11.08.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland

Lenny Kravitz: Album: Black and White America

Lenny Kravitz

Album: Black and White America
VÖ: 19.08.2011

Ab 12.08. als Stream im MPN!
Ab 19.08. auch als Download!
Die Inspiration für sein neuntes Studioalbum, fand Lenny Kravitz hauptsächlich in seinem unmittelbaren Umfeld. So ist der Spirit von BLACK AND WHITE AMERICA eine außergewöhnliche Mischung der beiden Orte, an denen das Album aufgenommen wurde: Einem 400-Seelen Dorf auf den Bahamas und der pulsierenden Weltmetropole Paris. Aus seinen vielschichtigen Erfahrungen als Bewohner dieses Planeten schöpfend, sind die ersten neuen Kravitz-Songs seit drei Jahren die persönlichsten seiner bisherigen Karriere. „No doubt, my environment definitely lends a lot to the creative process,” sagt er.
Kravitz hat immer wieder bewiesen, was man erreichen kann, wenn man sich auf seine Wurzeln besinnt. Seit seinem bahnbrechenden Debüt LET LOVE RULE im Jahre 1989, hat er über 35 Millionen Alben verkauft und vier Grammy Awards gewonnen. Doch trotz dieser Errungenschaften – oder vielleicht gerade ihretwegen, blieb seine Heimat auf den Bahamas ein äußerst wichtiger Part im Leben des Sängers, Songwriters, Produzenten und Multiinstrumentalisten. „It’s such a beautiful, isolated place,” sagt Kravitz, „and it’s a really great, basic existence. You eat out of the garden and the sea, you don’t have shoes or keys, and you know everybody and don’t pass by anyone without acknowledging them.”
„Playing the new music live will be really inspiring,” sagt Kravitz. „I have an amazing band, including a full horn section and singers. We’re gonna come hard,” sagt er mit einem Lächeln. BLACK AND WHITE AMERICA repräsentiert einen neuen Höhepunkt in Kravitz‘ musikalischer Karriere. „I think it’s the best work I’ve done to date,” he says. „It’s a great balance of where I’ve been, where I am and where I am going.”
Official Homepage:
www.lennykravitz.com
Tour
02.11. Düsseldorf – Mitsubishi Electric Halle
04.11. Hamburg – O2 Arena
05.11. Mannheim – SAP Arena
07.11. Berlin – Columbiahalle
23.11. Munichen – Olympiahalle

Seeed: Single: Wonderful Life

Seeed

Single: Wonderful Life
VÖ: 12.08.2011

Wonderful Life. Teil 2 der Seeed Doppel A Seiten Single.
Mit dem Remake des 80er Jahre Klassiker von Black „Wonderful Life“ kommt nach Molotov ein weiteres Lebenszeichen der Berliner Elf. Ab dem 12.8. werden Molotov / Wonderful Life als 2 Track Bundle digital erhältlich sein. Am 23.9. kommt dann die Molotov / Wonderful Life EP mit großem Remixpaket als CD Digipack, Vinyl und digitaler EP. Seeed werden in diesem Jahr noch live bei 4 Festivals zu sehen sein.

Gunter Gabriel: Album: Grabriel singt Cash

Gunter Gabriel

Album: Grabriel singt Cash
VÖ: 12.08.2011

“Der deutsche Johnny Cash” – gegen diesen ehrenvollen Titel hat er sich schon immer gewehrt. Und das tut er bis heute, auch wenn die Bezüge offensichtlich sind: Gunter Gabriel gibt mit großem Erfolg den Protagonisten in “Hello, I’m Johnny Cash”, der umjubelten Produktion des Berliner Renaissance-Theaters; sein 2009er Comeback-Album “Sohn aus dem Volk” zieht mit dem Untertitel “German Recordings” eine unverkennbare Parallele zum Alterswerk des Meisters. Das ist gewollt. Aber sein Vorbild imitiert, das hat Gunter Gabriel zu keiner Zeit – nur gibt es eine Vielzahl offensichtlicher Verbindungen zwischen den beiden: Neben der stattlichen Körpergröße und phasenweise deckungsgleichen Lebensgeschichten voll schwindelerregender Höhen, bodenloser Tiefen und einer erst spät gewonnenen breiten Anerkennung gilt dies vor allem für die Freundschaft zwischen Cash und Gabriel, die über ein Vierteljahrhundert währte. Und welche auch in einem musikalischen Dokument Ausdruck fand: Cash hatte in sein legendäres Cash Cabin Studio in Hendersonville/Tennessee geladen, 2003, kurz vor seinem Tod. Aufnahmen seiner Songs in deutscher Sprache, das war sein ausdrücklicher Wunsch – gesungen von seinem Freund Gunter Gabriel.

Kerstin Merlin: Single: Fass mich an

Kerstin Merlin

Single: Fass mich an
VÖ: 23.09.2011

Im September 2010 veröffentlichte die Berliner Sängerin bei Warner Music ihr Album ZauberRot.
Aus diesem Album wird nun mit Fass mich an die dritte Radiosingle ausgekoppelt.
Fass mich an ist ein Lied, das die Fantasie der Hörer besonders anregt. Wer sich das Lied genau anhört, wird sich die Frage stellen: Ist das nun wörtlich gemeint, oder im übertragenen Sinne? Keck und mit einer kleinen Prise Frivolität präsentiert  KERSTIN MERLIN mit ihrer hellen und klaren Stimme einen Text, der Raum für die eigenen Interpretationen der Zuhörer bietet. „Fass mich an  ist auch live immer wieder ein Stimmungsgarant und einer meiner absoluten Lieblingslieder von meinem Album ZauberRot!“ sagt Kerstin. Die charmante rothaarige Berlinerin gehört sicher zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen im Newcomerbereich. Die ersten zwei Singles aus dem Album „ZauberRot“ schafften es beide in die Top Ten der konservativen Airplaycharts – ein sensationeller Erfolg!
Doch nicht nur im Radio, auch Live und im Fernsehen ist von KERSTIN MERLIN in nächster Zeit einiges zu erwarten:
TV-Termine:
01.09.2011 / 20:00 Uhr / Gute Laune TV: Sondersendung über Sängerin und Moderatorin Kerstin Merlin
ab 02.09.2011 täglich / 19:00 Uhr / Gute Laune TV: Moderation der Sendung SCHLAGER XXL (Wdh. mehrfach täglich)
September 2011 / Gute Laune TV & Deutsches Musikfernsehen: Moderation & Performance von 3 Titeln in „SCHLAGER TO GO“
Live-Termine:
19.08.11 / Moisdorf, Mic Mac (Moderation +Gesang)
27.08.2011 / Stavenhagen, Landesschützenfest
03.09.2011 / Berlin, Wirtshaus Alexander: 10jähriges Fanclubtreffen mit Kerstin Merlin, inkl. Live-Performance
13.09.2011 / Grevenbroich, geschlossene Veranstaltung
18.09.11 / Weissenhäuser Strand; Schlagerwelle
5.11.2011 / Hürth, geschlossene Veranstaltung
Mehr Infos zu Kerstin Merlin gibt es im Netz unter www.kerstin-merlin.de

Woody Allen & La Musique: Album: De Manhattan A Midnight In Paris

Woody Allen & La Musique

Album: De Manhattan A Midnight In Paris
VÖ: 19.08.2011

Aus seiner Vorliebe für die „Roaring Twenties“ und das nachfolgende Jahrzehnt hat WOODY ALLEN nie ein Geheimnis gemacht; in vielen seiner Filme hat er sie zentral oder am Rande auferstehen lassen. Das beste Transportmittel für die atmosphärische Authentizität ist dabei stets die Musik, die wie kein anderes Medium in der Lage ist, eine ganze Epoche vor dem inneren Auge auferstehen zu lassen. Schon in seiner vollkommen in schwarz-weiß gehaltenen, romantischen Komödie „Manhattan“ von 1979 verwendete WOODY ALLEN Gershwins „Rhapsody In Blue“ in einer Originalaufnahme von Benny Goodman und dem NBC-Orchester, und in den meisten seiner späteren Filme, griff er oft auf ähnlich authentische Aufnahmen zurück – bis hin zu „Midnight in Paris“, in dem u.a. Josephine Baker und Sidney Bechet zu hören sind.

Various: Album: After Hours The Collection: Northern Soul Masters (3CD)

Various

Album: After Hours The Collection: Northern Soul Masters (3CD)
VÖ: 12.08.2011

Die After Hours The Collection ist eine feine Zusammenstellung der besten und wichtigsten “Northern Soul Masters” die auf den Labels Atlantic, Atco, Loma, Reprise & Warner Bros Records zwischen 1965 – 1974 erschienen sind. Die Sammlung umfaßt alle funkigen, souligen und auch raren Titel, die dem Hörer einen wirklich authentischen Northern Soul Eindruck vermitteln und einen wahren Hörgenuß darbieten. Die 3CD Box-Kollektion macht sich außerdem durch ihr cooles und retrospektives Äußeres bestens in jedem CD-Regal. Ein richtiges Must-Have – innen wie außen.

Gillian Welch: Album: The Harrow & The Harvest

Gillian Welch

Album: The Harrow & The Harvest
VÖ: 19.08.2011

Ganze acht Jahre ist es her, dass ihr letztes Album „Soul Journey“ das Licht der Welt erblickte – mit ihrem neuen Longplayer “The Harrow & The Harvest” meldet sich die Grammy-nominierte US-Countrylady nun in alter Stärke zurück! In Nashville ticken die Uhren anders: Schon während ihrer gemeinsamen Studienzeit haben Gillian Welch und ihr Partner im Geiste und auf der Bühne, David Rawlings, eine ganz neue Generation Folk- und Countrykünstler mit ihrer lebendigen Melange aus Bluegrass und Rock inspiriert; nicht zu Unrecht zählt Gillian Welch zu den jungen Erneuerinnen leicht angestaubter US-Traditionen. Mit „The Harrow & The Harvest“ legen Welch/ Rawlings nun das gemeinsame Produkt für dieselbe Sache, für die Leidenschaft am Musizieren und fürs Geschichtenerzählen vor. Das Klang gewordene Ergebnis einer Seelenschmelze: Zwei Menschen, die in einem Raum gemeinsam Musik machen. Zwei Stimmen, eine Harmonie; zwei Seelen, eine Frequenz. Ganz einfach, ohne technischen Schnickschnack, Netz und doppelten Hi Tech-Boden. Ursprünglich, ehrlich, eindringlich und faszinierend. Die ganz eigene Ernte dessen, was man kollektiv mit seiner Kunst gesät hat. Tiefe Verwurzelung im American South einerseits, und die Öffnung für rockige Elemente haben Gillian Welch nicht nur eine Grammy Award-Nominierung oder die Hochachtung von Größen wie Willie Nelson, Emmylou Harris, Solomon Burke sowie Jerry Lee Lewis (auf dessen letztem Album Welch als Special Guest zu hören war) eingebracht – der Sound von Gillian Welch ist ein Lebensgefühl, eine fein ziselierte Philosophie.

Mother Mother: Album: Eureka

Mother Mother

Album: Eureka
VÖ: 26.08.2011

Mother Mother kommen aus Vancouver, machen „skurrilen und unangepassten Indie-Rock“ (laut.de) und veröffentlichen am 26.08.2011 ihr neues Album „Eureka“, welches wie bereits der Vorgänger „Oh My Heart“ beim kanadischen Hype-Label Last Gang Records (u.a. Metric, Death from Above 1979, MSTRKRFT, Crystal Castles) erscheint.Die Band, bestehend aus den Geschwistern Ryan (Gesang und Gitarre) und Molly Guldemond (Gesang und Synthesizer) sowie ihren Freunden Jasmin Parkin (Gesang und Keyboard), Jeremie Page (Bass) und Ali Siadat (Schlagzeug), tourt seit ihrer Gründung im Jahr 2005 – damals noch als Folk-Trio – durch die Lande, und teilte sich in der Vergangenheit mit Bands wie Weezer, Pearl Jam, Tokyo Police Club, The Decemberists oder Spoon die Bühne. Ryan, Haupt-Songwriter und Frontmann bei Mother Mother, beschreibt das neue Album als “a vivid depiction of where the band’s at right now, which is the height of our musicianship, song writing and strength as collaborators”. Und seine Schwester Molly ergänzt: “Our new songs are bolder and more animated, so I chose to use vibrant neons and brighter colours than ever before,” the multi-talented artist/musician reports. “The word ‘eureka’ suggests epiphany and exciting discovery. The lion represents the animal instinct in us to pursue these breakthroughs; a predatory sense to hunt for deeper truth”. Auch als Produzent fungierte Mastermind Ryan Guldemond bei “Eureka”, nur zum Mischen holte sich die Band externe Hilfe – und zwar von Mike Fraser, der auch schon für AC/DC, Franz Ferdinand und Elvis Costello an den Reglern saß.
Mother Mother auf Tour:
15.10. Berlin – Magnet “unlcesally*s Party”
16.10. Köln – Underground
17.10. Hamburg – Molotow
Webseiten:
www.mothermothersite.com/ www.myspace.com/mothermotherspace

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