TinTin Interview von Christian Lamitschka für Country Music News International Magazine & Radio Show

TinTin Interview von Christian Lamitschka für Country Music News International Magazine & Radio Show

Welche persönlichen Hoffnungen, Träume und Wünsche hast du?

Gerade
hoffe ich, bzw. die ganze Band, dass wir nächstes Jahr viel live
spielen können/dürfen und viele Songs schreiben. Die Muse soll uns
küssen für ein erstes Album, das im Winter 2019 auf dem Plan
steht.Vielleicht klappen ja auch ein paar Festivals!
Die EP ist ja jetzt da!

Wenn du auf Tour bist, hast du dann Zeit in die Rolle des Touristen zu schlüpfen?


Leider
nein. In der Regel ist es so, das man früh aus der Stadt losfährt, in
der man am Abend vorher gespielt hat. Dann kommt man irgendwann total
verballert an und schaut sich den Club an, um den es geht. Anschließend
hat man vielleicht eine Stunde Zeit, um ein bisschen anzukommen und dann
wird aufgebaut, Soundcheck gemacht, und sich nochmal entspannt. Dann
Konzert spielen und vielleicht (sehr vielleicht) noch eins zwei Bier
trinken.

Wirst du von Fans belästigt oder erlauben sie dir ein Privat-Leben?

Ich
werde nicht belästigt, aber es geht ja auch gerade erst los. Wenn wir
dann ein Album veröffentlicht haben, kann sich natürlich alles ändern.

Viele Fans kommen über das Internet an Informationen über ihre Lieblingssänger.
Erzähl uns von deinem Fan-Club und wie man Mitglied werden kann?

Einen
Fanclub gibt es nicht. An die nötigen Informationen kommt man über
unsere offizielle Website, aber auch über Facebook, Instagram und co.
Wenn man da als frische Band nicht mitmacht, macht man es sich und den
Fans nicht wirklich leichter.

Was war das größte Kompliment, das dir je ein Fan gemacht hat?

Ich
denke gern zurück an den Moment, als jemand nach dem Konzert zu mir
meinte, er mag den sächsischen Akzent, der sei wenigstens nicht so
Mainstream.

Was ist dein Lieblings-Song, von denen, die du nicht aufgenommen hast und warum?

Der
Song heißt “Auf den Grund” und ist nicht auf unserer aktuellen EP
enthalten. Er ist aber sehr schön und kommt vielleicht auf unser
Debütalbum.

Was sind die aktuellsten Neuigkeiten in deiner Karriere?

Nachdem
wir zwei Vorab-Songs veröffentlicht haben, gibt es nun endlich die
erste EP. Sie heißt “Aperitif” und zeigt mehrere Facetten unseres
Projekts. Digital und physisch, sowie auf Konzerten erhältlich!

Wie bereitest du dich auf eine Tour vor?

Gar
nicht (außer proben). Schön ist es, wenn man zumindest ausgeschlafen
und gesund losfährt. Vielleicht vorher nochmal etwas für den Rücken
macht, Schwimmen oder so.

Wie schaffst du es Vater und Künstler zu sein?

Da
muss man gut organisiert sein, was oft gar nicht so einfach ist.
Andererseits ist das wohl Teil des “Erwachsen-Werdens”, ein bisschen
weniger einfach in den Tag hineinzuleben. Ist ja auch immer schöner
Stress.

Erzähl uns, wie du zu Deinem Vertag mit deinem Record Label gekommen
bist?

Wir
haben zusammen mit unserem Management einen privaten Soundcloud-Link
herumgeschickt mit unseren ersten Demos. Wir haben sehr gehofft, das die
Songs jemandem gefallen würden, weil wir sie gut fanden. Hat
funktioniert. Nun sind wir bei LasVegas Records und das als sächsische
Band. Und die stehen sehr hinter der Sache und brennen dafür.

Photo Credit Anja Jurleit

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