14.12.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 1
Aktuelle Veröffentlichungen
Gotye
präsentiert sein Album “Making Mirrors”
Im Augenblick ist Gotye mit seiner Single „Somebody That I Used To Know“ in den deutschen Single Charts nicht mehr aufzuhalten. Der Ohrwurm des aus Melbourne stammenden Produzenten, Sängers und Instrumentalisten klettert weiterhin und notiert in dieser Woche auf Platz 6. Das Bodypainting-Video verzeichnet auf youtube mittlerweile fast 22 Millionen Clicks.
An diesem Freitag veröffentlicht der australische Künstler nun sein Album „Making Mirrors,“ ein Album voller musikalischer Finesse und mit unzähligen liebevollen Details. Die zwölf Songs vereinen mit großer Geste die unterschiedlichsten Stile wie Dub, Motown Soul, PolitiPop, Synth-Folk und Weltmusik. Und alles trägt die Handschrift von Wally De Backer alias Gotye. „Making Mirrors“ entstand in einem Zeitraum von zweieinhalb Jahren auf dem fünf Hektar großen Grundstück seiner Eltern auf der Halbinsel Mornington in Victoria. Dort fand er in einer Scheune genügend Raum für seine stetig wachsende Sammlung an Instrumenten und obskurem Studioequipment.
„Viele der Instrumente habe ich Note für Note gesampelt und sie damit in virtuelle Instrumente umgewandelt”, erklärt der Künstler. „Diese Arbeitsweise war zeitraubend und manchmal auch anstrengend, aber so war ich in der Lage den Sound jedes Instruments komplett zu verändern. Im Internet kann man heutzutage problemlos eine Vielzahl an fertigen Klängen kaufen, aber das ist annähernd nicht so persönlich und warm, wie wenn man sie selbst entwickelt. Zum Beispiel habe ich in einem Antiquitätenladen eine wunderschöne alte Chromaharp gefunden und sie anschließend „virtualisiert“. Danach klang sie mehr wie ein Hackbrett, das mit einem Keyboard gespielt oder mit einer Software programmiert wird.”
Mit der gleichen Akribie, an denen Gotye an seinen Stücken arbeitet, arbeitet er auch an der Liveumsetzung seiner Musik.
Für Februar 2012 stehen nun die ersten Tourtermine fest:
21.02.2012 Berlin, Heimathafen
24.02.2012 Hamburg, Uebel & Gefährlich
25.02.2012 Köln, Gloria
26.02.2012 München, Freiheiz
Various Artists
OST – Rubbeldiekatz, der Soundtrack zu Detlev Bucks neuem Kinofilm
Detlev Buck schickt mit RUBBELDIEKATZ einen charmanten und abwechslungsreichen Weihnachtsfilm ins Rennen. Gemeinsam mit Matthias Schweighöfer, Denis Moschitto und Maximilian Brückner spielt er ein Viertel der Brüder-Rasselbande „die Honks“. Die vier haben es sich auf dem Gelände des RAW-Tempels in Berlin-Friedrichshain bequem gemacht und leben den ganz normalen alltäglichen Wahnsinn der Hauptstadt: Frei und alternativ, ein wenig verpeilt – dabei aber immer sympathisch und liebenswürdig – erleben die vier die skurrilsten Abenteuer.
Der erfolglose Schauspieler Alexander Honk (Matthias Schweighöfer) geht neue Wege, indem er sich als Frau verkleidet, um an mehr Castings teilnehmen zu können. Dabei ergattert er tatsächlich eine Rolle in einem großen Hollywood-Film. Während die Honk-Brüder schon das große Geld wittern, sieht sich Alexander hartnäckigen Annäherungsversuchen eines Kollegen ausgesetzt. Gleichzeitig verliebt er sich in seine Partnerin Sarah Voss, die von der bezaubernden Alexandra Maria Lara gespielt wird. Die absurde Geschichte nimmt ihren Lauf…
RUBBELDIEKATZ ist eine Beziehungskomödie, die zum einen in bester Screwball-Comedy-Manier Geschlechterunterschiede und ihre Konflikte überspitzt und mit viel Wortwitz darstellt. Parallel dazu fängt sie überzeugend den Zeitgeist Berlins sowie seine vorweihnachtliche Stimmung ein und präsentiert sie in sowohl romantischer als auch beschwingter Art und Weise. Dieses wunderbare Gefühl ist auf dem 22 Songs umfassenden Soundtrack akustisch festgehalten.
Exklusiv für Film und Soundtrack versammelten sich The BossHoss, die einzigartige Nena sowie „RUBBELDIEKATZ“ gemeinsam im Studio. Hinter „RUBBELDIEKATZ“ verbergen sich die Hauptdarsteller des Films Detlef Buck, Matthias Schweighöfer, Denis Moschitto, Maximilian Brückner und Alexandra Maria Lara. Zusammen nahmen sie den Klassiker „L.O.V.E.“ auf, den Klassiker aus der Feder von Bert Kaempfert und bekannt durch die Interpretation des amerikanischen Jazz-Musikers und Sängers Nat King Cole. Der Song groovt angenehm und profitiert zudem von den vielfältigen Einflüssen, die alle Beteiligten der Aufnahme beisteuern.
Diese angenehme Stimmung zieht sich wie ein roter Faden durch den kompletten Soundtrack. Die Amsterdamerin Caro Emerald besingt „That Man“ in ihrer gewohnt lässigen jazzigen Art; der britische Shootingstar Jonathan Jeremiah ist mit seiner Folk-Nummer „Heart Of Stone“ vertreten und die Schwedin Miss Li verzaubert uns mit ihrer einzigartigen Mischung aus Jazz, Pop und Blues und ihrem Hit „Oh Boy“.
Natürlich darf bei einem Soundtrack für einen „Berliner Film“ die Elektroszene nicht in Gänze fehlen. Und so sorgt das DJ- und Produzenten-Duo LMFAO aus Los Angeles mit ihrer Hit-Single „Sexy And You Know It“ für Partylaune.
Kredibilen Hip-Hop und R’n’B steuern Pigeon John mit „The Bomb“ sowie Maxwell mit „Lifetime“ bei.
Mit Norman Greenbaum und April Stevens gesellen sich zwei musikalische Legenden unter die aktuellen Künstler des Soundtracks und beweisen, dass ihre Musik auch im 21. Jahrhundert immer noch funktioniert und absolut zeitlos ist.
Der krönende Abschluss, der sowohl den Soundtrack als auch den Film zu einer runden und gelungenen Sache werden lässt, kommt von Rea Garvey. Der wunderschöne und melancholische Song „Strangers In The Night“ des Reamonn-Sängers wurde exklusiv nur für RUBBELDIEKATZ eingesungen.
RUBBELDIEKATZ ist als Soundtrack für die Zuhörer und als Film für die Zuschauer gleichermaßen beste Unterhaltung. Charmant, verträumt und romantisch – der perfekte Begleiter für die vorweihnachtliche Zeit.
Gut dreißig Jahre nach seinem tragischen frühen Tod bekommt der Komponist und Arrangeur Bert Kaempfert immer wieder neue Fans. Im nervösen 21. Jahrhundert ist Kaempferts harmonischer, seelenruhiger Sound womöglich noch wertvoller als zu Lebzeiten des Big-Bandleaders.
Ein fantastisches Füllhorn, schier unerschöpflich, ist dabei der Backkatalog des Easy-Listening-Meisters. Seit der im Herbst 2009 gestarteten Wiederveröffentlichungs-Kampagne von Original-Studio-LPs Kaempferts der 1950er, 60er und 70er sind 26 seiner Alben remastered auf CD erschienen: mit der Coveroptik der Original-Titel und mit originalen Liner Notes und Fotos im Artwork. Verblüffend ist die Resonanz ausgefallen! Jahrelang hatten Fans auf klanglich überarbeitete CD-Neuauflagen seiner Original-LPs gewartet.
Nach der vierten Kaempfert-Staffel, die im Frühjahr 2011 erschien, gibt es im Dezember 2011 einen höchst ansehnlichen Neuzugang aus dem Katalog Bert Kaempferts: seine LP „Let´s Go Bowling“. Erstmals 1964 als LP veröffentlicht, versammelt „Let´s Go Bowling“ Aufnahmen, die Kaempfert zwischen 1959 und 1964 einspielte. Vier Titel des Albums sind bisher in Deutschland noch nie auf CD erschienen.
Bowling, ja, das passt zu Bert Kaempfert. Ein Sport, bei dem man elegant angezogen sein- und sogar ein gepflegtes Getränk zu sich nehmen darf. Aus der Hüfte heraus warf der „lazy Guy“ (James Last liebevoll über Bert Kaempfert) auf „Let´s Go Bowling“ 14 magische musikalische Momentaufnahmen auf die Bahn. Swingend, cool und herzlich geht es beim Bowling mit Bert zu, zärtlich und verspielt.
Eine richtig schöne Weihnachtskomposition ist „Holiday For Bells“. Fest-fröhliche Stimmung verbreitet auch Kaempferts Stück „Imbote“ vom Album. Dann schickt uns Kaempfert durch Europa. Zunächst auf „Holiday In Scotland“ (unverkennbar adaptiert er dort „Scotland The Brave“, die inoffizielle Hymne Schottlands). Danach erklingen Trompeten und Gitarren, man spürt förmlich die Sonne auf der Plaza, am „Sunday In Madrid“. Trunken tanzend und romantisch ist seine Version von „To Know Him Is To Love Him“ („Nur du, du, du“), bevor sich Kaempfert mit einem leisen, rührenden „Danke schön“ von uns verabschiedet.
Alle Zutaten des Kaempfert-Sounds kommen auf diesem Album seiner „klassischen Phase“ der 1960er zum Tragen: der kolossale Knackbass, die bravourösen Bläser, fantastische Frauenchöre und vor allem: der subtile Kaempfert´sche Groove.
Ein Volltreffer!
Bert Kaempfert ist der bislang erste deutsche Musiker in der renommierten US-amerikanischen Songwriters Hall of Fame. Dort sitzt der Hamburger selig neben Duke Ellington, George Gershwin oder Cole Porter.
Der Autor von „Stangers In The Night“ und „Spanish Eyes“ war ein absoluter Könner darin, die populäre Musik seiner Zeit, egal ob von Elvis, den Beatles oder von Isaac Hayes, in eine Form zu bringen, die „keinem wehtut“ (Kaempfert über Kaempfert). Die sich zurück nimmt, nicht polarisiert. Präzise und leichtfüßig in Einem, sind Kaempferts Kreationen zeitlos geworden.
Neuigkeiten
Aura Dione
AURA DIONE – Gold für “Geronimo”
Nach einem ausverkauften Club-Gig im Berliner Postbahnhof am 13. Dezember, erhielt das skandinavische Pop-Chamäleon AURA DIONE ihren Gold-Award für über 150.000 verkaufte Singles. „Geronimo“ gehört sicherlich zu den erfolgreichsten und eindringlichsten Hits des Jahres und hat auch die Airplay-Charts wochenlang angeführt.
Aura Dione feierte dies mit ihrer Live-Band, ihrer Plattenfirma Universal Domestic Pop und natürlich auch mit ihrem Management.
Foto v.l.n.r. Stephan Henkel (Four Artists Booking), Jonas Rendbo (Backing Vocals), Sascha Porchaska (Kool Management), Rasmus Jensen (Gitarrist), Peter Buch (Bassist), Moritz Müller (Schlagzeuger), Tobias Straerbo (Keyboarder), Sandra Seefeld (Product Manager), Tom Bohne (Senior Vice President), Aura Dione, Jochen Schuster (Co-Label Head UDP), Markus Grosse (Four Artist Booking), Johannes Cordes (Co-Label Head UDP), Khalid Schröder (Kool Management), Frank Engel (Head of Marketing), Shija Cherian (the agencee.net), Sarah Ostermann (Manager International Exploitation)
Bosse
BOSSE nimmt “Wartesaal”-Tour wieder auf
Am vergangenen Wochenende hat BOSSE bei zwei ausverkauften und sensationell gefeierten Konzerten in der Hamburger Freiheit hat BOSSE einen ersten Tourabschluss gefeiert.
Einige Konzerte mussten wegen Krankheit verschoben werden, nun stehen alle Nachholtermine fest:
02.02.2012 Würzburg, Posthalle (Nachholtermin vom 01.12.2011)
18.02.2012 Rostock, Stadthalle (Nachholtermin vom 29.11.2011)
19.02.2012 Cottbus, Gladhouse (Nachholtermin vom 26.11.2011) Ausverkauft!
21.02.2012 Potsdam, Waschhaus (Nachholtermin vom 27.11.2011) Ausverkauft!
22.02.2012 Hannover, Capitol (Nachholtermin vom 30.11.2011)
23.02.2012 Leipzig, Werk II (Nachholtermin vom 24.11.2011)
24.02.2012 Neubrandenburg, Güterbahnhof (Nachholtermin vom 25.11.2011) Ausverkauft!
Bereits gekaufte Tickets behalten für die Nachholtermine Ihre Gültigkeit, können jedoch ebenso an den jeweiligen Vorverkaufsstellen zurückgegeben werden.
MPN
Singles
Culcha Candela / Wildes Ding / 06.12.2011
Hot Banditoz / Life Is So Strong / 06.12.2011
Inna feat. Flo Rida / Club Rocker / 09.12.2011
Stefanie Heinzmann / Diggin’ In The Dirt / 09.12.2011
Alben
Yiruma / River Flows In You / 02.12.11
Die Schlümpfe / Die Hits der Schlümpfe / 02.12.11
Sido / Blutzbrüdaz – Die Mukke zum Film / 02.12.11
Rammstein / Made In Germany 1995-2011 / 02.12.11
Inna / I Am The Club Rocker / 02.12.11
Pietro Lombardi / Pietro Style / 02.12.11
Veröffentlichungsplan
Singles
Gotye / Somebody That I Used To Know /16. Dezember 2011
Culcha Candela / Wildes Ding / 06. Januar 2012
Eisblume / Für Immer / 13. Januar 2012
Sons Of Midnight / The Fire / 20. Januar 2012
Marlon Roudette / Anti Hero / 27. Januar 2012
The Cranberries / Tomorrow / 27. Januar 2012
Deichkind / Bück Dich hoch / 27. Januar 2012
Rea Garvey / Colour Me In / 27. Januar 2012
Unheilig / So Wie Du Warst / 24. Februar 2012
Alben
Dittsche / Delüxe – Reine Sonder Doppel-DVD / 06. Dezember 2011
OST / Rubbeldiekatz / 16. Dezember 2011
Gotye / Making Mirrors / 16. Dezember 2011
INNA / I Am The Club Rocker / 06. Januar 2012 (E-Release am 23.12.11)
Kraftklub / Mit K / 20. Januar 2012
Lana Del Rey / Born To Die / 27. Januar 2012
Eisblume / Ewig / 27. Januar 2012
Unheilig / Lichter der Stadt / 16. März 2012