigenen
Konzerten und Festivalauftritten, wie beim Dockville-, dem Reeperbahn-
oder dem Lüften Festival. Mit ihrer „vorab“-ersten Single “Told You So“,
welche die Playlisten der Radiostationen und feine TV Bühnen eroberte,
sich munter in den deutschen Singlecharts tummelte und dafür sorgte,
dass Leslie wöchentlich ihren „Freundeskreis“ verdoppelte. Mit einem Video zu „Told You So“,
das bereits fast mehr als 1.000.000 mal allein auf youtube angeschaut
wurde und eine Künstlerin zeigt, die weder Angst vor offen gelegten
Gefühlen noch vor klaren Ansagen hat. Es brodelt gewaltig um Leslie Clio.
Doch wenn man sie fragen würde, was dieser steigende Druck auf dem
Aufmerksamkeitskessel mit ihr macht, sie würde wahrscheinlich antworten: „I Couldn’t Care Less“ und weiter einfach vor Freude in die Luft springen. Auch über Einladungen zum Eurosonic Festival oder zu Inas Nacht. Im Frühjahr 2013!
Das Video zu “I Couldn’t Care Less” gibt es hier zu sehen.