CD Vorstellungen Februar 2010

CD Vorstellungen Februar 2010

Pure Grain – Out of the Storm
Sol Records
SRP-20091
Die Band Pure Grain wurde von keinen geringeren als Songwriter Chris Taber in Leben gerufen. Auf ihrem Album „Out of the Storm“, welches jetzt schon die dritte CD ist, vereinen Pure Grain die unterschiedlichsten Stilrichtungen. So finden sich Country, Soul, Southern Rock und noch so manche Überraschung auf dem Album wieder. Wer schon immer eine wirklich außergewöhnliches Crossover Album haben wollte, ist hier sicherlich gut aufgehoben.
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

Hey Negrita – Burn The Whole Place Down A Real Live Acoustiv Smoke Out
Fat Fox Records
1. Burn The Whole Place Down (New Track) 2. Room Service 3. One Mississippi 4. Rope 5. Here I Come 6. Cold 7. Nine To Five 8. Can’t Walk Away 9. Devil In My Shoes 10. Kathmandu 11. Lay Me Down 12. Fishin’ 
Inspiriert durch den großen Erfolg mit ihren Akustik Auftritten bei verschiedene BBC Shows machte sich die Band auf den Weg ins Studio um in nur 5 Stunden so viele Songs wie möglich aufzunehmen. Herausgekommen ist ein wirklich ungewöhnliches Album, welches nicht so recht in ein Schublade passt und doch ins Ohr geht. 
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

Big City Indians – Tribal Vision
Silenz G.I. Records
1. Like An Indian 5:55 2. Dark Age And A Memory 5:42 3. Spirit Path 6:17 4. Watcher Of Life (Kachina) 6:25 5. Vision Circle 5:51 6. Walk With The Wind 4:44 7. Buffalo Thunder 4:00 8. Burning Rain 4:47 9. United 5:40 10. Sin Of Ignorance (32 Reasons) 4:47 11. While A Shadow Smiles 5:08
Sie haben Spuren hinterlassen. Zahlreiche Gigs in Europa und in der restlichen Welt lies ihre Fangemeinde ständig wachsen. Die Rede ist von der Band „Big City Indians“. Sie machen indianische Musik mit Rockflair. Mit Tribal Vision veröffentlichen sie jetzt ein weiteres musikalisches Highlight, welches in Europa und Amerika seinesgleichen sucht. Mächtige indianische Trommeln, sphärische Keyboards, melodisch-zierliche Flöten verschmelzen mit dem modernen Klang von treibenden Gitarren.
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

John Arthur Martinez – Purgatory Road
Apache Ranch Records
APR-1748
1. Utopia 2. Purgatory Road 3. You Can’t Outdrink the Truth 4. Thunder & Lightning 5. Que No Puede Ver 6. Closer to My Dreams 7. Ride 8. On the Run 9. Cobalt Blue 10. What Good Is I Love You 11. When You Whisper in My Ear
Er gehört unangefochten zu den erfolgreichsten Non-Major Künstlern seiner Zeit. Seine Alben verkaufen sich erfolgreich. Seine Musik berührt Menschen, die der Musikrichtung Country vorher verschlossen waren. Die Rede ist vom sympathischen Texaner und Zweitplatzieren bei der TV Show Nashville Star John Arthur Martinez. Mit seinem aktuellem setzt er wieder einmal an die Charts zu erobern. Besonderes Markenzeichen von ihm ist, dass er nicht nur englisch, sondern auch spanisch singt. Das den großen Vorteil, dass er auch spanisch sprechende Publikum erreicht. Die 11 Songs sind Emotion pur. Liebe, Verzeihen und Wahrheit. 
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

Lorrie Morgan – A Moment In Time
Country Crossing Records
COCR-01004
1. Cry 3:53 2. Are You Lonesome Tonight? 3:17 3. After The Fire Is Gone (w/ Tracy Lawrence) 2:41 4. Leavin’ On Your Mind 3:29 5. Borrowed Angel 3:18 6. Break It To Me Gently 2:39 7. By The Time I Get To Phoenix 3:04 8. Easy Lovin’ (w/ Raul Malo) 2:45 9. ‘Til I Get It Right 3:33 10. Alright I’ll Sign The Papers 2:48 11. I?m Always On A Mountain When I Fall 2:53 12. Misty Blue 3:30 13. Wine Me Up 2:41 14. Lovin? On Backstreets 3:01
Die ganz großen Tage liegen schon hinter ihr. Doch die Fans lieben sie immer noch und sie liebt ihre Fans. Die Rede ist von Lorrie Morgen, welche weiterhin einen ungebrochenen hohen Status geniest. Wenn man Lorrie Morgen auf der Straße trifft, ist sie immer für eine kurze Unterhaltung zu haben. Fans widmet sie besonders viel Zeit, sind sie es doch, die vor langer Zeit zu ihr gesagt haben, dass sie gerne einmal ein Album von ihr haben möchten, welches Klassiker wie „Are You Lonesome Tonight?“ und viele weitere beinhaltet. Der Wunsch war ihr Befehl. Zusammen mit den Produzenten Wally Wilson und Chip Voorhis setzte sie sich zusammen um zu beraten was zu tun sei. Heraus kam ein Album, welches zwar nicht für die Generation der aktuelle Country Fans, die auf Rock, Pop, Techno und anderen Einflüssen in der Country Music stehen, sondern vielmehr spricht das Album alle Fans an, die die ruhigen Töne bevorzugen.
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

Chris Warner – Goin’ To The Dance
Patuxent Music
Patuxent CD 200
1. Lickity Split 2:33 2. Goin’ To The Dance 3:18 3. Heartbreak 2:49 4. Brennie’s Dream 2:57 5. Banjo Blues 3:25 6. Don’t Let Her Get Away 1:59 7. Bonaparte’s Retreat 3:34 8. Taxes, Troubles, and Heartaches 2:28 9. Remembrance of Mother 3:35 10. Humdinger 2:30 11. Turn Your Heart to Jesus 2:38 12. Turkey Buzzard 1:35 13. These Blues are Chasing Me 2:46 14. Leavin’ Town 2:14
Bluegrasser sind eine ganz bestimmte Sorte von Menschen. Sie sind in der Regel auf dem Boden der Tatsachen geblieben. Und wenn dann einer von ihnen auch noch Chris Warner ist, dann hat man das Glück, dass einem der Unterschied zwischen Banjo spielen und Banjo spielen erklärt wird. Insbesondere auf seinem Album „Goin’ To The Dance“ wird der Unterschied zwischen einem Musiker klar, der ein Instrument spielt, weil er es kann und dem der es beherscht und auch noch Herzblut für sein Banjo aufbringt. Das Chris Warner auch noch ein begnadeter Songwriter ist, stellt  sich spätestens dann heraus, wenn einem die Information zukommt, dass er fast alle der 14 Songs auf dem Album selber geschrieben hat. Weiter Informationen zum Künstler finden sich auch unter
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )
The Best Of AmaZing Records
Amazing Records
AE 55201
1. Karen McDawn – How Do You Do? 2. Mark Merritt & Sievert Ahrend – Boats, Beaches, Bikinis And Beer 3. Gardner & Schaefer – The Only One 4. Mandy Strobel – Soldier’s Wishes 5. Stan Silver – Singing A Country Song 6. Katja Picker & Gaby Drees – Friendship Is Stronger Than Love 07. Michael Lonstar – Lords Of Leather And Chrome 08. Barbara Portland – Sweete Gift From God 09. Rubber Duck – Train Jam 10. Johnny Lorenz & Kimberley Dahme – Tonight 11. Kevin Henderson – Angel 12. Don Jensen – Coming Home
Seit der Gründung von Amazing Records Anfang 2007, wächst die Zahl der auf dem Label veröffentlichten Künstler ständig. Nach den ersten zweieinhalb Jahren wurde es Zeit laut Inhaber Mark Merritt einen Blick auf die Aktuellen Veröffentlichungen bei Amazing Records zu werfen. The Best of Amazing Records ist eine Zusammenstellung der neusten Songs auf dem Country Label.
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

The Bellamy Brothers – The Anthology Volume 1
Bellamy Brothers Records
BMY 7006
CD: 1. Let Your Love Flow 3:10 2. If I Said You Had a Beautiful Body (Would You Hold It Against Me) 3:12 3. Guilty of the CrimeBellamy Brothers, The Bacon Brothers 3:42 4. Redneck Girl 3:22 5. The Fires of Time 4:48 6. Ole Hippie 4:02 7. I Could Be PersuadedBellamy Brothers, Cliff Richard 3:32 8. I Need More of You 3:35 9. Do You Love as Good as You Look 2:58 10. Trust Me 3:41 11. Dancin Cowboys 3:22 12. When I’m Away From You 3:48 13. Crazy from the Heart 3:34 14. Heart of My Heart 4:43 15. Feelin the Feelin 3:36 16. Sugar Daddy 3:36 17. Where Did the Common Sense Go 3:14 18. For All the Wrong Reasons 3:42 19. Kids of the Baby Boom 3:13 20. The Old Bulls 4:20
DVD: 1. Guilty of the Crime  2. Hard Way to Make an Easy Living  3. What’ll I Do  4. Almost Jamaica  5. Over the Line  6. Vertical Expression of Horizontal Desire  7. Catahoula  8. Don’t Put Me in the Ex-Files  9. Old Hippie (The Sequel)  10. We Dared the Lightning  11. Making of Guilty of the Crime (Behind the Scenes)
Mehr als 30 Jahre machen jetzt die Bellamy Brothers zusammen Musik. Und da sammelt sich schon so einiges an Hits an. Sie gehören zu den wenigen Country Künstlern, die sich immer und immer wieder ein Herz nehmen und ihre Fans auf der ganzen Welt besuchen. In der Zwischenzeit sind die Länder die sie besucht haben auf über 60 angewachsen und ein Ende ist nicht abzusehen. 2010 feiern sie jetzt ihr 35-Jähriges Bestehen. Grund genug um den Fans ein ganz besonderes Geschenk zu machen, weil nur wenige Künstler haben so treue Fans wie die Bellamy Brothers.  Das Geschenk an die Fans ist ein neues Album, welches auch noch eine DVD beinhaltet. Neben ihren größten Hits beinhaltet das Album auch neue Songs und Specials. Eines der Highlights ist das Duett mit Sir Cliff Richards. Ja und wer die Bellamy Brothers bisher noch nie live gesehen hat, wird natürlich mit der DVD verwöhnt.
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

Scott Dawson – Many Years From Now
Never Say Never 2:46 Sacred Circle 2:59 In The Corner Of Your Mind 4:15 I Love You Dad 3:59 Go Big Or Go Home 2:53 Just South Of Heartache 3:01 Many Years From Now 3:42 H.O.P.E. 3:05 Even If I Wanted To 3:28 Record Deal 4:14 It Won’t Be Long 5:28 Slam Bam! 2:42 Roses On The Hilltop 2:57 On The Other Side 4:36 Reprise 1:05 Country Girl 3:30 Richest Daddy In The World 5:08 Darling, I Love You 5:05 Free & Easy 4:02
Manche Alben scheinen auf den ersten Blick sehr unscheinbar. Doch auf den zweiten Blick wird einem erst klar, was für ein Juwel einem hier vorliegt. Mit seinem zweiten Album „Many Years From Now“ ist Scott Dawson so ein Glücksfall gelungen. Die 19 Songs auf dem Album strahlen eine Ruhe aus, die sehr wohltuend ist. Es wurde von Anfang an darauf verzichtet das Album auch für den Pop Mark zu konzeptionieren. Somit „Keep it Country“!
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

ThickShag & Marty – Today I Sold My Soul To Satan
Freaky Deaky Dutch Records
Today I Sold My Soul To Satan 2:33 Growing Old 2:28 Your Vicious Lies 2:19 Die At The Overpass 3:02 Get Your Back 3:04 Marty Dance 2:26 Ever Closer Near To You 3:18 
 ThickShag und Marty sind jetzt schon viele Jahre Freunde. Mit „Today I Sold My Soul To Satan“ haben sie sich ein lang ersehnten Wunsch erfüllt und sieben Songs, die eine Mischung aus Country und Bluegrass sind, aufgenommen. Schön wäre übrigens gewesen, wenn es nicht nur bei den sieben Songs geblieben wäre.
Christian Lamitschka ( Ch.Lamitschka@t-online.de )

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