23.02.2012 CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2

The Black Keys
Single: Gold On The Ceiling
VÖ: 20.04.2012
Schon klar: Man muss der Welt nicht mehr erklären, dass The Black Keys derzeit die arschcoolste Band des Planeten ist. Das hat die Welt schon von selbst verstanden: Seit Veröffentlichung ihres aktuellen, sich noch immer global in den Charts herum treibenden Albums „El Camino“ reißen die großartigen Neuigkeiten rund um Sänger/Gitarrist Dan Auerbach und Drummer Patrick Carney einfach nicht ab. Ihre Show im New Yorker Madison Square Garden? Innerhalb von 15 Minuten ausverkauft. Ihre zwei Deutschland-Konzerte Ende Januar? Ein einziges Kollektiv-Fest des knackigen Bluesrock – und mit dafür verantwortlich, dass das Album noch einmal bis auf Platz 27 der deutschen Charts kletterte. Die Fachmagazine und großen Feuilletons von ‚Rolling Stone’ über ‚New York Times’ bis ‚Time Magazine’? hoben „El Camino“ trotz seines späten Releases zum Ende letzten Jahres noch in die Spitzenpositionen ihrer Jahres-Bestenlisten. Die erste Single „Lonely Boy“? Ein echter Dauerbrenner auf den Indie-Dancefloors der Welt. Nun folgt der dringend ersehnte Single-Nachfolger, der mit seinem lässigen Groove und der unwiderstehlichen Melodie nahtlos an „Lonely Boy“ anknüpft: „Gold On The Ceiling“ – mit einem Video, das die ganze Euphorie rund um diese beiden schlauen Querköpfe brillant in aufregend gefilmten Momentaufnahmen einfängt: http://www.tape.tv/vid/251281. Rund um die Single erlebt auch Deutschland ein weiteres Black Keys-Hoch, schon allein dank der innovativen Maßnahmen von Warner Music Germany. Analog zum US-Clip, der im Dezember das Album vorstellte, hat auch die deutsche Dependance mit dem Musiker und Entertainer Olli Schulz einen brillanten Clip gedreht: Schulz freakt darin als Gebrauchtwagenhändler Andreas Alf aufs Schönste aus, wie er den Plymouth Grand Voyager, der auch das Cover des Albums ziert, an den Mann zu bringen versucht. Das Beste daran: Dies ist kein Fake – den Wagen, der auch im aktuellen Video zu „Gold On the Ceiling“ zum Einsatz kommt, kann man bei Tape.tv gewinnen! Einfach mal reinschauen: http://www.tape.tv/musikvideos/The-Black-Keys/El-Camino-Commercial. Und wenn man schon mal dort ist, kann man mit Andreas Alf auch gleich noch ein wenig lustiges Spanisch lernen: In sagenhaften 29 kurzen Clips vermittelt Schulz solch wichtige Lebensweisheiten wie „Alle Wege führen nach Rom“ oder „DeNiro und Al Pacino sind Freunde auf dem Weg“. Alle Clips findet man hier: http://theblackkeys.de/index.html#!prettyPhoto. Großartig? Eben. So bleibt nur noch, zwei Termine anzukündigen: Zum einen das Radio Airdate der zweiten Single „Gold On the Ceiling“, die am 24.02. erstmals über den Äther läuft und am 20.04. digital released wird. Und zum anderen der Hinweis, dass The Black Keys auch live noch einmal nach Deutschland kommen: Unlängst wurde ihre Show auf dem diesjährigen Highfield Festival bestätigt! So viele begeisternde Nachrichten in nur einer Mitteilung: Wie gut, dass es The Black Keys gibt.
Simple Plan
Single: Summer Paradise(feat. Sean Paul)
VÖ: 28.02.2012
„I`ve got to find my way back, back to summer paradise…“ lassen die kanadischen Poprocker in den ersten Zeilen ihrem neuen Outtake „Summer Paradise“ wissen. Und fest steht schon jetzt, dass Frontmann Pierre Bouvier und seine Jungs mit der dritten Auskopplung aus dem aktuellen Top 10-Longplayer „Get Your Heart On!“ soundtechnisch schon mal auf dem goldrichtigen Weg in Richtung Sommercamp sind: So baten Simple Plan für die brandneu eingespielte Version ihrer kommenden Angrill-Hymne niemand Geringeren als Dancehall-Großmeister Sean Paul vors Mikro, der dem Song dieses ganz besonders luftig-leichte Karibik-Flair verleiht! Nachdem die in Zusammenarbeit mit HipHopper K`Naan entstandene Originalversion erst vor wenigen Wochen in die Top 5 der australischen Singlecharts eingestiegen ist, stehen die Chancen für „Summer Paradise (feat. Sean Paul)“ auch hierzulande mehr als blendend, parallel zur anstehenden (und nahezu ausverkauften!) Deutschlandtour endgültig die kalte Jahreszeit zu beenden und nach einem Rekordwinter hoffentlich auch einen paradiesischen Rekordsommer einzuläuten!

Simple Plan live:
19.03. Neu-Isenburg – Hugonottenhalle
20.03. Hamburg – Große Freiheit // !!! Ausverkauft !!!
22.03. Berlin – Huxleys
23.03. Köln – E-Werk // !!! Ausverkauft !!!
24.03. München – Kesselhaus // !!! Ausverkauft !!!
26.03. Wien – Gasometer

SOKO
Album: I Thought I Was An Alien
VÖ: 02.03.2012
Französische Exzentrikerin brilliert mit außergewöhnlichem Debüt : “I Thought I Was An Alien”
„Wenn mich Leute nach meinem Musikstil fragen, antworte ich, dass ich vertonte Punk-Geheimnisse erzähle“.
Sie ist alles andere als eine niedliche Songwriterin mit einer schönen Stimme. Mit ihrem Debüt-Album I Thought I Was An Alien legt SOKO  am 02. März ein außergewöhnliches Debüt-Album vor, dass durch eine enorme Intensität und einen eigenwilligen Sound überrascht. In bester Do It Yourself-Tradition nur mit „einem Laptop und eine Paar riesiger Lautsprecher“ (SOKO) aufgenommen, entstand unter Mithilfe von Produzent Fritz Michaud (Elliott Smith u.a.) ein Album mit 15 Songs, die durch Originalität und Fantasie bestechen.. Dabei schafft es SOKO, wundervolle Melodien spielerisch in ungewöhnliche Soundscapes zu kleiden, die I Thought I Was An Alien zu einer faszinierenden Entdeckungstour machen.
Mit ihrem bittersüßen Song „I’ll Kill Her” wurde SOKO bereits 2007 weltweit zum Gesprächsthema in der Szene. Der Song wurde zu einem echten Hipster-Hit, knackte die Charts in Dänemark und sorgte u.a. dafür, dass Stella McCartney die Musik der bei Bordeaux geborenen SOKO auf ihren Pariser Runaway-Schauen spielte. Zudem stand die 25-Jährige bereits mit M.I.A., Babyshambles, Adam Green und ihrem Idol Daniel Johnston auf der Bühne und spielte auf dem “Radio Fritz”-Geburtstag 2008 in der Arena in Berlin.
Das Album I Thought I Was An Alien wurde in  Los Angeles aufgenommen. Für das Video zur ersten Single I Thought I Was An Alien konnte SOKO überdies Star-Regisseur Spike Jonze (u.a.) gewinnen, der neben erfolgreichen Kinofilmen wie „Being John Malkovich” und „Wo die wilden Kerle wohnen” auch schon Clips für Jay-Z, Arcade Fire, LCD Soundsystem, Björk und viele andere gedreht hat.

Video-Link: http://www.dailymotion.com/video/xlzxrm_soko-i-thought-i-was-an-alien_music

Ella Endlich
Single: Woodstock
VÖ: 14.10.2011
Nach dem Sensationserfolg ihrer ersten Single „Küss mich, halt mich, lieb mich“ im Winter 2009, nach Karl Svobodas Märchensuite, nach der Veröffentlichung des ersten Albums “DA” 2010, nach Millionen von YouTube- Klicks, TV-Auftritten, eigenen Moderations – Sendungen und nach der ersten Solotournee durch sechs deutsche Hauptstädte mit ihrem Orchester, veröffentlichte die in Weimar geborene und in Berlin lebende Künstlerin Ella Endlich am 14.10.2011 das zweite Album “Meilenweit”.

Nur ein Traum bleibt offen stehn´
einmal im Schlamm mit Jesus gehen´
ich wollte Woodstock, Woodstock, Woodstock
mit eig´nen Augen sehn´

Woodstock die aktuelle Radiosingle des Albums behandelt Themen am Rande der Ich & Du Beziehung, etwa eine Hommage an das legendäre Musikfestival “WOODSTOCK”, das vom  14.-17. August 1969 auf einer Farm in den USA stattgefunden hat und machen dieses Album originell und bunt. Der autobiographische Text über die Träume, die sie beim Erwachsenwerden hinter sich gelassen hat, und die Träume, für die es zu spät ist, waren der Grundgedanke. “WOODSTOCK” ist der gute Laune Höhepunkt. Mehr aktuelle Infos und Termine gibt es auf www.ellaendlich.de

B.o.B
Single: So Good
VÖ: 20.04.2012
Nach der Hit- Single AIRPLANES, die mittlerweile GOLDSTATUS erreicht hat und dem #1 Hit Nothin’ on you (feat. Bruno Mars), präsentiert uns Shootingstar Bobby Ray Simmons aka. B.o.B jetzt sein neues Album „STRANGE CLOUDS“! Die ersten beiden Vorboten „Strange Clouds ft. Lil Wayne“ (US #7) und „Play The Guitar ft. Andre 3000“ lassen Großes vermuten. Nun folgt mit „SO GOOD“ die erste offizielle Singleauskopplung aus dem am 27. April erscheinenden Album. Diesmal mit kompletter Band eingespielt und einem Sound der noch organischer und vielfältiger klingt! Das macht Lust auf mehr!

Zum Release seines brandneuen Albums wird der US Rapper Ende März – Anfang April auf großer  Promoreise in Europa unterwegs sein!

Selah Sue
Single: Crazy Vibes
VÖ: 16.03.2012
Europa liegt einer Schönheit zu Füßen. Mit ihrem Debüt-Album „Selah Sue“ gelang es der 22-jährigen Belgierin Sanne Putseys beim ersten Anlauf, die belgischen und französischen Charts zu beflirten und sich auf Platz 1 niederzulassen – wo sie sich mehrere Wochen lang hielt. Inzwischen gibt es sogar Platin in Frankreich und Belgien, und die Niederlande legten ihr Gold zu Füßen! Nach dem ersten Hit „Raggamuffin“ folgt nun die zweite Singleauskopplung „Crazy Vibes“  – nach eigener Aussage die fröhlichste Nummer des ganzen Albums und inspiriert von einem groovigen Instrumental von Producer und DJ Farhot. Ihre erste Live-Tournee durch Deutschland im letzten Herbst war nahezu ausverkauft, was nicht verwundert, denn SELAH SUEs Songs sind perfekt akzentuierte Fusionen aus modernstem Pop, Ragga-Feeling und einer Menge Soul. Doch schon bevor SELAH SUE mit Hilfe ihres Debüts und der in Belgien veröffentlichten Single Raggamuffin zum Shooting-Star wurde, stieß sie in Musikerkreisen auf größte Aufmerksamkeit. Und so fanden sich zu den Aufnahmen für das Album wahre Kultgrößen im Studio ein, um der Frau mit der außergewöhnlichen Stimme Tribut zu zollen: Cee-Lo Green stand zum Beispiel für das Duett Please mit SELAH vor dem Mikro, und am Mischpult sah man abwechselnd Farhot (Nneka), Patrice und Meshell Ndegeocello hantieren. Und als sei das noch nicht fachliche Anerkennung genug, bot ihr Prince im letzten Herbst den Support-Slot für seine Show in Antwerpen an!
Im März 2012 kommt SELAH SUE erneut auf Tour. Und wer sie während ihrer Tour im letzten Herbst , oder während des Reeperbahnfestivals im Hamburger Grünspan, erleben konnte, weiß, dass man eine Rock-Ragga-Show vom Allerfeinsten erwarten darf.

LIVE-TERMINE
01.03.2012 Hamburg,  Grünspan
05.03.2012 Köln, Gloria
09.03.2012 Dresden, Scheune
12.03.2012 München, Ampere
15.03.2012 Berlin, Postbahnhof
19.03.2012 Frankfurt, Batschkapp

Electric Guest
Single: American Daydream
VÖ: 20.04.2012
Da hat er mal wieder etwas Besonderes ausgegraben, der gute Brian Burton aka Danger Mouse, der bereits Gnarls Barkley, den Gorillaz und zuletzt erst den Black Keys mit seinem produktionellen Feinschliff zu außerordentlichen ‚Wow’-Alben verholfen hat. Seine aktuellste Produktionsarbeit fiel nun auf das kalifornische Duo Electric Guest und ihr Debütalbum „Mondo“, und das kommt nicht von ungefähr: Mit ihrem raumgreifenden, verträumt simmernden und wunderbar zwischen allen stilistischen Stühlen hängenden California-Pop treffen Electric Guest sehr präzise auf das eklektische Geschmacksempfinden, das auch seine Produktionen auszeichnet. „American Daydream“, die erste Single der beiden Multi-Instrumentalisten Asa Taccone und Matthew Compton aka Cornbread, ist mit ihrer herrlich versponnenen Versonnenheit, dem luftigen Arrangement zwischen Folk und Elektronik und diesem mehr als griffigen Refrain das beste Beispiel für die stilistische Bezugsoffenheit, mit der Electric Guest sich nassforsch und mutig in 60 Jahren Popmusik bedienen. Musikalisch treffen bei ihnen die Zombies auf einen Beck aus seiner „Mule Variations“-Hochphase, die Troggs vermählen sich mit Electric President, und am Horizont reiten die hübschen Melodien von The Thrills oder – ja, selbst das! – einem soulful Marvin Gaye vorbei. Bei der Arbeit an den zehn Tracks von „Mondo“, das hierzulande Mitte Mai erscheinen wird, schöpften Electric Guest und Danger Mouse aus dem Vollen: Während der gebürtige Kailfornier Matthew Compton bereits Erfahrung als Live-Tourneedrummer für zahlreiche Bands sowie als Komponist für Film- und TV-Soundtracks sammelte, schrieb der in Virginia aufgewachsene Asa Taccone neben seinem Kunststudium über 200 Songs, aus denen sie die zehn stärksten für ihr Album auswählten. Bereits seit 2007 verfolgte Danger Mouse diese Song-Arbeit und befand im vergangenen Jahr, dass die beiden nun soweit seien, mit ihm ihr erstes Album aufzunehmen. Fürwahr: Die Zeit ist reif für Electric Guest und ihre zauberhaften Kleinoden – die ebenso stoisch wie verführerisch aus den Boxen perlen wie die Brandung an der Küste von Malibu. MTV USA sah das ganz ähnlich und hob das Duo unlängst in die Riege der ‚MTV Artists to Watch in 2012’ und setzte die ersten Videos der beiden auf Heavy Rotation in zahlreichen Formaten. Darunter auch der Clip zum wunderbar souligen Song „This Head I Hold“, der parallel zur Radiobemusterung von „American Daydream“ an diesem Freitag an den Club bemustert wird.
Django Django
Single: Default
VÖ: 27.04.2012
Das kann bei weitem nicht jede Band von sich behaupten. Und wenn sich der Meinung des honorigen NME dann auch noch ebenso vertrauenswürdige Kollegen wie das Uncut Magazin („Debut of the month“), The Guardian, das Mojo oder das    Q-Magazin mit Höchstwertungen sowie last but not least BBC Radio 1 anschließen, dann spätestens ist die kleine Sensation perfekt. Oder auch die große, wie das Debütalbum der schottischen Indiepop-Freshmen Django Django! Knapp vier Jahre waren Django Django im Schlafzimmer ihres Drummers, Produzenten und Bandchefs David Maclean damit beschäftigt, großen Dingen nachzugehen. Großer Kunst, die man nun auf „Django Django“ endlich veröffentlicht. Raus aus einem schäbigen kleinen Zimmer ihrer Wahlheimat East London. Raus in die große weite bunte Welt. Schon 2009 erntete das Quartett Vincent Neff (Gesang, Gitarre), Jimmy Dixon (Bass), Tommy Grace (Keyboards) und David Maclean (Drums) mit seiner ersten Doppel-A-Single „Storm/ Love`s Dart“ erste Aufmerksamkeit. Nachdem man sich im heimischen Edinburgh die gemeinsam durch die Kunsthochschule gequält hatte, traf man sich irgendwann im aufregenden London wieder, um noch aufregendere Songs zu schreiben. Irgendwas zwischen psychedelischen Artrock-Abenteuern und pulsierend live dargebotenen Electronic-Elementen. Ein gelungenes Experiment, welches Django Django seither auf immer neue, immer spannendere Levels treiben. Kreative Levels, denen man den kollektiven Entdeckerdrang deutlich anhört: Harmonien, Rhythmen, Lyrics werden zu Django Django-eigenen Bauplänen eines ganz neuen Klanguniversums. Atmosphärisch dicht, kompakt, in sich geschlossen. Nun erscheint die erste Single des Albums „Default“, welche einen guten ersten Eindruck vom Album vermittelt und in England bereits beachtliche Erfolge einfahren konnte. Kein Weg zurück, sondern nur vorwärts. Raus aus dem schäbigen kleinen Zimmer in East London. Raus in die weite, spannende Welt da draußen.
Warner Music Group Germany Holding GmbH

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