Wie immer begleitete uns
auch dieses Jahr im Urlaub Musik verschiedener Genres. Zum Auftakt,
und da es so schön am Weg zu unserem geplanten Urlaubsziel lag,
besuchten wir am 06.09.2014 den Countryabend im Ghost
City Saloon in
Haag/Hausruck
(www.country-freunde-haag.at).
Eröffnet wurde er von der Band Dado Eldorado
aus Wien/NÖ (www.dado-eldorado.at).
An der Fiddle
Wolfgang Schanik, Drums
Harald Annerl, Bass Gerald Jelesitz und natürlich der Bandleader und
Leadsänger Dado. Gemeinsam spielten sie als Vorgruppe viele bekannte
Coversongs und gute Musik für die Linedancer, z. B. Pinã Colada,
Mercury Blues, Don’t Rock The Jukebox usw.
auch dieses Jahr im Urlaub Musik verschiedener Genres. Zum Auftakt,
und da es so schön am Weg zu unserem geplanten Urlaubsziel lag,
besuchten wir am 06.09.2014 den Countryabend im Ghost
City Saloon in
Haag/Hausruck
(www.country-freunde-haag.at).
Eröffnet wurde er von der Band Dado Eldorado
aus Wien/NÖ (www.dado-eldorado.at).
An der Fiddle
Wolfgang Schanik, Drums
Harald Annerl, Bass Gerald Jelesitz und natürlich der Bandleader und
Leadsänger Dado. Gemeinsam spielten sie als Vorgruppe viele bekannte
Coversongs und gute Musik für die Linedancer, z. B. Pinã Colada,
Mercury Blues, Don’t Rock The Jukebox usw.
In der Umbaupause wurde
ein interessantes Musikvideo gezeigt welches Jimmy Hirsch zur
Verfügung gestellt hatte. Anschließend dann der sehnlichst
erwartete Hauptakt, Willie Jones & Band
(www.williejonesband.com).
7 Musiker drängten sich auf der fast zu kleinen Bühne. Willie
Jones stammt aus den USA, lebt aber derzeit in Deutschland, seine
Band kommt aus der Slowakei. Mit Bass, Akustikgitarre, Drums, Banjo,
E-Gitarre und Gesang von Willie und den beiden Mädchen, Tatiana und
Soňa, boten sie uns bis Mitternacht eine gute Mischung von
Bluegrass, Traditionals und sehr vielen Eigenkompositionen. Sogar
Jodeln konnten die Mädchen. Willie Jones hatte auch zwei
verschiedene CDs im Gepäck die weg gingen wie warme Semmeln („Take
Me As I Am“ und „River Road“).
ein interessantes Musikvideo gezeigt welches Jimmy Hirsch zur
Verfügung gestellt hatte. Anschließend dann der sehnlichst
erwartete Hauptakt, Willie Jones & Band
(www.williejonesband.com).
7 Musiker drängten sich auf der fast zu kleinen Bühne. Willie
Jones stammt aus den USA, lebt aber derzeit in Deutschland, seine
Band kommt aus der Slowakei. Mit Bass, Akustikgitarre, Drums, Banjo,
E-Gitarre und Gesang von Willie und den beiden Mädchen, Tatiana und
Soňa, boten sie uns bis Mitternacht eine gute Mischung von
Bluegrass, Traditionals und sehr vielen Eigenkompositionen. Sogar
Jodeln konnten die Mädchen. Willie Jones hatte auch zwei
verschiedene CDs im Gepäck die weg gingen wie warme Semmeln („Take
Me As I Am“ und „River Road“).
Last but not least –
die anschließende Jam-Session in kleiner Runde ließ die Nacht lang
werden. Für uns jedoch kein Problem, denn wir hatten nun einige
Tage Zeit das nächste Fest zu erreichen. Gemütlich fuhren Franz
und ich mit unserem Wohnmobil nach Norden und kamen am Donnerstag in
Grafhorst, in
der Nähe von Wolfsburg in Deutschland, an. Das Veranstaltungszelt
wurde gerade noch fleißig aufgebaut und innen dekoriert. Auf der
Campwiese dahinter standen bereits etliche Wohnwagen und dort trafen
wir Bekannte vom letzten Jahr, die >Despe Valley Dancers<.
die anschließende Jam-Session in kleiner Runde ließ die Nacht lang
werden. Für uns jedoch kein Problem, denn wir hatten nun einige
Tage Zeit das nächste Fest zu erreichen. Gemütlich fuhren Franz
und ich mit unserem Wohnmobil nach Norden und kamen am Donnerstag in
Grafhorst, in
der Nähe von Wolfsburg in Deutschland, an. Das Veranstaltungszelt
wurde gerade noch fleißig aufgebaut und innen dekoriert. Auf der
Campwiese dahinter standen bereits etliche Wohnwagen und dort trafen
wir Bekannte vom letzten Jahr, die >Despe Valley Dancers<.
Von Freitag,
12.09. bis Sonntag, 14.09.2014 fand in
Grafhorst das jährliche Country-Festival
(www.country-festival-grafhorst.de)
statt. Westernstände, Kinderprogramm, Westernreiten, Linedance
Workshop sowie Livebands an allen drei Tagen wurde geboten. Bisher
fand das Fest immer in Danndorf, 3 km entfernt, statt. Da der Verein
sich aufgelöst bzw. von der Organisation des Festes zurückgezogen
hatte, übernahm das nun ein professioneller Veranstalter und
Zeltverleiher. Lediglich die Musik wurde von Mitarbeitern eines
anderen Country Vereins ausgesucht.
12.09. bis Sonntag, 14.09.2014 fand in
Grafhorst das jährliche Country-Festival
(www.country-festival-grafhorst.de)
statt. Westernstände, Kinderprogramm, Westernreiten, Linedance
Workshop sowie Livebands an allen drei Tagen wurde geboten. Bisher
fand das Fest immer in Danndorf, 3 km entfernt, statt. Da der Verein
sich aufgelöst bzw. von der Organisation des Festes zurückgezogen
hatte, übernahm das nun ein professioneller Veranstalter und
Zeltverleiher. Lediglich die Musik wurde von Mitarbeitern eines
anderen Country Vereins ausgesucht.
Freitag, 12.09.,
begann also um 20 h die Veranstaltung mit
einer Band aus Berlin die bereits 30 Jahre Bühnenerfahrung
aufweisen kann: The Mountaineers
(www.mountaineers.de)
standen mit 5 Mann auf der Bühne mit Pedal Steel, E-Gitarre, Bass,
Akust. Git., Drums und Gesang und unterhielten uns bis Mitternacht
mit bekannten ( >Good
hearted woman<, >San Antonio Rose<,
>Lukenbach Texas<, >Sweet Home Alabama< usw.) und auch
selten gespielten Songs (>Mamas
don’t let your Babys
grow up to be cowboys<). Die
Linedancer hatten ihre Freude, zwei Zugaben waren auch noch drin und
>My Rifle, My Pony and Me< war ein wohltuender Ausklang. Die
Akustik im Zelt war jedenfalls sehr gut denn man hatte genügend
Stoff-Dekorationen angebracht.
begann also um 20 h die Veranstaltung mit
einer Band aus Berlin die bereits 30 Jahre Bühnenerfahrung
aufweisen kann: The Mountaineers
(www.mountaineers.de)
standen mit 5 Mann auf der Bühne mit Pedal Steel, E-Gitarre, Bass,
Akust. Git., Drums und Gesang und unterhielten uns bis Mitternacht
mit bekannten ( >Good
hearted woman<, >San Antonio Rose<,
>Lukenbach Texas<, >Sweet Home Alabama< usw.) und auch
selten gespielten Songs (>Mamas
don’t let your Babys
grow up to be cowboys<). Die
Linedancer hatten ihre Freude, zwei Zugaben waren auch noch drin und
>My Rifle, My Pony and Me< war ein wohltuender Ausklang. Die
Akustik im Zelt war jedenfalls sehr gut denn man hatte genügend
Stoff-Dekorationen angebracht.
Samstag, 13.09.,
fand bereits um 11:30 h der Linedance Workshop im Zelt statt,
anschließend gab es Kaffee und Kuchen und im Freien unterhielt das
Duo Country Road Boys aus
Halle (www.countryroadboys.de)
in erster Linie wieder die Linedancer. Vor dem Abendprogramm
marschierten die Hobbyisten in schöner Kleidung und einer Menge
Fahnenträger ein, sogar mit den Pferden ritten sie in das Zelt. Das
Duo Walkin’ Shoes
(www.walkin-shoes.de)
machte danach 2 Stunden den Vorspann – es wäre besser gewesen,
deren Darbietung zu kürzen und dafür die anschließende Band aus
den Niederlanden viel früher auf die Bühne zu lassen. Viele
Besucher verließen in diesen überlangen zwei Stunden das Zelt.
Echt schade.
fand bereits um 11:30 h der Linedance Workshop im Zelt statt,
anschließend gab es Kaffee und Kuchen und im Freien unterhielt das
Duo Country Road Boys aus
Halle (www.countryroadboys.de)
in erster Linie wieder die Linedancer. Vor dem Abendprogramm
marschierten die Hobbyisten in schöner Kleidung und einer Menge
Fahnenträger ein, sogar mit den Pferden ritten sie in das Zelt. Das
Duo Walkin’ Shoes
(www.walkin-shoes.de)
machte danach 2 Stunden den Vorspann – es wäre besser gewesen,
deren Darbietung zu kürzen und dafür die anschließende Band aus
den Niederlanden viel früher auf die Bühne zu lassen. Viele
Besucher verließen in diesen überlangen zwei Stunden das Zelt.
Echt schade.
Hauptakt war dann
Jannet Bodewes & Countryline (www.jannetmusic.nl).
Jannet sang und wurde von 5 Musikern begleitet an Keyboard, Drum,
Bass, E-Gitarre und Steelgitarre. Ausgereift und harmonisch brachten
sie u. a. >Wagon Wheel<, >I feel lucky<, >Redneck
Girl< u. a., Jannet hatte auch genau die richtige Stimme für
Songs wie >Rosegarden< und >Calm after the storm<. Bei
Jannet gefiel mir das Lied „Calm after the storm“ obwohl es ein
wenig gewöhnungsbedürftig ist. Der Vortrag desselben vom Duo gefiel
mir jedoch nicht. Die CD „Hank and Patsy’s Ghost“ mitzunehmen
war für mich Pflicht.
Jannet Bodewes & Countryline (www.jannetmusic.nl).
Jannet sang und wurde von 5 Musikern begleitet an Keyboard, Drum,
Bass, E-Gitarre und Steelgitarre. Ausgereift und harmonisch brachten
sie u. a. >Wagon Wheel<, >I feel lucky<, >Redneck
Girl< u. a., Jannet hatte auch genau die richtige Stimme für
Songs wie >Rosegarden< und >Calm after the storm<. Bei
Jannet gefiel mir das Lied „Calm after the storm“ obwohl es ein
wenig gewöhnungsbedürftig ist. Der Vortrag desselben vom Duo gefiel
mir jedoch nicht. Die CD „Hank and Patsy’s Ghost“ mitzunehmen
war für mich Pflicht.
Sonntag, 14.09. haben
wir die Zelte abgebrochen ohne den Frühschoppen zu besuchen. Diese
Veranstaltung war für unseren Geschmack zu kommerziell
ausgerichtet, wie ein Zeltfest. Die Gastronomie ließ ebenfalls sehr
zu wünschen übrig, sowohl geschmacklich als auch vom Angebot.
Nicht nur wir, auch viele andere Besucher fuhren enttäuscht weiter.
wir die Zelte abgebrochen ohne den Frühschoppen zu besuchen. Diese
Veranstaltung war für unseren Geschmack zu kommerziell
ausgerichtet, wie ein Zeltfest. Die Gastronomie ließ ebenfalls sehr
zu wünschen übrig, sowohl geschmacklich als auch vom Angebot.
Nicht nur wir, auch viele andere Besucher fuhren enttäuscht weiter.
Nach einigen Stopps in
Frankreich bestiegen wir am 18.09. in der Früh die Fähre
Calais-Dover. In England ging es mit Musik ungeplanterweise und
zufällig gleich wieder weiter denn am nächsten Tag besuchten wir
das Pub The Hope Inn in
Newhaven, wo Crooked Rooks
(http://thecrookedrooks.com),
ein Acoustic Trio, mit Gesang, Gitarre und Cajon auftrat. Zu hören
gab es Coversongs von Nirvana, Metallica, Kylie Minogue u. a. Das
Pub war gut besucht und die Gäste sangen fleißig mit.
Frankreich bestiegen wir am 18.09. in der Früh die Fähre
Calais-Dover. In England ging es mit Musik ungeplanterweise und
zufällig gleich wieder weiter denn am nächsten Tag besuchten wir
das Pub The Hope Inn in
Newhaven, wo Crooked Rooks
(http://thecrookedrooks.com),
ein Acoustic Trio, mit Gesang, Gitarre und Cajon auftrat. Zu hören
gab es Coversongs von Nirvana, Metallica, Kylie Minogue u. a. Das
Pub war gut besucht und die Gäste sangen fleißig mit.
Samstag verließen wir
die Küste und das schöne Sommerwetter (32° im Schatten) denn der
Hochnebel begleitete uns nun bis zu unserem nächstes Ziel in
Southampton
(http://solentmodelrailwaygroup.webs.com)
zur EUROTRACK-Modellbaumesse. Wir waren hierher eingeladen als
Repräsentanten des österreichischen Modellbahnvereins BK1951
(www.bk1951wien.at).
Hier verbrachten wir zwei schöne Tage unter lieben Freunden,
gekrönt von einem tollen Gala Dinner Samstag Abend.
die Küste und das schöne Sommerwetter (32° im Schatten) denn der
Hochnebel begleitete uns nun bis zu unserem nächstes Ziel in
Southampton
(http://solentmodelrailwaygroup.webs.com)
zur EUROTRACK-Modellbaumesse. Wir waren hierher eingeladen als
Repräsentanten des österreichischen Modellbahnvereins BK1951
(www.bk1951wien.at).
Hier verbrachten wir zwei schöne Tage unter lieben Freunden,
gekrönt von einem tollen Gala Dinner Samstag Abend.
Auf der Weiterfahrt
besuchten wir die wunderschöne Kathedrale von Salesbury, White
Horses on the Hills, Steinkreise in den Midlands, fuhren durch den
Peak District National
Park. Inzwischen hatten wir uns auch an die Super-Single-Roads
gewöhnt und das LINKS-Fahren.
besuchten wir die wunderschöne Kathedrale von Salesbury, White
Horses on the Hills, Steinkreise in den Midlands, fuhren durch den
Peak District National
Park. Inzwischen hatten wir uns auch an die Super-Single-Roads
gewöhnt und das LINKS-Fahren.
Das Hauptziel unserer
Reise hieß ja Schottland. Und dort kamen wir am Donnerstag, den
25.09. in Moniaive (in
der Nähe von Dumfries) an. Vom 26. – 28.09. fand hier in The
Glencairn Memorial Institute das 6.
Moniaive Michaelmas Bluegrass Festival (www.moniaivebluegrass.co.uk)
statt. Mit dieser Veranstaltung hatte ich nicht gerechnet, das war
eine Überraschung meines Mannes für mich. Wir wurden auf der
Campingwiese sehr herzlich empfangen und hilfreich unterstützt,
damit wir wenigstens für den Freitag noch Tickets bekamen, denn das
Festival war schon seit Monaten ausverkauft. Wir hatten wirklich
großes Glück.
Reise hieß ja Schottland. Und dort kamen wir am Donnerstag, den
25.09. in Moniaive (in
der Nähe von Dumfries) an. Vom 26. – 28.09. fand hier in The
Glencairn Memorial Institute das 6.
Moniaive Michaelmas Bluegrass Festival (www.moniaivebluegrass.co.uk)
statt. Mit dieser Veranstaltung hatte ich nicht gerechnet, das war
eine Überraschung meines Mannes für mich. Wir wurden auf der
Campingwiese sehr herzlich empfangen und hilfreich unterstützt,
damit wir wenigstens für den Freitag noch Tickets bekamen, denn das
Festival war schon seit Monaten ausverkauft. Wir hatten wirklich
großes Glück.
Donnerstagabend war
bereits Jam-Session im Pub. Freitag,
26.09. begann das Konzert um 19:30 h, vier Bands waren angesagt und
trotzdem dauerte es nur bis 23:30 h.
bereits Jam-Session im Pub. Freitag,
26.09. begann das Konzert um 19:30 h, vier Bands waren angesagt und
trotzdem dauerte es nur bis 23:30 h.
-
Dalebilly
(www.167124.mrsite.com/index.htm)
aus England: 5 Musiker mit Banjo, Gitarren, Kontrabass, Mandoline,
Dobro und abwechselndem Gesang. Zehn Titel, schöne langsame Lieder
mit sehr guten Stimmen und dann wieder rasend schnelle traditionelle
Stücke mit vielen Solis (>Walking after midnight<, >Oh
Carolina<, usw.). -
The Mairs Family
Band
(www.facebook.com/pages/The-Mairs-Family-Band/436234686394917?sk=timeline)
aus Schottland: 4 Musiker mit Dobro, Kontrabass, Gitarre, Banjo,
Mandoline und abwechselndem Gesang. Sehr flott und traditionell
(>Last night my memory was burning<, >Jimmy Brown<,
>Rocktop<), einige schöne Gospelsongs, dreistimmig und auch a
capella (>Hey John<) und ein mit
sehr hoher Stimme vom Bandleader vorgetragener Jodler. -
The Carpenter &
May Band (www.carpenterandmay.com)
aus Tennessee: 4 Musiker mit Mandoline, Banjo, Fiddle, Gitarre,
Kontrabass und abwechselndem Gesang: >Sitting on top of the
world<, dann etwas Swing und irische Töne, >Banks of the
Ohio<, >If You’re ever in Oklahoma<, >Nine pound
hammer<, >Devils Dream<, alles in einem Wahnsinnstempo. Der
Mandolinspieler sang mit der genau passenden Stimme >Little
Birdie<. Die Band bekam während des Spiels Szenenapplaus, beim
letzten Fiddle-Traditional klatschten alle begeistert mit und zum
ersten Mal an dem Abend wurde Zugabe gefordert.
aus Virginia: 5 Musiker
mit Mandoline, Gitarre, Kontrabass, Fiddle, Banjo (das spielte die
Mutter). Sie sind eine der bekanntesten Tanzbands der
Appalachian Mountains und das bekamen
unsere Füße zu spüren. Da ging die Post ab und das Publikum tobte
und tanzte, ich natürlich auch. Wer konnte denn da noch still
sitzen oder stehen bleiben! Sie sangen auch ein sehr schönes Duett
(>Echoes of the Blue Ridge<) und Blues und Jodler (>Roosters
Crowing lues<)
doch die meisten Stücke waren einfach mitreißend schnell, auch die
Zugabe.
mit Mandoline, Gitarre, Kontrabass, Fiddle, Banjo (das spielte die
Mutter). Sie sind eine der bekanntesten Tanzbands der
Appalachian Mountains und das bekamen
unsere Füße zu spüren. Da ging die Post ab und das Publikum tobte
und tanzte, ich natürlich auch. Wer konnte denn da noch still
sitzen oder stehen bleiben! Sie sangen auch ein sehr schönes Duett
(>Echoes of the Blue Ridge<) und Blues und Jodler (>Roosters
Crowing lues<)
doch die meisten Stücke waren einfach mitreißend schnell, auch die
Zugabe.
Ein wunderschöner Abend
war vorbei, nein, noch nicht ganz, denn anschließend
war vorbei, nein, noch nicht ganz, denn anschließend
wurde fleißig weiter
gejammt im Pub nebenan. Das war das Richtige, um die Nacht
ausklingen zu lassen. Schade jedoch, dass ich keine CDs mitnehmen
konnte, da der offizielle Verkauf – aus welchem Grund auch immer –
erst am nächsten Abend stattfinden sollte und da waren wir ja schon
wieder auf Achse.
gejammt im Pub nebenan. Das war das Richtige, um die Nacht
ausklingen zu lassen. Schade jedoch, dass ich keine CDs mitnehmen
konnte, da der offizielle Verkauf – aus welchem Grund auch immer –
erst am nächsten Abend stattfinden sollte und da waren wir ja schon
wieder auf Achse.
Nach diesen vielen
verschiedenen musikalischen Eindrücken und guten Erfahrungen mit
lieben und freundlichen Menschen hatten wir nun Zeit und Muße, die
geplante Urlaubsreise durch Schottland zu genießen. Wunderschöne
Landschaften, Ruhe und viel Natur in den Highlands, ausgedehnte
Gewässer wie z. B. Loch Lomond. Eine Fahrt auf den Ben Nevis mit
der Seilbahn wurde mit einem phantastischen Rundblick belohnt. In
der Glen Grant Distillery erlebten wir eine sehr persönliche
Führung. Firma Baxters, ein Spezialist für Suppen, wurde
aufgesucht. Auch ein für seine Haggis (schottische Spezialität!)
berühmter Fleischhauer in Fochabers durfte nicht fehlen sowie
WALKERS Shortbread. Zurück ging es über Berwick-Upon-Tweed,
Peterborough, großräumig vorbei an London und am 07.10. bestiegen
wir wieder die Fähre in Dover und haben uns bei Blitz, Donner und
Hagel von England verabschiedet.
verschiedenen musikalischen Eindrücken und guten Erfahrungen mit
lieben und freundlichen Menschen hatten wir nun Zeit und Muße, die
geplante Urlaubsreise durch Schottland zu genießen. Wunderschöne
Landschaften, Ruhe und viel Natur in den Highlands, ausgedehnte
Gewässer wie z. B. Loch Lomond. Eine Fahrt auf den Ben Nevis mit
der Seilbahn wurde mit einem phantastischen Rundblick belohnt. In
der Glen Grant Distillery erlebten wir eine sehr persönliche
Führung. Firma Baxters, ein Spezialist für Suppen, wurde
aufgesucht. Auch ein für seine Haggis (schottische Spezialität!)
berühmter Fleischhauer in Fochabers durfte nicht fehlen sowie
WALKERS Shortbread. Zurück ging es über Berwick-Upon-Tweed,
Peterborough, großräumig vorbei an London und am 07.10. bestiegen
wir wieder die Fähre in Dover und haben uns bei Blitz, Donner und
Hagel von England verabschiedet.
Nächste Station in
Frankreich hieß St. Amand-les-Eaux.
Hier steht in wunderschöner Belfried, verschnörkelt und weiß.
Nach den Wetterkapriolen der letzten Tage, wobei unser Auto ganz
schön durchgeschüttelt worden war, hatten wir hier nun totale
Windstille. In Binche
(Belgien) sahen wir das Internationale Karnevalmuseum. In Belgien
wurden wir auch wieder durchgerüttelt, allerdings diesmal von den
schlechten Straßen. Wieder in Frankreich wurde es immer wärmer,
daher blieben wir vier Nächte in Stenay,
ein Ort wo wir schon richtig zuhause sind, so oft haben wir den
bereits aufgesucht auf unseren Reisen. Stenay ist bekannt für sein
Internationales Biermuseum.
Frankreich hieß St. Amand-les-Eaux.
Hier steht in wunderschöner Belfried, verschnörkelt und weiß.
Nach den Wetterkapriolen der letzten Tage, wobei unser Auto ganz
schön durchgeschüttelt worden war, hatten wir hier nun totale
Windstille. In Binche
(Belgien) sahen wir das Internationale Karnevalmuseum. In Belgien
wurden wir auch wieder durchgerüttelt, allerdings diesmal von den
schlechten Straßen. Wieder in Frankreich wurde es immer wärmer,
daher blieben wir vier Nächte in Stenay,
ein Ort wo wir schon richtig zuhause sind, so oft haben wir den
bereits aufgesucht auf unseren Reisen. Stenay ist bekannt für sein
Internationales Biermuseum.
Da wir noch ein wenig
Zeit hatten für die Heimreise, besuchten wir auch in Deutschland
einige Städte die schon lange auf unserem Plan standen. Als erstes
kam Trier an
die Reihe, wir übernachteten in einem Weingut und waren total
überrascht, ausgerechnet hier schottische Hochlandrinder
anzutreffen – in Schottland selbst haben wir sie vergeblich
gesucht. Was wir hier jedoch vermißten das war die kommunikative
offene und echte Freundlichkeit der Schotten und Franzosen, denn in
Deutschland begegneten uns durchwegs mürrische und schlechtgelaunte
Menschen. Trier selbst gefiel uns jedoch sehr gut, eine interessante
Stadt mit vielen Bauten aus der Römerzeit.
Zeit hatten für die Heimreise, besuchten wir auch in Deutschland
einige Städte die schon lange auf unserem Plan standen. Als erstes
kam Trier an
die Reihe, wir übernachteten in einem Weingut und waren total
überrascht, ausgerechnet hier schottische Hochlandrinder
anzutreffen – in Schottland selbst haben wir sie vergeblich
gesucht. Was wir hier jedoch vermißten das war die kommunikative
offene und echte Freundlichkeit der Schotten und Franzosen, denn in
Deutschland begegneten uns durchwegs mürrische und schlechtgelaunte
Menschen. Trier selbst gefiel uns jedoch sehr gut, eine interessante
Stadt mit vielen Bauten aus der Römerzeit.
Nächster Stopp:
Bendorf-Sayn –
eine Stadt die von ihrem Schmetterlings-Zoo lebt, auf allen Häusern
wird man auch durch Malereien darauf hingewiesen.
Bendorf-Sayn –
eine Stadt die von ihrem Schmetterlings-Zoo lebt, auf allen Häusern
wird man auch durch Malereien darauf hingewiesen.
Danach kam Wuppertal
– hier gab es wieder etwas Interessantes, nämlich die
Schwebebahn, sie ist auf den Schienen aufgehängt und fährt über
unseren Köpfen durch die Stadt, genau oberhalb des Fußlaufs.
Lustig!
– hier gab es wieder etwas Interessantes, nämlich die
Schwebebahn, sie ist auf den Schienen aufgehängt und fährt über
unseren Köpfen durch die Stadt, genau oberhalb des Fußlaufs.
Lustig!
Nördlingen
und Neuburg/Donau
– das waren zwei Kirtagsfeste an einem Tag. Doch danach ging es
Richtung Heimat, wo wir am 21.10. wohlbehalten in Wien eintrafen.
und Neuburg/Donau
– das waren zwei Kirtagsfeste an einem Tag. Doch danach ging es
Richtung Heimat, wo wir am 21.10. wohlbehalten in Wien eintrafen.
Text + Fotos:
Elisabeth und Franz Kölbl für Country Music News International
Elisabeth und Franz Kölbl für Country Music News International