
Mit
einer Hand voll Songs, endlos Ideen und zwei bezaubernden Stimmen
ausgestattet, macht das Duo 2012 seine ersten Schritte. Unterstützt vom
Förderprogramm der Initiative Musik und eine ausverkaufte EP später,
wird das Debutalbum „Flavor & Sin“ von Kritikern begeistert
aufgenommen. Vergleiche mit Angus & Julia Stone oder The Swell
Season machen die Runde. Während die Airplay-Charts geknackt werden und
die beiden Filmmusik für den Kinofilm „About A Girl“ komponieren,
spielen Nick & June 300 Konzerte in sechs Ländern Europas.
einer Hand voll Songs, endlos Ideen und zwei bezaubernden Stimmen
ausgestattet, macht das Duo 2012 seine ersten Schritte. Unterstützt vom
Förderprogramm der Initiative Musik und eine ausverkaufte EP später,
wird das Debutalbum „Flavor & Sin“ von Kritikern begeistert
aufgenommen. Vergleiche mit Angus & Julia Stone oder The Swell
Season machen die Runde. Während die Airplay-Charts geknackt werden und
die beiden Filmmusik für den Kinofilm „About A Girl“ komponieren,
spielen Nick & June 300 Konzerte in sechs Ländern Europas.
2017
geht das Duo den nächsten Schritt: Frisch gesignt vom gelobten
Indie-Label AdP Records wird im Frühling 2017 das von Udo Rinklin (u.a.
Philipp Poisel) produzierte Zweitwerk „My November My“ erscheinen. Das
Konzeptalbum erzählt die Geschichte des „November Boys“, der schwer
enttäuscht von Welt und Menschheit, verbittert und selbstgerecht, aber
auch reflektiert und selbstanklagend seine Gedanken in zwölf Kapiteln
erklärt, um letztlich Abschied zu nehmen. Intertextuelle Bezüge zu Conor
Oberst, The National oder Belle & Sebastian verschmelzen mit
epischen Songstrukturen, ausgefeilten Soundspielereien, tiefen
Paukenschlägen und Marschrhythmen. Gepaart mit der im Zentrum stehenden,
filigranen Stimmenkombination zeigt sich die deutliche Entwicklung im
Werk Nick & Junes und münden in einsam-schönen Musikträumen und
fragiler Melancholie.
geht das Duo den nächsten Schritt: Frisch gesignt vom gelobten
Indie-Label AdP Records wird im Frühling 2017 das von Udo Rinklin (u.a.
Philipp Poisel) produzierte Zweitwerk „My November My“ erscheinen. Das
Konzeptalbum erzählt die Geschichte des „November Boys“, der schwer
enttäuscht von Welt und Menschheit, verbittert und selbstgerecht, aber
auch reflektiert und selbstanklagend seine Gedanken in zwölf Kapiteln
erklärt, um letztlich Abschied zu nehmen. Intertextuelle Bezüge zu Conor
Oberst, The National oder Belle & Sebastian verschmelzen mit
epischen Songstrukturen, ausgefeilten Soundspielereien, tiefen
Paukenschlägen und Marschrhythmen. Gepaart mit der im Zentrum stehenden,
filigranen Stimmenkombination zeigt sich die deutliche Entwicklung im
Werk Nick & Junes und münden in einsam-schönen Musikträumen und
fragiler Melancholie.
Während
die beiden Multiinstrumentalisten nahezu jeden Song – oder auch mal
währenddessen – das Instrumentarium zwischen Gitarre, Mandoline,
Ukulele, Banjo, elektronischen Bogen oder Glockenspiel, Klavier, Orgel,
Melodica und Akkordeon wechseln, wird das Duo seit neuestem bei
Konzerten auch von Schlagzeug und Bass unterstützt. Man darf gespannt
sein, wohin die Wege das Duo in diesem Jahr führen. Sicher ist lediglich
– Home Is Where The Heart Hurts…
die beiden Multiinstrumentalisten nahezu jeden Song – oder auch mal
währenddessen – das Instrumentarium zwischen Gitarre, Mandoline,
Ukulele, Banjo, elektronischen Bogen oder Glockenspiel, Klavier, Orgel,
Melodica und Akkordeon wechseln, wird das Duo seit neuestem bei
Konzerten auch von Schlagzeug und Bass unterstützt. Man darf gespannt
sein, wohin die Wege das Duo in diesem Jahr führen. Sicher ist lediglich
– Home Is Where The Heart Hurts…
Lyric Video: Nick & June „Ships & Flags“ https://youtu.be/FhDlyzpveSM
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