Manche mögen’s Eis – Am 5. Oktober veröffentlichen Eisbrecher ihre Best-of-Platte “Ewiges Eis”
Die Geschichte von
Eisbrecher beginnt
in einer eiskalten, weißen Winternacht im Jahre 2003: Seit nunmehr 15
Jahren wird sie von ihren Gründervätern und Ur-Besatzungsmitgliedern
Noel Pix (Gitarre, Keyboards,
Programmings) und Frontmann und Stimme Alexander Wesselsky erfolgreich
fortgeschrieben. Nur wird sie am
5. Oktober mit dem Best-of-Album
“Ewiges Eis”
einmal komplett zusammengefasst. Spätestens seit 2010 mit „Eiszeit“ der
Durchbruch gelang, ist der Eisbrecher eines der Flaggschiffe der
deutschen Rockszene. „Die Hölle muss warten“
(2012) und „Schock“ (2015) veredelten die Kajüte des stolzen
Stahldampfers mit goldenen Schallplatten, ihr letztes Album „Sturmfahrt“
(2017) eroberte die Spitzenposition der deutschen Charts.
Am
8. September geht in Ulm in der Ratiopharm-Arena das Band-eigene
Festival “Volle Kraft voraus” über die Bühne. Neben dem Mainact sind
unter anderem noch Oomph und Die Krupps als Support
mit dabei.
CD1
- Menschenfresser
- Was ist hier los?
- Das Gesetz
- Wo geht der Teufel hin
- 1000 Narben
- Rot wie die Liebe
- Zwischen uns
- Prototyp
- Verrückt
- Die Hölle muss warten
- Eiszeit
- Amok
- Kann denn Liebe Sünde sein?
- This is Deutsch
- Leider
- Vergissmeinnicht
- Schwarze Witwe
- Willkommen im Nichts
- Himmel, Arsch und Zwirn (Live im Circus Krone)
- Miststück 2012
CD2
- Eisbär
- Schwarze Witwe (Neuschnitt)
- Adrenalin (Neuschnitt) (2013)
- Eisbrecher 2013
- Metall
- Wenn Zeit die Wunden heilt
- Zu Leben
- Süßwasserfisch
- Ozean
- Das steht dir gut
- Eiskalt erwischt
- Kein Wunder
- Zeit
- This is Deutsch ([:SITD:] Remix)
- Miststück (Clawfinger Remix)
- Rot wie die Liebe (Neuroticfisch Remix)
- Automat (Aesthetic Perfection Remix)
- Was ist hier los? (Die Krupps Remix)