Street Corner Symphonies – The Compete Story Of Doo Wop Volume 2 1950

Street Corner
Symphonies – The Compete Story Of Doo Wop Volume 2 1950

1. Count Every Star – Ravens 2. Turkey
Hop, Part 1 – “Johnny Otis Orchestra; Vocal 3. I’d Rather Be
Wrong Than Blue – Beavers 4. Do Something For Me – Dominoes 5. When
You Come Back To Me – Clovers 6. Chief, Turn The Hose On Me –
Cap-Tans 7. If You See The Tears In My E.. – Delta Rhythm Boys 8. At
Night – Orioles 9. Jumping Jack – Three Riffs 10. I’ll Never Love
Anyone Else – Gibson, Steve and The Red Caps 11. I’ve Got No Time –
Whispers 12. I Will Wait – Four Buddies 13. Old Fashioned Love – Four
Tunes 14. Cool Saturday Night – Striders 15. Do You Love Me – Cats
and The Fiddle 16. I Don’t Mind Being All Alone – Colemans 17. Gone
(My Baby’s Gone) – Blenders 18. I’ll Never, Never Let You Go –
Shadows 19. She’s Gone – Dozier Boys 20. As Long As I Live – Four
Blues 21. I Don’t Have To Ride No More – Ravens 22. Mr. Blues –
Masterkeys 23. Please Believe In Me – Carols 24. Nevertheless – Mills
Brothers 25. My Heart Cries For You – 5 Larks 26. Young Girl – Flames
27. Who Was There To Blame – Four Aces 28. Lover Come Back To Me –
King Odom Four 29. Rival Blues – Rivals 30. A Dream Is A Wish Your
Heart.. – Jubalaires
1-CD DigiPac (4-seitig) mit 84-seitigem
Booklet, 30 Einzeltitel. Spieldauer: ca. 83 Minuten. – Doo-Wop gilt
als einer der Grundsteine des Rock ‘n’ Roll. Bear Family wird das
Standardwerk mit der Geschichte des Doo-Wop von 1936 bis 1963
veröffentlichen! Jeder einzelne Doo-Wop-Hit! Jeder einzelne zunächst
ignorierte Klassiker! Jede einzelne bahnbrechende Aufnahme! Un dazu
ausführliche Anmerkungen zu jedem Titel und fantastische Fotos aus
dem Goldenen Zeitalter! Wie auch beim Rap, war der Doo Wop Sound eine
besondere künstlerische Ausdrucksform in den amerikanischen
Großstädten. Ob an Straßenecken, in Treppenhäusern von
Mietskasernen oder auf den High School Toiletten … und es wurde in
Aufnahmestudios der Nachwelt erhalten. Die meisten Doo Wop Künstler
waren Afro-Amerikaner und die meisten Songs romantisch, melancholisch
– in scharfem Kontrast zur düsteren Realität des
afro-amerikanischen Lebens in den Städten. Doo Wop hat seinen
Ursprung in den schwarzen Pop Vokal- und Gospelgruppen aus der Zeit
vor dem 2. Weltkrieg und entwickelte sich in den Nachkriegsjahren –
wie von der Knospe zur ausgereiften Blüte – zu einem der Hauptströme
in der Evolution des Rock ‘n’ Rolls. Fakt ist, daß einige bedeutende
Kulturhistorikern Aufnahmen wie ‘Sixty Minute Man’ und ‘Gee’ zu den
ersten Rock ‘n’ Roll Platten überhaupt zählen. Diese beiden
Klassiker des Genres, sowie vieles mehr, sind auf Bear Familys
‘Street Corner Symphonies’, der definitiven Geschichte des DooWop, zu
hören. Wie immer, ist man auch hier wieder bei Bear Family mit dem
Besten versorgt. — Die Retrospektive beginnt mit dem Jahr 1939 mit
Doo Wop Vorläufern wie dem Golden Gate Quartet, den Ink Spots und
den Mills Brothers. ‘Street Corner Symphonies’ erzählt die Story bis
zum Ende der Doo Wop Ära 1963. Die ersten fünf CDs enthalten
Aufnahmen der Jahre 1939 bis 1953 aus der goldenen Ära des Doo Wop.
Es gab einfach zu viele Hits in diesen Jahren, um sie alle
aufzuzählen. Es lohnt sich, mehr als einen Blick auf die Liste der
Titelangaben zu riskieren! Unnötig zu erwähnen, dass dies die
Platten waren, die dem Soundtrack zur Rock ‘n’ Roll Revolution den
Boden bereiteten … und die nicht nur die amerikanische Popmusik,
sondern die Unterhaltungsmusik weltweit für immer entscheidend
verändert haben. — Diese Serie wurde zusammengestellt und
beschrieben von Bill Dahl aus Chicago, einem der führenden
Wissenschaftler der Geschichte des Rhythm & Blues. Jeder einzelne
Song ist detailliert beschrieben und illustriert. Es gab bereits
reichlich Doo Wop-Zusammenstellungen, darunter sogar einige Boxen,
aber Bear Family hat das letzte Wort in diesem Genre, denn diese
Serie ist die definitive! Jeder Hit, jeder Underground-Klassiker,
jeder Song, der den Äther hell erklingen ließ in den Anfangstagen
des Rock ‘n’ Roll. Jeder ‘shoop’, jeder ‘doop’, jeder ‘doo-doo-wah’!

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