22.09.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 1

Aktuelle Veröffentlichungen
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Rosenstolz
“Wir sind am Leben”, die aktuelle Single, auf Platz 3 der Charts – “Wir sind am Leben”, das 12. Studio-Album, erscheint am Freitag
Angezählt und auferstanden. Wer hätte das gedacht? Wenn es triftigen Grund gab, in den letzten Tagen das Radio auf Zwölf zu drehen, dann war es die wunderbare wie neue Single „Wir sind am Leben“ von Rosenstolz.

Mutig sein, sich selbst nicht vergessen. Mit neuen Farben und Tönen spielen, die neu und gleichermaßen vertraut klingen. Keine leichte Aufgabe. AnNa R. und Peter Plate ist es gelungen, einen musikalischen Erleichterungsseufzer mit neuen Ansätzen zu kreieren. “Es geht nicht darum, so weiter zu machen wie bisher – wir fangen einfach noch mal von vorne an.“ Und Eigenwilligkeit zahlt sich aus.

Platz 3 für „Wir sind am Leben“ in den Media Control Single Charts und ausufernde Begeisterungsstürme bei den bundesweiten Pre-Listening-Sessions sprechen eine klare Sprache.

Und deshalb heißt es nach drei Jahren Schaffenspause, am Freitag den 23.09.2011: „Wir sind am Leben“ – das brandneue Rosenstolz-Album ist da und wird fulminant die dritte Dekade der 20-jährigen Karriere von AnNa R. und Peter Plate einläuten. Voller Lebenslust und neuer Energie fordern Rosenstolz vor allem drei Dinge: „Sagt Ja zum Leben, zur Liebe zum Glück.“

Das neue Album präsentiert sich in drei unterschiedlichen Konfigurationen. Für Puristen gibt es das reguläre, elf Songs umfassende, Album. Für den Kenner entwickelten Rosenstolz eine limitierte CD/DVD-Deluxe Edition, die neben dem Album eine besondere Bonus-DVD bereithält. „Irgendwo in Berlin“ ist ein 40minütiger, liebevoll inszenierter Musicalfilm im Stil einer Mockumentary. Fünf „Wir sind am Leben“ Album Tracks, unter Mitwirkung von vielen befreundeten Schauspielern und Künstlern, werden auf der DVD visuell umgesetzt und präsentiert. Grund genug für Sat1 am 28.09.2011 um 2:25 Uhr, im Rahmen eines Sat1-Music-Specials, das detailverliebte Rosenstolz-Musical auszustrahlen. Als absolutes Fan-Bonbon halten Rosenstolz eine auf 2.500 Exemplare limitierte Super Deluxe Edition bereit, die schon im Vorfeld der Veröffentlichung nahezu ausverkauft ist.

Weitere Informationen, wie beispielsweise zu „Radio Rosenstolz“, finden Sie unter www.rosenstolz.de

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Andreas Bourani
präsentiert “Eisberg” aus seinem Debütalbum “Staub und Fantasie”
“Das ist alles nur in meinem Kopf” – und in deinem Autoradio, deinem iPod, deinem Herzen. “Nur in meinem Kopf”, die erste Single aus dem Album “Staub und Fantasie” von Andreas Bourani ist der schöne Beweis, dass deutschsprachige Songpoesie schwer angesagt ist. Wöchentlich fast 1000 Einsätze im Radio sprechen eine deutliche Sprache. Nun legt der charismatische Sänger aus Augsburg und Wahl-Berliner seine zweite Single “Eisberg” nach, mit der er auch bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest antreten wird.

“Eisberg” ist ein feinsinniger Song über die Flüchtigkeiten des Alltags. Darüber wie Menschen sich begegnen. Wie sie einen Schutzpanzer der Oberflächlichkeit um ihre Unsicherheit herum bauen. Wie sie oft stundenlang von sich erzählen – und doch nichts mehr fürchten, als zu viel von ihrer wahren Persönlichkeit preiszugeben.

“Ich zeig’ dir nur die weiße Spitze, gute Seite, rein und klar. Der ganze Dreck, auf dem ich sitze, ist für dein Auge unsichtbar.” Andreas Bourani singt das Lied nicht von oben herab oder mit erhobenem Zeigefinger. Vielmehr zeigt er einmal mehr seinen einzigartig scharfen Blick für die kleinen, ganz normalen, zutiefst menschlichen Eigenheiten – und nimmt sich dabei selbst nicht aus.

“Ich will glänzen, ich will scheinen und ich tu, als tät’ nichts weh. Will dir gerne alles zeigen, bin ein Eisberg auf der See.” Ein warmherziges Plädoyer für Menschlichkeit und Offenheit. Und schon wieder ein Song mit Ohrwurm -Qualität!

,Eisberg’ ist die zweite Single aus Andreas Bouranis Debütalbum ,Staub und Fantasie’.

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Juli
mit neuer Single “Du Lügst So Schön” live beim Bundesvision Song Contest 2011
Obwohl es gemessen an ihrer mit höchsten Charts-Positionen überreichlich gesegneten Karriere nahezu unmöglich schien, haben sich Juli mit ihrem dritten Album „In Love“ einmal mehr selbst übertroffen. Kein Wunder also, wenn Eva Briegel und ihre Band mit „Du lügst so schön“ nun, rechtzeitig zu Stefan Raabs Bundesvision Song Contest bereits ihre vierte Single aus „In Love“ auskoppeln. Diesen Musikwettbewerb der besonderen Art hat die Band Juli bereits bei seiner Erstaustragung 2005 souverän gewonnen.

Zielten die beiden Elektropop-Hits „Elektrisches Gefühl“ und „Süchtig“ so treffsicher wie erfolgreich auf die Tanzfläche, präsentieren sich Juli nach „Immer wenn es dunkel wird“ zum zweiten Mal als sensible Diagnostiker in Liebesdingen. Wer kennt ihn nicht, diesen Gedanken, der einen ausgerechnet dann beschleicht, wenn man gerade glücklicher gar nicht sein könnte: Das ist alles zu schön, um wahr zu sein. Bei Juli erwächst daraus eine zartbittere Hymne an den süßesten Zweifel der Welt, von Eva Briegel besungen mit einer Stimme, die bei all ihr Klarheit hinreißend empathisch ist, und getragen wird von sehnsüchtig flirrenden Gitarrenklängen. „Du lügst so schön“ ist ein Song-gewordener Bungee Sprung von Wolke 7 ins Tränenmeer. Mehr „Juli In Love“ geht gar nicht.

Was ihr Händchen für strahlende Popmomente angeht, mögen sich Juli absolut treu geblieben sein, wie sehr sich diese Band im Jahre 2011 dennoch von dem unbekümmerten Haufen Jungspunde unterscheidet, der sie vor sechs Jahren vermutlich noch gewesen ist, zeigen eindrucksvoll die Songs ihres aktuellen Album „In Love“. Dort findet sich einerseits ganz große Storytelling-Kunst und stellt andererseits noch einmal fulminant heraus, worin die beeindruckendsten Qualitäten dieses Albums liegen: in seiner Ambivalenz, seinen Widersprüchen. Die inszenieren Juli wie es im Moment keine andere deutsche Pop-Band zu tun vermag.

Weitere Infos unter www.juli.tv

JULI im TV
27.09.2011 / Pro7 / TV Total
29.09.2011 / 20.15 Uhr / Pro7 / Bundesvision Song Contest 2011
22.10.2011 / 20.15 Uhr / 3 Sat/ Let’s have a party 50 Jahre Popmusik
08.12.2011 / 17.35 Uhr / KI.KA / Sesamstrasse

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Cascada
stellt ihre neue Single “Au Revoir” aus dem Album “Original Me” vor
CASCADA, alias Natalie Horler und ihr Produzentenduo Yanou (Yann Peifer) sowie Manian (Manuel Reuter) eroberten bereits unzählige Male die Spitze der internationalen Charts. Nach ihrem weltweiten Erfolg mit dem Mega-Hit “Evacuate The Dancefloor” zählen sie zu den erfolgreichsten Dance Music Acts der Welt: in über 20 Ländern Top 10- Positionierungen, Platin-Status in den USA, sowie Gold in Deutschland und England. Außerdem erhielt die Single u.a. eine Nominierung bei der Verleihung der MTV Video Music Awards (2010) sowie Natalie Horler einen VIVA Comet als beste Künstlerin.

Natalie überzeugt jedoch nicht nur als Cascada-Fronfrau mit ihrer Wahnsinns-Stimme. Anschaulich stellte sie dies während des Fotoshoots auf Ibizia unter Beweis – und ziert damit das Cover der Augustausgabe des PLAYBOY! “Ich kam mir beim Shooting manchmal vor wie ein Bond-Girl. Und das ist ja das Coolste, was es gibt. Es wäre ein Traum, mal das Bond-Girl in einem Film zu sein”, sagte Natalie im Playboy-Interview. Sowohl vor der Kamera, als auch am Mikrofon zeigt sich Natalie sowohl kraftvoll, als auch glamourös – mit der garantierten 007-Lizenz…

Mit ihrem bereits vierten Studioalbum “Original Me” treten CASCADA nun an ein weiteres Mal Dance-Popgeschichte zu schreiben! ORIGINAL ME ist eine großartige Mischung aus groovenden Beats, eingängigen Melodien und absoluten Club-Krachern.

Nach der ersten Singleauskopplung des poppigen, gutgelaunten 70er Hippie-Tracks “San Francisco” gehen Cascada nun mit der zweiten Single “Au Revoir“ aus dem Album “Original Me” an den Start. “Au Revoir“ ist eine experimentelle Dance-Hymne im typischen und ganz eigenen Cascada-Sound. Mit eingängigen Lyrics und einer catchy Hook avanciert der Track zu einer Girls-Hymne mit Dance-Garantie immer auch mit einem Augenzwinkern über die arrogante Männerwelt.

Ein Track der – kraftvoll und glamourös – die persönliche Cascada-Note trägt.

Weitere Infos unter www.cascada-music.de

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Kraftklub
wollen nicht nach Berlin
Die Chemnitzer Band Kraftklub ist mit Hits wie “Zu Jung” oder “Scheißindiedisco” eines der bemerkenswertesten deutschen Popmusikphänomene des letzten Jahres geworden. Schon mit der ersten Demo-CD “Adonis Maximus” hat das Quintett in den letzten Monaten nicht nur im Vorprogramm von Casper, Fettes Brot und den Beatsteaks für Furore gesorgt, sondern auch Rock am Ring und weitere Festivals bemerkenswert aufgemischt. Kein Wunder, denn Kraftklub haben 2010 den New Music Award der öffentlich-rechtlichen Jugendsender gewonnen und werden seitdem als das nächste große Ding gehandelt.

Nun entern Kraftklub mit jugendlichem Verve die nächste Stufe. Am heutigen Mittwoch veröffentlichen sie ihre Single „Ich will nicht nach Berlin“, eine Kampfansage an den Über-Hype um die Haupstadt und ein klares Bekenntnis zu ihrer Heimat Chemnitz. Oder Karl-Marx-Stadt, wie sie sagen. Das Lied setzt ein Zeichen zu Unangepasstheit.

Unangepasst sind Kraftklub auch musikalisch. Sie wagen einen Tabubruch, denn ihr Sound ist eine gewagte Mischung aus deutschsprachigen HipHop und Indie-Rock. Und funktioniert bestens!

So ist es kein Wunder, dass Kraftklub den Rückenwind nutzen und am 29. September mit „Ich will nicht nach Berlin“ für ihr Bundesland Sachsen den Bundesvision Song Contest gewinnen wollen. Die Sendung beginnt um 20:15 Uhr und wird auf Pro7 ausgestrahlt. Man darf sich auf eine außergewöhnliche Performance gefasst machen.

Bereits am 21. September begrüßt Stefan Raab Kraftklub in seiner Sendung „TV Total“ auf dem Sofa und auf der Bühne.

Ihr lange erwartetes Debütalbum „Mit K“ wird im Januar 2012 veröffentlicht werden.

Die freie Zeit bis dahin nutzen Kraftklub – natürlich – um zu touren. Im November beginnt ihre erste eigene große Tour:

Festivaldaten:

24.09.2011 Hamburg, Reeperbahn Festival
07.10.2011 Aachen, „Eine Nacht in Aachen“, Musikbunker
28.10.2011 Dortmund, Westend Indoor Festival @ FZW

“Autobahn zur Hölle” Tour 2011 :
…präsentiert von unclesally*s, Visions, Tape.tv & Piranha
04.11.2011 Lübeck, Riders Cafe
05.11.2011 Rostock, Mau Club
08.11.2011 Würzburg, Cairo
09.11.2011 Hannover, Musikzentrum
10.11.2011 Münster, Skaters Palace
11.11.2011 Gießen, Muk
12.11.2011 Weißwasser, AJZ Garage
16.11.2011 Wiesbaden, Räucherkammer
17.11.2011 Trier, Exhaus
18.11.2011 Köln, Underground
19.11.2011 Leipzig, Werk 2 (Halle D)
23.11.2011 Augsburg, Kantine
24.11.2011 Weinheim, Cafe Central
25.11.2011 Reutlingen, Franz K
26.11.2011 Lindau, Club Vaudeville
30.11.2011 München, 59:1
01.12.2011 Bayreuth, Glashaus
02.12.2011 A-Steyr, Röda
03.12.2011 A-Lustenau, Carini Saal
04.12.2011 A-Wien, B72
05.12.2011 A-Innsbruck, Weekender
07.12.2011 A-Salzburg, Rockhousebar
10.12.2011 CH-Basel, Kaserne
12.12.2011 Stuttgart, Röhre
13.12.2011 Koblenz, Circus Maximus
14.12.2011 Frankfurt am Main, Nachtleben
15.12.2011 Kassel, K19
16.12.2011 Bischofswerda, East-Club
17.12.2011 Berlin, Postbahnhof
20.12.2011 Kiel, Pumpe
21.12.2011 Hamburg, Uebel & Gefährlich
22.12.2011 Erfurt, Centrum
23.12.2011 Dresden, Scheune
27.12.2011 Chemnitz, AJZ Talschock

Mehr Infos zu Kraftklub: http://www.kraftklub.to/

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Philipp Poisel
veröffentlicht “Eiserner Steg”
Nach der Veröffentlichung seines zweiten Albums “Bis nach Toulouse”, das in die Top10 der Sales-Charts einstieg und sich über ein halbes Jahr in den Top100 hielt, wurde Philipp Poisel 2011 für den ECHO in der Kategorie „Künstler Rock/Pop National“ nominiert. 27 ausverkaufte Konzerte und über 40.000 Zuschauer machen seine Frühjahrs-Tournee zu einer der erfolgreichsten deutschen Club-Tourneen des Jahres 2011. Vor einigen Wochen gab er dann sein bisher größtes Solo-Konzert vor gut 10.000 Zuschauern im Kölner Tanzbrunnen im Zuge seiner Sommer-Tournee, die ihn am 12.09. bis nach Toulouse führte.

Mitten im Geschehen erscheint seine neue Single, „Eiserner Steg“, die eigens für Matthias Schweighöfers Regiedebüt, „What A Man“, komponiert wurde. Der Film, in dem Schweighöfer selbst die Hauptrolle spielt, ist ein wahrer Kassenmagnet und hat alleine in der Startwoche über 340.000 Menschen ins Kino gelockt. Als großer Fan des authentischen Singer/Songwriters bat er Poisel um ein Lied für den Soundtrack und ist mit dem Ergebnis „Eiserner Steg“ mehr als glücklich und geehrt: „Spätestens wenn Philipp singt: ‚Hätt’ alle Wege verändert, hätt’ ich sie vorher gewusst’, dann weiß man, dass man diesen Soundtrack einfach immer wieder hören muss.“

Die Poesie des Songs erschließt sich in der Tat sofort, der stillen Wehmut in Poisels Worten kann man sich einfach nicht entziehen. Er blickt zurück, beschwört noch einmal die Schönheit vergangener Tage und Gefühle, will diese Liebe ein letztes Mal noch erleben. Dabei trägt die Musik trotz aller Melancholie eine leichte und eingängige Melodie mit sich, und der Song zieht einen nicht in den Abgrund, sondern hebt einen über den Schmerz. Denn er geht direkt unter die Haut, und lässt schon an der nächsten Ecke, hinter dem nächsten Baum eine neue Brise ahnen. So sieht das auch das Hamburger Abendblatt: „Selbst seine ernsteren Songs tragen einen Rest von lauem Abend, Grillengezirpe und Sternenhimmel in sich“.
Mehr zu Philipp Poisel unter www.philipp-poisel.de

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DJ Ötzi
mit neuer Single “I Sing A Liad Für Dich”
Die unglaubliche Karriere des DJ ÖTZI begann 1999 mit seinem Hit „Anton aus Tirol“. Seitdem schafften es über 20 Singles des Österreichers in die deutschen Charts. Mit dem „Burger Dance“ im Jahr 2003 und „Ein Stern (…der deinen Namen trägt)“ in 2007 verzeichnete er davon zwei weitere Nummer 1 Hits.

Der Überhit „Ein Stern“ brach Rekorde: Es gab keine Single, die länger in den Media Control Charts verweilen durfte mit über 100 Wochen, als eben dieser Stern! 11 Wochen allein an Position #1, also an der Spitze der hiesigen Verkaufshitparaden. Die Auszeichnung als „Hit des Jahrzehnts“ folgte im Anschluss.

Viele Preise, Echos und Platinschallplatten pflastern seinen Erfolgsweg. Doch was ist sein Erfolgsgeheimnis? In seiner früheren Tätigkeit als DJ, entwickelte er wie kein Anderer ein Gespür für Lieder, Melodien und Texte, die beim Publikum besonders herausragende Reaktionen hervorrufen. DJ ÖTZI hat eine eigene besondere Kraft und künstlerische Energie und landete so wirklich außergewöhnliche Erfolge.

Dieser 7. Sinn des DJ ÖTZI führt nun womöglich nach 2003 und 2007 vielleicht auch 2011 wieder zu einem Nummer 1 Hit, denn Landsmann Andreas Gabalier schrieb einen Song der zurzeit ganz Österreich rockt! „I sing a Liad für di“ heißt die Nummer, die der Steirer in seinem starken Dialekt auf die Bühnen bringt. Zuviel Dialekt für Deutschland wie viele glauben, doch Andreas Gabalier möchte seinem Stil und seinen Fans treu bleiben. Aus diesem Grund gab er DJ ÖTZI die einzige Freigabe für eine Version, die auch in Deutschland auf offene Ohren stoßen wird und schrieb eigenhändig eine angepasste, hochdeutschere Fassung. Wer wenn nicht Gerry Friedle, alias DJ ÖTZI, könnte daraus einen wirklichen Evergreen machen! Zur gegenseitigen Unterstützung traf man sich jüngst sogar in Hamburg. Gerry Friedle dazu: „Ich bin der Meinung, dass „I sing A Liad für di“ mehr verdient hat als in meinem Heimatland“.

Andreas Gabalier
dazu: „Es gibt mittlerweile einige Versionen davon, und für die offizielle, erste und größte Coverversion ist für mich nur ein lieber Freund in Frage gekommen! DJ ÖTZI! Ich wünsche dir lieber Gerry, alles Gute damit, und hoffe doch dass du daraus wieder einen England Nummer 1 Hit machst ;-)“

Die “Ich sing ein Lied für dich“-Produktion des DJ ÖTZI klingt absolut hochwertig, mit einem fantastisch eingespielten Akkordeon und dürfte gleichzeitig, nicht nur für das Oktoberfest, zu einem echten Gassenhauer werden. Auf dem Oktoberfest möchte Austrias Stimmungs-Export Nummer 1 dann auch standesgemäß die Veröffentlichung seiner neuen Single zelebrieren.

Dieser Song ist aber nur der Anfang einer Reihe von neuen musikalischen Themen mit denen DJ ÖTZI, in den nächsten Monaten, den Großangriff auf CD Spieler, iPods und MP3-Player und die Fortsetzung seines Erfolgsweges plant, doch dazu gibt es dann schon sehr bald neue Informationen mit dem dazugehörigen Album „Der DJ aus den Bergen“, welches im Oktober erscheinen wird.

Weitere Infos unter www.dj-oetzi.de

Neuigkeiten
Universal Music Video
Lena
Lena – für die MTV Europe Music Awards nominiert
Wie in jedem Jahr gehören die MTV Europe Music Awards zu den begehrtesten Preis-Verleihungen im Musicbiz. Die mittlerweile 18. Verleihung der Awards findet in diesem Jahr am 6. November in der Odyssey Arena in Belfast statt – MTV und VIVA übertragen das spektakuläre Event live ab 20.00 Uhr.

Neben den vielen internationalen Kategorien wird auch dieses Mal der „Beste Deutsche Act“ gesucht – zu den Nominierten in dieser Kategorie gehört LENA.

LENA hat eine Musikkarriere gemacht, die ihresgleichen sucht: ihre Debüt-Single „Satellite“ (Doppel-Platin, Platz 1, ESC-Siegertitel 2010) und die beiden Alben „My Cassette Player“ (5-fach Gold, Platz 1) und „Good News“ (Platin, Platz 1) beigeisterten ein Millionen-Publikum, mit ihrer Live-Tournee feierte sie großartige Erfolge. Sie erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen – u.a. vom SWR 3 (Newcomerin des Jahres), von 1Live/ WDR (1Live Krone in den Kategorien Beste Single (Satellite) und Beste Künstlerin), zwei Echos (Erfolgreichste Newcomerin National und Erfolgreichste Künstlerin National) und von der Zeitschrift HÖRZU (Goldene Kamera).

Die Nominierung für einen MTV Europe Music Award ist eine weitere Auszeichnung für die außergewöhnliche Künstlerin. Aktuell hat LENA ihre neue Single „What A Man“ – für das gleichnamige Regiedebüt von Matthias Schweighöfer – aufgenommen und veröffentlicht. Diese ganz besondere Version ist neben weiterem exklusiven Bonus-Material auch auf der Platin-Edition ihrer Albums „Good News“ zu finden, welches erst letzte Woche Freitag (16.09.2011) veröffentlicht worden ist.

Weitere Infos unter www.lena-meyer-landrut.de

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Marlon Roudette
Marlon Roudette auf Tour mit Milow
Marlon Roudette, der Londoner Künstler und Ex-Frontmann des Nummer Eins-Duos Mattafix, bewies gleich mit seiner ersten Single “New Age”, dass er auch auf Solo-Pfaden ein feines Gespür und ein sicheres Händchen für Songs hat, die unter die Haut gehen. “New Age” katapultierte sich mit großem Abstand direkt aus dem Stand auf Platz 1 der deutschen Single-Charts. Ein ebenso sicheres Händchen für herausragende Songs beweist damit auch Matthias Schweighöfer. In dessen Regie-Debüt “What A Man”, momentan in den Kinos läuft, spielt “New Age” eine herausragende Rolle und ist der offizielle Song zum Film.

Für Marlon hat seine erste Single noch eine ganz besondere Bedeutung: für ihn war sie einfach ein riesiger Durchbruch in der Arbeit an seinem neue Album “Matter Fixed“, das am 2. September veröffentlicht wurde und den Direkteinstieg auf Platz 6 der Verkaufs-Charts schaffte. Zwei Jahre lang hat Marlon daran gefeilt, und das Ergebnis ist jede einzelne Studio-Sekunde wert. So verarbeitet Roudette auf “The Loss” in berührender Weise den Tod seiner Großmutter. “Riding Home” zeigt seine ganz persönliche Sichtweise auf die Mattafix-Story: von St. Vincent raus in die Welt. “Viele Leute wissen überhaupt nicht, dass ich ursprünglich aus der Karibik komme. Vielleicht weil ich auf den ersten Blick für sie nicht so aussehe. Aber mir war sehr wichtig, diesen Aspekt meines Lebens zu erklären.”

Nicht nur deswegen ist “Matter Fixed” ein so mutiger wie folgerichtiger Schritt. Als britischer Einwanderer aus der Karibik und tourender Musiker hatte er sich stets in der Welt zuhause gefühlt. Er lebte eine Weile in New York, “in einer sehr kreativen Atmosphäre”, schrieb in St. Vincent, nahm in Los Angeles auf, mit Top-Produzenten und Songschreibern wie Brian West (Nelly Furtado), Guy Chambers (Robbie Williams), Vada Nobles (Rihanna, Lauren Hill), Paul O’Duffy (Amy Winehouse), Kwamé Holland (Mary J. Blige) oder Craigie Dodds (Sugababes, Gorillaz). Von diesen Leuten als Komponist und Künstler respektiert zu werden, gab ihm das Selbstbewusstsein, seine ambitionierten Pläne in die Tat umzusetzen. Man muss nicht in Los Angeles im Studio sein, um dieses Gefühl zu teilen. Marlon Roudettes Musik wirkt auch auf einem iPod in Kreuzberg, im Londoner Radio oder in einem Mini-Bus in der Karibik. Universelle Musik eben, die aus tiefstem Herzen kommt – und gerade deswegen die ganze Welt umarmt. Und davon können wir eigentlich nicht genug haben!

Zeit also, eine faszinierende Künstlerpersönlichkeit auch live kennen zu lernen. Hier gibt es die Gelegenheit:

On tour mit Milow

27.10.2011 Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
28.10.2011 Bielefeld, Stadthalle
30.10.2011 Hamburg, CCH 1
11.12.2011 Kempten, Big Box
12.12.2011 München, Zenith
13.12.2011 Dresden, Alter Schlachthof

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Katzenjammer
Katzenjammer steigen auf Platz 7 in die Charts ein