Jake Isaac veröffentlicht am 5.5.2017 sein Album “Our Lives” und kommt auf Deutschlandtour

Jake
Isaac steht definitiv ganz oben auf der Liste der „Artists to watch
2017“. Komplett ohne Plattenfirma hat es der Südlondoner mit karibischen
Wurzeln geschafft, sich europaweit einen Namen zu erspielen und einige
seiner Songs wie „Waiting Here“ können bereits mit Streamingzahlen im
zweistelligen Millionenbereich glänzen.

Seine vier EP’s hat Jake als begnadeter Multiinstrumentalist nicht nur
selbst eingespielt, sondern teilweise auch selbst veröffentlicht.
Letztere verschaffte ihm neben einem Auftritt beim legendären
Glastonbury Festival auch das Management von Elton John und Ed Sheeran
und einen Deal mit Universal Music in Deutschland, wo im späten Frühjahr
2017 das Debütalbum des smarten Briten erscheinen wird.

Schon jetzt blickt er auf ausverkaufte kleine bis mittelgroße
Headlinershows in den USA, Belgien, UK, den Niederlanden und auch
Deutschland zurück, wo er kürzlich u.a. beim Reeperbahnfestival
begeistern konnte. Beeindruckend liest sich auch das Fahrtenbuch seiner
jungen Karriere. Da stehen bereits Kollaborationen mit Gabrielle, Blue,
Miss Dynamite oder u.a. Duffy.

Jake’s Hörgewohnheiten sind ungewohnt freizügig: Pop, Reggae, Soul und
Funk prägen ganz sicher seinen Sound, er spielte aber u.a. auch
Schlagzeug in diversen Rockbands und ließ sich von frühem Grime und
Jungle mitnehmen.

Sein Sound hat nicht unbedingt das Format in einem Keller aufgeführt zu
werden, obwohl er auch dort sicher ohne Probleme begeistern würde,
dennoch haftet den Songs ein großes Versprechen an, die große Hymne, die
Gnade und Kraft des Soul. Es sind keine bloßen Botschaften an ihn
selbst, an seine Vergangenheit, kein irritiertes Zusammensuchen von
Erlebnissen oder verlebtem Scheitern. Es geht immer um die Perspektive,
nicht notwendigerweise nur die eigene.

Bei “Long Road”, der ersten Single die im März 2017 veröffentlicht wird,
spiegelt Jake wie bei vielen seiner Songs seine eigene Reise,
musikalisch und persönlich. “It’s been quite a journey in terms of
dealing with different pressures from people who want you to be
something that you are not, but I make my own journey. It’s written a
little bit out of frustration” Letztere übersetzt der Song mit einer
Beharrlichkeit, den eigenen Glauben nicht in Frage zu stellen. Diese
ganz große Deutung von Hoffnung und Aufbruch macht “Long Road” fast zum
Panorama für das musikalische Schaffen von Jake Isaac.

Wie fast auf all seinen EP‘s dominiert ein feinsinniges Gespür für große
Melodien und Pop, welches sich traut die letzten Stufen zu gehen. Jakes
Songs scheuen sich nicht vor großen Hooks, müssen sie auch nicht, weil
sie sich in einer Natürlichkeit bewegen, die bei anderen waghalsig
klingt. Das wirklich Einzigartige an Jake Isaac ist, dass er seine Songs
nicht nur scheinbar auch für sein Publikum schreibt, sondern ohne diese
Motivation wohl gar nicht aus der Tür käme. “”I wanna write songs which
people can relate to and identify with, music which is about us, about
humanity”

Jake ist getrieben von einem enormen Anspruch an sich und seine Kunst:
“I had some of the best times of my life when I was a student. I was
paying little money to go to a show and sometimes I would get a lot. If
people will pay 5 or 10 Euros to come and see me play, I will always try
to give them a 40 Euro show and I really wanna give them moments to
dance”

Zwischen Südafrika und London sind jetzt die letzten Passformen für das
Album entstanden, danach ging es erst einmal mit Patrice auf ausgedehnte
Europatour. And the journey continues…

 “A little folk, a little soul. A little pop, but more than a little serious” – Clash

JAKE ISAAC ON TOUR

08.05.2017 Stuttgart, clubCANN
09.05.2017 München, Ampere / Muffatwerk
11.05.2017 Leipzig, Täubchenthal
12.05.2017 Berlin,Lido
13.05.2017 Bremen,Tower Musikclub
14.05.2017 Hamburg, Knust
17.05.2017 Frankfurt a. M., Zoom
24.05.2017 Köln, Club Bahnhof Ehrenfeld

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