19.07.2012 CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 1

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Universal Music Cover
The Gaslight Anthem
Handwritten
Es
wird Zeit für echten Rock ‘n’ Roll, für die ungezähmte, reine Urform
des Rock. Das ist der Anspruch und das Motto für die vierte Platte von The Gaslight Anthem. Zwei Jahre nach ihrem Top 10 Album „American Slang“ melden sich The Gaslight Anthem endlich zurück und veröffentlichen am 20. Juli ihr neues Album „Handwritten“. Frontmann Brian Fallon beschreibt es so: „Wir
haben einfach das genommen, was wir sonst so alles machen und den
Regler dieses Mal bis zum Anschlag aufgedreht. Voll auf die 12 halt.“

Seit ihrer Gründung im Jahre 2005 haben Sänger und Gitarrist Brian Fallon, Gitarrist Alex Rosmilia, Bassist Alex Levine und Schlagzeuger Benny Horowitz
eine beeindruckende Entwicklung hingelegt. Mit jeder Tour und jeder
Liveshow wuchs die Fangemeinde rund um den Globus immer weiter an.

Das
neue Album ist emotionaler, persönlicher und dabei sicherlich auch
melodischer, doch der Nachdruck bleibt und die Wucht kehrt in neuer
Stärke und Qualität zurück. Produzent Brendon O’Brien arbeitete mit ihren Vorbildern Pearl Jam und Springsteen zusammen und führte The Gaslight Anthem
als Band zu einer neuen Dimension: Zusammen zu spielen, wie sie es noch
nie zuvor getan haben. Als Ergebnis verschweißen die Jungs aus Jersey
auf „Handwritten“ Soul aus den Sechzigern, Stadionrock aus den
Siebzigern, Hardcore aus den Achtzigern und Grunge-Elemente aus den
Neunzigern zu elf eingängigen, grandios unaufgeregten Hymnen, die einen
nicht still sitzen lassen.

THE GASLIGHT ANTHEM live:

17.-19.08.2012 Highfield Festival
17.-19.08.2012 Area4 Festival
22.08.2012 Chiemsee Rocks
25.10.2012 Köln, E-Werk
26.10.2012 Köln, E-Werk
27.10.2012 Frankfurt, Jarhunderthalle
28.10.2012 München, Zenith
31.10.2012 Stuttgart, LKA Longhorn
01.11.2012 Hamburg, Sporthalle
02.11.2012 Berlin, Columbiahalle
03.11.2012 Saarbrücken, Garage

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Frank Ocean
channel ORANGE
Lange Zeit hat Frank Ocean unerkannt im Hintergrund gewirkt, als Texter für Brandy, Justin Bieber und John Legend, doch nachdem er Teil des Odd Future Kollektivs in L.A. wurde, veröffentlichte er 2011 sein Mixtape „nostalgia, ULTRA.“
als kostenlosen Download und gewann sehr schnell weltweite Bekanntheit.
Im Laufe des vergangenen Jahres ist es so gut wie unmöglich geworden,
ihn zu ignorieren.
Er landete Anfang des Jahres im BBC Ranking des „Sound of 2012“ auf Platz 2 und unter den Top Ten der Spiegel Online Pop-Prognose für 2012 – und beide werden recht behalten.

Sein Album „channel ORANGE“ wurde
letzte Woche digital veröffentlicht und schoss innerhalb weniger
Stunden an die Spitze der iTunes Charts in 11 Ländern, in weiteren 5
Ländern in die Top 10. Auch in Deutschland kletterte „channel ORANGE“ in die Top 5. In den USA stieg das Debüt auf Platz 2 der US-Billboard Charts ein! Am Freitag erscheint das Album bei uns auch auf CD.

Frank Ocean
passt in keine Schublade. Sein Sound ist vollkommen anders als der
08/15-R&B, auch wenn er singen kann wie das nächste
R’n’B-Wunderkind. Frank Ocean präsentiert sich als Nachfolger von Größen wie R. Kelly und Neptunes mit Soulmusik, die nicht schnulzig, sondern nach dem hier und jetzt klingt. Am Freitag kommt sein neues Album mit Features von John Mayer, Andre 3000 und Odd Future Kollege Earl Sweatshirt und – exklusiv auf der CD – Tyler The Creator in den Handel.

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Elton John vs Pnau
Good Morning To The Night
Das spannende an Pop-Musik ist, dass sie immer wieder neu und ungewöhnlich klingen kann. Wer wüsste das besser als Sir Elton John? In seiner über vier Jahrzehnte andauernden Karriere schuf er unendlich viele Klassiker, darunter mit „Candle In The Wind ’97
die erfolgreichste Single aller Zeiten, die sich über 33 Millionen Mal
verkaufte. Und allein in den USA hatte er 29 Top-40-Hits in Folge! Ein
gewaltiger Fundus, den das australische Duo Pnau mit Begeisterung für das jetzt erscheinende Album „Good Morning To The Night“ nutzen konnte.

Pnau, bestehend aus Nick Littlemore und Peter Mayes,
sind in Australien seit mehr als 10 Jahren für guten elektronischen
Dance mit Pop-Einschlag bekannt und feierten mit dem Seitenprojekt Empire Of The Sun auch im Rest der Welt gewaltige Erfolge. Vor ein paar Jahren entdeckte Elton John
die beiden Australier und unterstützt sie seitdem maßgeblich.
Vorläufiger Höhepunkt: Er ermöglichte es ihnen, diverse Klassiker seiner
Karriere – genauer: die frühen Meilensteine aus den Jahren 1970-1976 –
für ein exklusives Albumprojekt vollkommen neu zu interpretieren, sie
miteinander zu kombinieren und seine nunmehr rund 40 Jahre alten
Songideen somit ins Hier und Jetzt zu transportieren.

Der Titeltrack „Good Morning To The Night“ ist eine absolut eingängige und zudem kaum noch als Interpretation von „Mona Lisas & Mad Hatters“ (1972) identifizierbare Version und wurde von der BBC als ultimative Sommerhymne abgefeiert. Das Ergebnis der ganzen Platte „Good Morning To The Night“ von Pnau ist phänomenal. Einige der Tracks vereinen Spuren und Elemente aus bis zu neun frühen Elton-John-Klassikern,
die sie mit diversen anderen Loops, Samples und eigenen Aufnahmen
kombiniert haben – und dabei einen vollkommen neuen und einzigartigen
Style geschaffen haben. Ein unvergleichlicher Ansatz in Sachen
Neuinterpretation.

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Carly Rae Jepsen & Owl City
Carly Rae Jepsen & Owl City – “Good Time”
Obwohl Carly Rae Jepsen in ihrer Heimat Kanada schon seit Jahren Erfolge feierte – Platz #3 bei Canadian Idol, zwei vergoldete Hitsingles, zwei Alben sowie zwei Nominierungen bei den renommierten Juno Awards – war die 26-jährige Sängerin und Songwriterin über ihre Landesgrenzen hinaus eher unbekannt. Doch dann erwähnte Justin Bieber, ebenfalls Kanadier, via Twitter einen Song, den er über Weihnachten rauf und runter gehört hatte: „Call Me Maybe“. Das war der internationale Karriere-Startschuss für Carly Rae Jepsen
zur Eroberung der Spitzenposition im iTunes Store von 31 Ländern und
Platz #1 der Singlecharts in den USA, UK, Irland, Australien, Neuseeland
und Kanada.

Am Freitag erscheint die zweite Single von Kanadas neuem Superstar. Gemeinsam mit Owl City hat Carly die Single „Good Time“ aufgenommen. Starblogger Perez Hilton hat „Good Time“ bereits als perfekten Nachfolger zum eingängigsten Ohrwurm aller Zeiten, „Call Me Maybe“, betitelt. Wenn das mal keine Prophezeiung ist. Die Single befindet sich auf Owl Citys viertem Studioalbum „The Midsummer Station“, das am 17. August in den Handel kommt. Auch auf Carlys kommenden Album wird die Single enthalten sein, das im September erscheinen wird.

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D’Banj
Oliver Twist
Kanye West hat seit jeher ein Näschen für gute Musik. Seit letzter Neuzugang für sein bezeichnender Weise G.O.O.D. Music getauftes Label ist der Nigerianers D’Banj. Dessen Single „Oliver Twist“
sorgt seit Wochen schon im Netz für Furore – inzwischen existieren
sogar zig Cover- und Remix-Versionen davon, unter anderem von Estelle.

Während D’Banj, bürgerlich Dapo Daniel Oyebanjo, in seiner Heimat schon seit 2005 große Erfolge feiert – unter anderem gewann der Sänger und Mundharmonika-Spieler die Preise „Best African Act“ 2007 & 2008 bei den MTV Music Awards, wie auch bei den MOBOs 2007 sowie einen BET Award 2011 –, erobert er mit „Oliver Twist“
momentan die Airplay-Charts rund um den Globus. Kein Wunder: Die
Aufzählung seiner (Pop-)Vorlieben auf dem ultra-tanzbaren Teppich aus
Afrobeat, Dance- und HipHop-Sounds ist dermaßen ansteckend und
eingängig, dass sie im Frühsommer auf keiner Party fehlen darf.

Im Video zu „Oliver Twist“ sehen wir den unglaublichen Tanz zum Song – und neben Labelboss Kanye West auch Pusha T oder auch Keisha Buchanan (Sugababes). Die Single „Oliver Twist“
erscheint am Freitag und ist zugleich der offizielle Vorgeschmack auf
sein kommendes Studioalbum, das passend zum hitzigen Sound im August
erscheinen wird. Und wenn der Sommer dann tatsächlich kommt, wird er
klingen wie eine Clubnacht in Westafrika!

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