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“Redefining the pop game“, urteilte das britische Clash Magazine kürzlich in einem großen Feature über Raye – und tatsächlich klingt „The Line“ wie ihre eigene Definition von Pop: Zwischen Pop-, Party- und Dance-Hymne, setzt die stimmgewaltige Londonerin gleichermaßen auf Rap- und Gesangs-Parts, während sich die Warteschlange vor dem Club zwar kaum bewegt – die Beats im Ohrwurm-Refrain dafür aber immer wieder anders und dabei durchweg absolut clubtauglich sind. Die 19-Jährige aus |