So einfach und klar die Botschaft von Lou Asril ist, so stark ist sie in
seiner bisher persönlichsten und kraftvollsten Veröffentlichung:
„Friek“ erscheint am 08.11. und ist die dritte Single seit dem
erstaunlichen Auftauchen des gerade 19jährigen auf der Pop-Bildfläche in
diesem Jahr. Mit „Divine Goldmine“ und „Soothing Moving“ hat er schon
früh die Erwartungshaltung hochgeschraubt und liefert nun einen Song,
dem gerade das dazu nötige Selbstbewusstsein in jeder Note anzuhören
ist: ‚I can do what I ever wanna do; I can love who I ever wanna love‘.
Ein unmissverständlicher Empowerment-Song, eine Aufforderung „zu sein,
wer du sein möchtest, ohne dich dafür zu rechtfertigen oder
entschuldigen zu müssen“, wie er selbst sagt. Und macht damit klar, dass
die Eigenschreibweise des Titels natürlich pure Absicht ist und was er
meint, wenn er singt: „Be your own Friek“.
LOU ASRIL
Mit 11 beginnt er eine klassische Klavierausbildung, mit 15 steht er zum
ersten Mal mit eigenen Songs auf der Bühne und stellt eine Band
zusammen. Mit 17 gewinnt er den Joe Zawinul Award (ein vom Nachlass des
legendären Weather Report-Gründers und Miles Davis-Pianisten gestifteten
Nachwuchspreis) und bereist die Studios von Los Angeles.
2019 veröffentlicht er seine erste Single „Divine Goldmine“, die prompt
für großes Aufsehen sorgt. Neben prominenten Playlist-Platzierungen
folgen Festival-Einladungen und Konzerte, die den ersten Eindruck mehr
als bestätigen: Seine Welt aus viel Gefühl und sanftem Groove hat er
nicht für sich allein gebaut. Ein Auge auf die Tanzfläche, das andere
tief verschlossen für einen Blick nach innen – das trifft den Zeitgeist
und wird auf der zweiten Single „Soothing Moving“ genauso hör- und
spürbar wie bei seinen erstaunlichen Live-Sets.