Musik News Deutschland 18.03.2016 Teil 4

Noch einmal mit Gefühl – “What I’m Feelin'” von Anthony Hamilton erscheint am 25. März

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Grammy-Gewinner Anthony Hamilton veröffentlicht am 25. März sein neues Album „What I’m Feelin‘“.
Zehn der zwölf Tracks der Platte wurden von Mark Batson produziert, der
bereits Hamiltons Top-fünf-Songs „Charlene“ und „Comin‘ From Where I’m
From“ mitschrieb und –komponierte. Salaam Remi (Miguel, Amy Whinehouse)
und James Poyser (Mariah Carey, John Legend) komplettieren den illustren
Cast an Studio-Gästen.

„Die neue Platte ist für mich etwas ganz
Besonderes“, sagt Hamilton über „What I‘m Feelin‘“, denn sie führt den
45-jährigen R&B-Sänger nach langer Zeit wieder mit seinem
Weggefährten Batson zusammen, dem er seinen Aufstieg als etablierten
Musiker mit zu verdanken hat. Die Aufnahmen zum Album fanden in
Nashville und Miami statt.

Hamiltons letztes reguläres
Studio-Album „Back To Love“ erschien 2011 und stieg auf Platz drei der
US-Billboard-Charts ein. Die ausgekoppelte Single „Pray For Me“ war
darüber hinaus für einen Grammy nominiert.

Homepage: http://amen.anthonyhamilton.com



Den Sternen noch näher – Domo Genesis bringt sein Album “Genesis” am 25. März heraus

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Domo Genesis, Mitglied des Odd-Future-Collectives, bringt sein Solo-Album „Genesis“ am 25. März
heraus. Der 25-jährige Rapper aus Inglewood ist extrem Stolz auf die
Arbeiten an seinem Werk und konnte auf eine Vielzahl an Gastfeatures
zurückgreifen: Wiz Khalifa, Juicy J, Tyler, The Creator, Anderson .Paak, Mac Miller
– um nur einige zu nennen – geben sich gegenseitig das Mikro in die
Hand. Mit der ersten Single-Auskopplung „Dapper“ legte er zudem den
ersten wichtigen Grundstein seines Debüts. Denn das Stück, bei dem
Shootingstar Anderson .Paak aushilft, rollt derzeit die HipHop-Community
von hinten auf.

Durch seine Freundschaft mit Tyler, The Creator
ist Domo Genesis bereits seit 2009 Mitglied von Odd Future. Sein erstes
Mixtape „Rolling Papers“ brachte er im darauffolgenden Jahr unter der
künstlerischen Leitung von Tyler, The Creator, Left Brain und Syd Tha
Kyd raus. Doch erst mit seinem zweiten Mixtape „Under The Influence“
konnte er Kritiker 2011 von seinem nächsten Karriereschritt komplett
überzeugen. Zwei Jahre später folgte das vielbeachtete Odd-Future-Album
„MellowHigh“, das er zusammen mit Hodgy Beats sowie Left Brain aufnahm
und das auf Platz 89 der US-Billboard-Charts einstieg.

Domo Genesis bei Twitter: https://twitter.com/damiergenesis



Kleiner Reminder – Fleur East veröffentlicht am Freitag “Love, Sax & Flashbacks”

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Am Freitag veröffentlicht eine junge Sängerin aus Großbritannien ihr Debütalbum “Love, Sax & Flashbacks”, die bereits im Vorfeld einen gestandenen Grammy-Preisträger fast ins Wanken brachte: Fleur Easts
Version des 2014 noch nicht offiziell als Single veröffentlichten
Mark-Ronson-Hits “Uptown Funk” zwang nämlich seinen Urheber dazu, den
geplanten Release um fünf Wochen vorzuziehen. Denn die von East
vorgetragene Nummer kletterte in den britischen Charts so wahnsinnig
schnell nach oben, dass Ronson Gefahr lief, dass sein eigener Song nicht
den Sprung in die oberen Regionen schaffen könnte.

Doch wer ist
die Sängerin, die den Großen das Fürchten lehrt? Fleur East belegte bei
ihrer zweiten „X- Factor“-Teilnahme schließlich – wie Olly Murs fünf
Jahre zuvor – den zweiten Platz. 2005 hatte sie als 18-Jährige bereits
an der zweiten Staffel als Mitglied der Girlband Addictiv Ladies
teilgenommen, war aber frühzeitig ausgeschieden.

Fleur East wurde
als Tochter einer ghanaischen Mutter und eines englischen Vaters im
Londoner Stadtteil Walthamstow geboren. Fleurs Debütalbum „Love, Sax
& Flashbacks“, das in Zusammenarbeit mit den Produzenten Fraser T
Smith, Rodney Jerkins, TMS and Oak entstanden war, erschien in
Großbritannien am 4. Dezember 2015. In Deutschland wird das Werk ab dem
18. März erhältlich sein.

Homepage: www.fleur-east.com



Ein weiterer kleiner Reminder – Jains Debüt “Zanaka” kommt ebenfalls am Freitag

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In Frankreich wird Jain schon seit Monaten als Newcomer-Sensation gefeiert. Und nun veröffentlicht die 23-jährige Sängerin ihr Debüt „Zanaka
am Freitag auch in Deutschland. Basierend auf musikalischen Wurzeln,
die den gesamten Globus umspannen, präsentiert die
Multiinstrumentalistin aus Toulouse einen Pop-Sound, der unzählige
Facetten vereint: Sowohl das unbeschreibliche Feingefühl von Nina Simone
als auch die Düsternis einer Amy Winehouse finden sich in Jains Musik
wieder.

In den ganz großen Hallen des Landes, dem Pariser Zénith
oder dem Amphithéâtre 3000 in Lyon, trat sie bereits im Vorprogramm von
Seal, Christine And The Queens oder auch Yodelice auf. Ihr gefeiertes
Video zur Hit-Single „Come“ verzeichnet inzwischen mehr als fünf
Millionen Views.

Homepage: www.jain-music.com



Und der letzte Reminder – “Higher” von Alice On The Roof wird auch am Freitag veröffentlicht  

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Unter ihrem Künstlernamen Alice On The Roof veröffentlicht
die Singer/Songwriterin Alice Dutoit, die bei der Casting-Show „The
Voice Belgique“ das Halbfinale erreichte, atmosphärischen Gänsehaut-Pop,
der ihr nicht nur gleich mit der Debütsingle „Easy Come, Easy Go“ den
ersten Nummer-eins-Hit in ihrer Heimat bescherte, sondern auch eine
Einladung zum renommierten Gent Jazz Festival. Ganze 24 Wochen hielt
sich der Song in den Top Ten, acht davon an der Spitze der Charts. Am
Freitag veröffentlicht sie nun mit „Higher“ ihr erstes Album.

Ihr
Vater war ein Instrumente erfindender Elektro-Ingenieur, ihre Mutter
Architektin. Bereits im Alter von sechs Jahren besuchte Alice eine
Musikakademie. „Ich lernte Harmoniegesang und sog alle möglichen
Einflüsse in mich auf – von Peter Gabriel bis hin zu jüdischer und
chinesischer Musik. Ich studierte Klavier und Gesang, war allerdings
schon immer besser, was den Ausdruck angeht, als in Sachen Technik.“

Von
der zurückgenommenen Ballade „Let Me Down“ zum fast schon funky Groove
von „Sound Of Drums“ knüpft „Higher“ ganz zwangsläufig Verbindungen
zwischen Melancholie und allerlei anderen Sinneseindrücken, nicht selten
in Form eines bezaubernden Versteckspiels. „Ich singe auf Englisch,
weil es mir leichter fällt, Dinge in dieser Sprache zu sagen als auf
Französisch. Ich vermeide es dabei, allzu direkt zu sein und möchte
einen gewissen Interpretations-Spielraum lassen. Die Musikalität der
Worte führt zu Emotionen.“

Homepage: www.aliceontheroof.com

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