Musik News Deutschland 22. Oktober 2016 Teil 1

Nur gute Zeiten – Am 18. November erscheint mit “Glory Days” die neue Little-Mix-Platte

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2011 schlossen sich Perrie Edwards, Jesy Nelson, Leigh-Anne Pinnock und Jade Thirlwall zu Little Mix zusammen.
Seither haben sie sich zu einer der schillerndsten Größen der
britischen Pop-Szene entwickelt, und so überrascht es nicht, dass ihr
neues Album „Glory Days“,
angeführt von der ersten Single „Shout Out To My Ex“, diesen Status nur
noch weiter festigen wird. Herauskommen wird die bereits vierte
Liedersammlung am 18. November.
Wenn
es etwas gibt, das das neue Album ausmacht, dann ist es die Fähigkeit,
Emotionen in Pop-Songs zu verwandeln, die funkeln und immer den
richtigen Ton treffen. Die temperamentvolle erste Single ist ein
vielsagender und perfekt treffsicherer Trennungssong, mit dem die Band
ihre Erfahrungen mit Herzschmerz in reines Pop-Gold umwandelt – mit
einem Refrain, der Gebäude zum Einsturz bringen könnte. Mit „FU“ und
„Nobody Like You“, hingegen knüpfen sie an ihr Talent für große Balladen
an – im letzteren werden Gefühle angeschlagen wie die Saiten einer
Harfe. Und mit „Touch“ bieten Little Mix einen buchstäblich
pulsierenden, durch und durch modernen Tanz-Song.
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Transatlantisches Verständnis – Pink Martini veröffentlichen am 18. November “Je dis oui!”

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Mit wenigen Harfenklängen laden Pink Martini mit ihrer neuen Single „Joli Garçon“ und dem dazugehörigen neuen Album „Je dis oui!“, das am 18. November
erscheint, in ein echtes Wunderland ein. Die französischste
US-amerikanische Band feiert mit Vergnügen den Gleichmut und die
Dummheiten Frankreichs. Dieses „kleine“ Orchester mit Ursprung Portland,
Oregon wurde 1994 von Thomas M. Lauderdale gegründet und vereint zwölf
Musiker unterschiedlichster Herkunft.

Ihre Single “Je ne veux pas
travailler” feierte weltweite Erfolge. Nach mehreren Retrospektiven
veröffentlichen sie nun ein neues Album mit denselben internationalen
Akzenten, die von Beginn an das Markenzeichen der Band sind. Schon vor
dem offiziellen Release am 16. September 2016 wurde die Single „Joli
Garcon” dieser ethnischen und musikalischen Mixtur für den Film
„Souvenirs“ ausgewählt, der unter Regie des belgischen Regisseurs Bavo
Defurne am 21. Dezember erscheint. Im Film wird der Song von Isabelle
Hupert aufgeführt.

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Zurück im Spiel – Am 28. Oktober erscheint von James Arthur “Back From The Edge”

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2016 ist James Arthus ein neuer Mensch und hat es fertiggebracht, seine Erlebnisse auf seinem neuen Album „Back From The Edge“, das am 28. Oktober erscheint,
zu verarbeiten. Er kann den Herausforderungen des Rampenlichts jetzt
eine gute Portion Erfahrung entgegensetzen: „Die zwei Jahre Pause haben
mir gut getan. Ich habe die Zeit genutzt und mich in mein neues Album
viel mehr eingebracht als das bei meinem ersten Album der Fall war.“
James’ Neustart basiert also auch auf der kreativen Mitarbeit an der
Platte. „In dem Werk steckt ganz viel von meiner Persönlichkeit.
Inhaltlich geht es um Liebe, Hoffnung und die Aufgabe zu sich selbst zu
stehen, aber ich war diesmal nicht nur Songwriter, sondern auch
Co-Produzent und täglich bis zu acht Stunden im Studio. Ich konnte meine
Ideen verwirklichen und war bis ins letzte Detail involviert.“
Neben
zutiefst emotionalen Balladen befinden sich auf dem Album viele Lieder
mit sehr persönlichem Hintergrund. „Ich habe einen Song namens ‚Sermon’
geschrieben, auf dem mein Lieblings-Rapper Shotty Horroh zu hören ist.
Ich liebe das Stück und bin echt stolz darauf. Ein anderer Track heißt
‚Trainwreck’ – das könnte tatsächlich einer der besten Songs sein, die
ich je aufgenommen habe – auf jeden Fall, was den Gesang betrifft.“
„Back From The Edge“ vereint verschiedene Einflüsse: „Ich bin mit der
Soulmusik meiner Mutter aufgewachsen, aber mein Vater stand auf Hardrock
wie AC/DC und Thin Lizzy. Auf diesem Album bekommt man von allem etwas –
aber im Wesentlichen ist es ganz bewusst ein Popalbum.“
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Ein bisschen Spaß muss sein – Heute veröffentlicht die EAV ihre Raritätensammlung “Was haben wir gelacht …”

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Heute bekommen
Liebhaber nun erstmals seit Anbeginn der Bandgeschichte einen Einblick
in den unermesslich großen Liedgut-Fundus unveröffentlichter Titel der Ersten Allgemeinen Verunsicherung. Das Raritäten-Album “Was haben wir gelacht …”
enthält 18 nach-mitternächtliche Geniestreiche, nonsensale Rohprodukte
und diverse skurrile Kurzgeschichten aus drei Jahrzehnten und zeigt
dabei größtenteils die humoristische Seiten der Gruppe auf.
Denn
das Motto „Was haben wir gelacht …“ wurde nicht etwa gewählt, weil
die EAV der im Opener persiflierten Cannabis-Gemeinde angehört (oder die
heilige Maria-Huana anbetet), sondern da sich die zu hörenden Titel aus
kindisch-infantilen Ideen rekrutieren, die während des Erarbeitens von
Material für´s jeweils kommende Album oft spontan entstanden waren – und
damals noch umgehend auf Band notiert werden mussten. So hätte das
Album auch unter dem Namen „A so a Bledsinn“ firmieren können, wären da
nicht einige ernstere und kritischere Lieder, die sich ebenfalls auf dem
Tonträger wiederfinden. Fans des siebten Sinnes und des karikierenden
Rockomix, sowie kind-geliebene Spaß-Neurotiker mit einem Hang zum
Schwachsinn werden begeistert sein.
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