Ein schwarzer Kessel Buntes – Autolux veröffentlichen am 1. April ihr neues Album “Pussy`s Dead”
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zusammenarbeitete und im November vergangenen Jahres selbst sein Debüt
„Aquaria“ unters Volk brachte. Veröffentlicht wird die Platte auf Danger Mouse‘
gerade frisch gegründetem Label 30th Century Records, für das der
musikalische Mastermind ausschließlich Bands signt, die ihm auch
persönlich gefallen.
Verträumte Keyboardsounds, Hall-Effekte und
elektronische Beats sind nur einige Attribute, die den organischen
Sound von Autolux wiederspiegeln. Die Band ist im experimentellen
Indie-Rock beheimatet und erzeugt sowohl einen verspielten als auch
zugleich spannenden Sound. Dieser ist ebenso in der ersten Single „Soft
Scene“ wahrzunehmen, bei der alle Instrumente mit verschiedensten
Effekten versehen wurden. Hier sticht vor allem Aufnahmeprozess der
Drums heraus: Anstelle eines Schlagzeugs trommelten die vier Freigeister
auf unterschiedliche Alltagsgegenstände ein und erzeugten so einen
einzigartigen Beat.
Bereits mit ihrem Erstlingswerk „Future
Perfect“ aus dem Jahr 2004 etablierte sich die Gruppe in der
Musiklandschaft und unterstützte im Anschluss Bands wie Nine Inch Nails
und Queens Of The Stone Age auf der Bühne.
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Ja klar, äh nein, ich mein – Jain veröffentlicht am 18. März ihre erste Platte “Zanaka”
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auch in Deutschland. Basierend auf musikalischen Wurzeln, die den
gesamten Globus umspannen, präsentiert die Multiinstrumentalistin aus
Toulouse einen Pop-Sound, der unzählige Facetten vereint: Sowohl das
unbeschreibliche Feingefühl von Nina Simone als auch die Düsternis einer
Amy Winehouse finden sich in Jains Musik wieder.
In den ganz
großen Hallen des Landes, dem Pariser Zénith oder dem Amphithéâtre 3000
in Lyon, trat sie bereits im Vorprogramm von Seal, Christine And The
Queens oder auch Yodelice auf. Ihr gefeiertes Video zur Hit-Single
„Come“ verzeichnet inzwischen mehr als fünf Millionen Views.
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Auf dem heißen Blechdach – Am 18. März erscheint mit “Higher” das Debüt von Alice On The Roof
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veröffentlicht die Singer/Songwriterin Alice Dutoit, die bei der
Casting-Show „The Voice Belgique“ das Halbfinale erreichte,
atmosphärischen Gänsehaut-Pop, der ihr nicht nur gleich mit der
Debütsingle „Easy Come, Easy Go“ den ersten Nummer-eins-Hit in ihrer
Heimat bescherte, sondern auch eine Einladung zum renommierten Gent Jazz
Festival. Ganze 24 Wochen hielt sich der Song in den Top Ten, acht
davon an der Spitze der Charts. Am 18. März veröffentlicht sie nun mit „Higher“ ihr erstes Album.
Ihr
Vater war ein Instrumente erfindender Elektro-Ingenieur, ihre Mutter
Architektin. Bereits im Alter von sechs Jahren besuchte Alice eine
Musikakademie. „Ich lernte Harmoniegesang und sog alle möglichen
Einflüsse in mich auf – von Peter Gabriel bis hin zu jüdischer und
chinesischer Musik. Ich studierte Klavier und Gesang, war allerdings
schon immer besser, was den Ausdruck angeht, als in Sachen Technik.“
Von
der zurückgenommenen Ballade „Let Me Down“ zum fast schon funky Groove
von „Sound Of Drums“ knüpft „Higher“ ganz zwangsläufig Verbindungen
zwischen Melancholie und allerlei anderen Sinneseindrücken, nicht selten
in Form eines bezaubernden Versteckspiels. „Ich singe auf Englisch,
weil es mir leichter fällt, Dinge in dieser Sprache zu sagen als auf
Französisch. Ich vermeide es dabei, allzu direkt zu sein und möchte
einen gewissen Interpretations-Spielraum lassen. Die Musikalität der
Worte führt zu Emotionen.“
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Liebe, Sax und Zärtlichkeiten – Fleur Easts Debütalbum “Love, Sax & Flashbacks” kommt am 18. März
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zwang nämlich seinen Urheber dazu, den geplanten Release um fünf Wochen
vorzuziehen. Denn die von East vorgetragene Nummer kletterte in den
britischen Charts so wahnsinnig schnell nach oben, dass Ronson Gefahr
lief, dass sein eigener Song nicht den Sprung in die oberen Regionen
schaffen könnte.
Doch wer ist die Sängerin, die den Großen das
Fürchten lehrt? Fleur East belegte bei ihrer zweiten „X-
Factor“-Teilnahme schließlich – wie Olly Murs fünf Jahre zuvor – den
zweiten Platz. 2005 hatte sie als 18-Jährige bereits an der zweiten
Staffel als Mitglied der Girlband Addictiv Ladies teilgenommen, war aber
frühzeitig ausgeschieden.
Fleur East wurde als Tochter einer
ghanaischen Mutter und eines englischen Vaters im Londoner Stadtteil
Walthamstow geboren. Fleurs Debütalbum „Love, Sax & Flashbacks“, das
in Zusammenarbeit mit den Produzenten Fraser T Smith, Rodney Jerkins,
TMS and Oak entstanden war, erschien in Großbritannien am 4. Dezember
2015. In Deutschland wird das Werk ab dem 18. März erhältlich sein.
Homepage:
www.fleur-east.com
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Kleiner Reminder – Ray LaMontagne bringt am 4. März seine neue Platte “Ouroboros” heraus
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den Anfängen seiner Karriere zurück, bestreitet aber auch zugleich neue
musikalische Pfade. Denn auch der Plattentitel suggeriert, dass alles
immer wieder von vorne anfängt, so möchte der Singer/Songwriter sich
dennoch immer wieder neu erfinden.
“Dieses Album ist anders als
meine bisherigen Werke”, gibt der 42-Jährige über sein Schaffen zu
Protokoll. “Es drängte sich bei mir nicht durch bestimmte Abschnitte,
Sessions oder besondere Momente meines Alltags auf, sondern stellte mir
nur eine einzige, simple Frage: ‘Wirst du mir folgen?’ – Und natürlich
konnte ich da nicht nein sagen.”
So kryptisch wie sich der
Grammy-Gewinner und mit Gold ausgezeichnete US-Amerikaner gibt,
verblüffen die acht Songs seines neuen Albums dann doch durch eine
komplexe Eingängigkeit, die ihresgleichen sucht. Irgendwo zwischen den
irischen Folk-Anleihen eines Van Morrison und den britischen
Akustik-Akkorden eines Nick Drake schuf sich Ray LaMontagne eine eigene
Wohlfühloase der Musik, die jeden Hörer in ihren Bann ziehen wird.
Homepage:
www.raylamontagne.com
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Mit Ecken und Kanten – Am 11. März erscheint Gavin James’ Debüt “Bitter Pill”
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kommen sicher noch einige hinzu. Aufmerksamkeit konnte der gebürtige
Ire bereits durch seine Platte “Live At Whelan” erzielen, die er als
eine Art musikalische Visitenkarte selbst veröffentlichte. Für das erste
“richtige” Werk durfte James dann aus den Vollen schöpfen.
„Es
war verdammt cool, auf dem Album endlich elektrische Gitarre spielen zu
können”, sagt Gavin, der „Bitter Pill“ im vergangenen Jahr zusammen mit
den Produzenten Fraser T. Smith (Adele, Sam Smith) und Cam Blackwood
(George Ezra, Florence + The Machine) aufnahm. „Ich wollte immer wissen,
wie meine Songs klingen, wenn man sie richtig produziert, aber ich
wollte gleichzeitig auch, dass sie nichts von der Kantigkeit der
Live-Situation einbüßen.” Und das ist ihm auch vortrefflich gelungen.
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Fünf ist Trümpf – Fifth Harmony veröffentlichen am 20. Mai “7/27”
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im vergangenen Jahr ihren ersten weltweiten Hit: Der Song platzierte
sich in den britischen Charts auf Platz drei, in den USA auf
Platz zwölf, in Deutschland auf Platz 16 und wurde mit Gold
ausgezeichnet. Mit „7/27“ veröffentlichen Camila Cabello, Lauren Michelle Jauregui, Ally Brooke Hernandez, Normani Hamilton und Dinah Jane Hansen am 20. Mai nun ihr zweites Album. Mit dem Titel nehmen Fifth Harmony Bezug auf das Gründungsdatum der Band: den 27. Juli 2012.
Die
erste Vorabsingle aus „7/27“ mit dem Titel „Work From Home“ entstand in
Zusammenarbeit mit dem kalifornischen Rapper Ty Dolla $ign. Das Video
zu „Work From Home“ wurde vom kanadischen Regisseur Director X (Rihanna,
Kendrick Lamar) inszeniert.
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Videos
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Interview- und Phoner-Möglichkeiten
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Kommende Single- Veröffentlichungen
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Datum
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Künstler
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Titel
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25.02.
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Nao
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Fool To Love
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26.02.
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AronChupa
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Little Swing
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26.02.
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Miguel
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Rogue Waters
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26.02.
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Zayn
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It’s You
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04.03.
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Fleur East
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Baby Don’t Dance
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11.03.
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Causes
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Teach Me How To Dance With You (Claptone Remix)
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Kommende Alben- Veröffentlichungen
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Datum
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Künstler
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Titel
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Bemusterung
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04.03.
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Ray LaMontagne
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Ouroboros
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Nein
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04.03.
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Tonight Alive
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Limitless
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Ja,Stream
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11.03.
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Gavin James
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Bitter Pill
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Nein
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11.03.
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Beau
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That Thing Reality
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Nein
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18.03.
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Fleur East
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Love,Sax And Flashbacks
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Ja,Stream
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18.03.
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Jain
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Zanaka
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Nein
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18.03.
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Alice On The Roof
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Higher
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Ja,Stream
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25.03.
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Elliphant
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Living Life Golden
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Ja,Stream
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25.03.
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Judas Priest
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Battle Cry
|
Ja
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01.04.
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Autolux
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Pussy’s Dead
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Nein
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15.04.
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Leon Bridges
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Louisiana Sun (Vinyl
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Ja
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06.05.
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Causes
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Under Bridges That You Built For Me
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Nein
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20.05.
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Laura Mvula
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The Dreaming Room
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Nein
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17.06.
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Izzy Bizu
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A Moment Of Madness
|
Nein
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On Tour
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theAngelcy
Kodaline
Walk The Moon
Nothing But Thieves
The Neighbourhood
Mothxr
Andreas Moe
Wet
Raury
Josef Salvat
Causes
Hurts
Go Go Berlin
The Internet
Léon
Gavin James
Bryson Tiller
Nao
Elliphant
Mariah Carey
Jain
Jeff Lynne’s ELO
G-Eazy
Nelly
AC/DC
Autolux
Beyoncé
Bruce Springsteen
David Gilmour
18.07. Wiesbaden – Bowling Green