Musik News Deutschland 4. November 2016

AKTUELLES


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BEBE REXHA

Kürzlich wurde
der offenherzigen, in L.A. beheimateten Singer/Songwriterin die Ehre
zuteil, die am 06.11. in Rotterdam stattfindenden MTV EMAs zu moderieren
und zudem einige ihrer größten internationalen Hits zu performen,
darunter auch ihre brandneue Single „I Got You“, die seit dem 28.10.
überall erhältlich ist.
Außerdem ist sie
bei den diesjährigen EMAs gleich zweimal nominiert, in den Kategorien
„Best New“ und „Best Push“. Bebe Rexha ist derzeit schwer gefragt, ob
als Solo-Künstlerin mit „No Broken Hearts (feat. Nicki Minaj)“ oder als
Feature auf „Me, Myself & I“ (G-Eazy), „Hey Mama“ (David Guetta)
oder „In The Name of Love“ (Martin Garrix).
Mit
„I Got You“ – ein Vorbote ihres kommenden Debüt-Albums – legt Bebe nun
nach und zeigt einmal mehr, wieso sie zu den höchstgehandelten Namen des
Jahres 2016 gehört.

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NAUSE

Auf Club-Hits
wie „Made Of“ oder „Hungry Hearts“ bewies das Stockholmer
House/Electro-Duo um Jacob Criborn und Leonard Scheja bereits ein
goldenes Händchen in Sachen emotionale Worte und explosive Dance-Beats
und generierte im Zuge dessen über 100 Mio. Spotify-Streams.
Explosiv wie die
Liebe selbst ist auch ihre brandneue Single und gleichzeitiges Warner
Music-Debüt „Dynamite (feat. Pretty Sister)“, mit einem eingängigen
Vocal-Feature von Zac Walters, Frontmann der aus L.A. stammenden Band
Pretty Sister. Ein Jahr dauerte die detailverliebte Arbeit an dem Track.
Das Ergebnis – hier im ebenso eindrucksvollen Video zu sehen – kann sich hören lassen:
„Wir waren noch nie so glücklich und zufrieden mit einem Song. Also wollen wir diesen nun der ganzen Welt vorspielen“, kommentieren Nause. Zu Recht, wie wir finden.

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CHARLI XCX

Pünktlich
zu Halloween veröffentlichte Charli XCX kürzlich das neue Video zu
ihren aktuellen Single „After the Afterparty“ mit Feature des US-Rappers
Lil Yachty, in dem die Britin eine schauerliche Zombieparty feiert –
hier zu sehen.
Produziert
wurde der neue Pop-Smasher von FRED (Raye) und Stargate (Rihanna).
Außerdem beteiligte sich Charli XCX’ kongenialer Producer-Freund SOPHIE
(PC Music) an dem Track, der bereits auf ihrer im Februar
veröffentlichten, experimentellen EP „Vroom Vroom“ seine Finger im Spiel
hatte.
„After the
Afterparty“ ist ein feierlicher Vorbote ihres ungeduldig erwarteten,
dritten Studioalbums. Ihr letzter Longplayer „SUCKER“ enthielt Hits wie
„Boom Clap“, „Break the Rules“ oder „Doing It (feat. Rita Ora)“ und
wurde vom Rolling Stone in die Liste der „Top-Alben 2015“ aufgenommen.

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gnash

Quasi über Nacht
landete der 22-jährige, aus L.A. stammende Alleskönner mit „I Hate U, I
Love U (feat. Olivia O’Brien)“ einen absoluten Smash-Hit und wurde zum
inoffiziellen Sprachrohr der Generation „Buzzfeed“. Insgesamt generierte
der weltweit mehrfach mit Platin und Gold prämierte Song u.a. über 375
Mio. Spotify-Streams.
Am
vergangenen Freitag erschien seine brandneue Single „Home“ auf der
gnash, gemeinsam mit Vokalist Johnny Yukon, ein zeitloses Plädoyer für
Zusammenhalt, Hoffnung und für die Familie als solches liefert –
hier im Lyric-Video zu hören.
Die
eindringliche Urban-Pop-Ballade handelt von einem bevorstehenden Umzug
und einem Sohn, der die nötige Verantwortung schultert, um seiner
Familie diesen zu ersparen. Das wahre Zuhause sind schließlich die
Menschen, denen man sich am nächsten fühlt.

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LINA MALY

Im Leben der
quasi-Hamburger Sängerin und Songwriterin ist 2016 eine Menge Gutes
passiert. Um nicht die Bodenhaftung zu verlieren, verarbeitet die junge
Ausnahmekünstlerin diese und andere zutiefst persönliche Momente der
Veränderung zu Songs, die sich auf das besinnen, was zählt.
So
verhält es sich auch auf ihrer am vergangenen Freitag erschienenen und
von Jochen Naaf produzierten, neuen Single „Meine Leute“:
„Zu Hause ist da, wo ihr seid. Die zweite Luft, wenn ich zu schnell renn. Mein Dopamin, wenn ich unten bin“, singt Lina darauf, zu einer sanft treibenden, atmosphärischen Melodie – hier zu hören.
Inzwischen erhielt Lina Maly zwei Nominierungen für den Hamburger Musikpreis und ist Ende November auf „Nur zu Besuch“-
Tour hierzulande live zu erleben.

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HONNE

Schon
zu Beginn ihres rasanten Aufstiegs entpuppten sich HONNE als wahre
Beziehungsexperten und veröffentlichten Ende Juli ihr 12 Tracks starkes
Debüt-Album. „Musik zum Kindermachen“, sagen die einen.
„Musik zum Verlieben“, sagen die anderen. Fest steht: Alle guten Dinge sind zwei.
Dies
trifft auch auf das Londoner Electro-Soul-Duo zu, das mit seinem
herzerweichenden Signature-Sound nicht mehr aus den internationalen
Charts wegzudenken ist. Vor Kurzem veröffentlichten sie, passend zum
Thema, ihre aktuelle Single „Good Together“ und enthüllen nun das
ästhetische Musikvideo dazu.
Im November sind
HONNE erneut auf Tour in Deutschland und an folgenden Terminen live zu
sehen: 07.11. Frankfurt, Zoom // 28.11. Hamburg, Grünspan // 29.11.
Berlin, Lido // 01.12. München, Ampere (Muffatwerk).

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MADCON

Was sie
anfassen, wird zum Hit. Vor Kurzem nahm das norwegische Hitmaker-Duo für
seinen Gute-Laune-Track „Don’t Worry (feat. Ray Dalton)“ in Deutschland
Platin entgegen und schenkte prompt mit der unwiderstehlichen Single
„Keep My Cool“ nach.
Mit
„Don’t Stop Loving Me (feat. KDL)“ präsentieren Tshawe Baqwa und Yosef
Wolde-Mariam nun ihre am morgigen Freitag erscheinende, neue Single und
zeigen zur Abwechslung ihre nachdenkliche, verletzliche Seite. Doch auch
diese ist extrem tanzbar.
„Don’t Stop
Loving Me“ handelt von einer Liebesbeziehung, die vom Ende bedroht ist
und dem leidenschaftlichen Versuch diese zu retten. Untermalt werden die
eindringlichen Lyrics von einem regelrecht hypnotischen, housigen Beat.
Ihren bisherigen Erfolgen nach zu urteilen, dürften Madcon auch diesmal
wieder das Blatt zum Guten wenden.


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TOUR DER WOCHE


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„Extrovertiert und stimmgewaltig verpackt Melanie Martinez ihre bunte Erscheinung in coole Beats und eine einmalige Show“
(TEASER Magazine). Und tatsächlich war die schillernde Sängerin bereits
mit ihren impulsiven Performances in der US-Ausgabe von The Voice immer
wieder Gesprächsthema Nummer eins.
Melanie Martinez erzählt auf ihrem
Debüt-Album Geschichten, die über Umwege auf autobiographischen Pfaden
führen und textet ihre gleichnamige Protagonistin Cry Baby darauf durch
tiefe Rückschläge hindurch. Mit ihrer farbenfrohen Klangwelt erreichte
Martinez in den US-Billboard-Charts auf Anhieb die Top 10 und generierte
mehrere Millionen Streams.
Ihre zwei
exklusiven Deutschlandkonzerte im Mai waren nach kurzer Zeit restlos
ausverkauft. Dafür gibt sie in Kürze hierzulande drei weitere Shows, die
man nicht verpassen sollte:
09.11. Köln, Live Music Hall
10.11. München, Muffathalle
13.11. Berlin, Huxleys Neue Welt


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