CD Vorstellungen April 2010
The Beggars – Desert Flower
Rockola
RM002
East of the Moon, The Banjo Song, Forgiveness, Wildwood Flower, Riverland, Dragonfly, That sweet old Song, The cold Wind keeps on blowing, Carolina, If I could only win your Love, Phar Lap, Carry my Load, Come let your Hair hang down, I’ll never find another you, Goodnight my Love
Australien bekannt für seine Landschaft, Buschbrände und Einwohner beheimatet auch die Band The Beggars. Mit ihrem Album „Desert Flower“ zeigen sie auf, dass auch Australier Country und Folk Music spielen können. Die Stimme von Renee Donaghey ist das Markenzeichen der Band. Die 15 Songs gehen fast alle in den Gehörgang und verlangen danach immer und immer wieder gespielt zu werden.
Savannah – Savannah
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My Reputation 3:23 Honky Tonk Baby 2:59 One Kiss 3:08 When The Walls Come Tumblin’ Down Why You Been Gone So Long 3:09 My Baby’s Gone 3:36 Well Alright 2:59 Must You Throw Dirt In My Face 2:51 Cowboys And Indians 3:05 K.i.s.s.i.n.g. Dream Of You 3:31 I Like My Music Country 3:15 All You Can Eat 3:15 MP3
Savannah hat zusammen mit dem in Nashville bekannten und mit einem Grammy Award ausgezeichneten Billy Yates zusammen das Self Titel Album „Savannah“ jetzt auf den Markt gebracht. Holländer und Country Music? Ja so unglaublich das klingt, aber gute Country Music kommt auch aus dem Land der Blumen und Wohnwagen. Schon mal darüber nachgedacht, ob es nicht sein könnte, dass die ersten Siedler, die sich auf den Weg in den Wilden Westen machten, nicht Holländer gewesen sind? Nur damals sagte man halt Planwagen und heute Wohnwagen. Bei Savannah handelt es sich jetzt nicht um einen Newcomer, sonder vielmehr ist die Band schon über 25 Jahre im Geschäft. Insgesamt finden sich 13 Titel auf dem Album und wer kann, sollte sich das Album einmal näher anhören.
Rebecca Rippy – Telling Stories
DV2009
It’s October 2:57 Money 3:50 Gotta Have You (snap Song) 3:39 Easy Come, Easy Go 3:10 If You Go, I’m Coming 4:01 I Do 3:19 MP3 O Brother 3:29 Time 4:00 Tryin’ To Make A Living 3:23 I’m Leaving 3:28 Take Me To The River 3:32 Grandma’s Song 4:24
Rebecca Rippy bekannt für Americana und Flok Rock veröffentlicht auf „Telling Stories“ insgesamt 12 Songs. Zusammen mit Jamie Hoover hat sie das Album auf die Beine gestellt. Für Fans von Rebecca Rippy gehört das neue Album sicherlich zu der Rubrik „Darf nicht fehlen“, für alle anderen gilt, Album vorher anhören.
Raquel Aurilia – Holding On To Love
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1. Everything 3:18 2. How Can I 3:54 3. I Can’t Give 3:45 4. Love and Lust 3:28 5. Love Is On the Way 4:04 6. Easier 3:20 7. Just One Kiss 2:58 8. Walk Away 4:01 9. You’ll Never Know 3:26 10. Holding On to Love 3:22
„Holding On To Love“ ist das aktuelle Album von Raquel Aurillia, welches insgesamt 10 Songs beinhaltet. Das Album ist eine Mischung aus Country und Pop. Die Songs auf dem Album sind zwar nicht gerade Top 10 verdächtig, doch für die Top 100 sollte es locker reichen.
Keith Marcum – Same Train
The Shade 2:43 Shine On 3:23 Talk Of The Town 2:53 Same Train 3:04 Where Angels Fly 3:42 It Ain’t Just Nine To Five 3:29 The Promise 4:40 As If You Didn’t Know 3:55 Friends In High Places 3:42 Scars And All 3:33 He Still Looks Over Me 3:31 If Heaven 3:26
Nach dem Anspielen von „The Shade“ ist man geneigt das Album schon wieder in der Schublade verschwinden zu lassen. Doch dann würde an einem ein gutes Country Album vorbei gehen. Denn bis auf den Song „The Shade“ hat das Album „Same Train“ von Keith Marcum nur noch starke Titel zu verzeichnen. Besonders der Song „Where Angels Fly“ rührt einen zu Tränen. Ein wirklich ausgezeichnetes Country Album, welches leider nur 12 Songs beinhaltet.
John Statz
Our Love Was Made For Canada
Song and Dance Man 3:09 Absentee 3:45 Silverton Mines 4:36 Every Other Time 4:08 Can the Circle Be Unbroken 3:10 Letter From Southeast Asia 3:25 Rite of Spring 4:01 Useless 5:03 Our Love Was Made For Canada 4:19
An Evening With John Statz
Letter From Southeast Asia 3:48 Cold August Night 3:24 Every Other Time 4:33 Lucy’s Song 3:21 Our Love Was Made For Canada 5:17 Nobody Can Say We Aren’t Loyal Now 4:31 Best Girl of ’16 5:09 Chelsea Hotel #2 3:41 Absentee 4:25 The Isonzo Waltz 3:54 Ballad for V and B in 5 3:20 Rite of Spring 4:23 Song and Dance Man 2:52
John Statz Singer / Songwriter hat auf den Alben „Our Love Was Made For Canada“ und „An Evening With John Statz seine ganz persönliche Message an die Menschheit veröffentlicht. Bei „An Evening With John Statz“ handelt es sich um ein Live Album. Beide Alben sind unter der Rubrik Folk anzusiedeln. Auf Grund der charismatischen Stimme von John Statz, empfiehlt es sich die Alben vorher anzuhören.
Jeff Norwood – Awendaw
Awendaw Green Records
The Devil 4:02 Bad Ass Boogie 3:29 Horny Road 4:36 Walking Catfish Blues 4:40 Call Me Money 2:38 Shake 4:34 Black Dark 3:02 Kokomo Blues 4:00 Deep and Cold 3:52 Save My Wicked Soul 2:02
Es ist kein Country! Es ist kein Rock! Es ist Blues! Jeff Norwood hat auf dem Album „Awendaw“ ein paar sehr schöne Blues Songs aufgenommen. Alle selber mit viel Herzblut geschrieben. Besonders „Deep and Cold“ empfiehlt sich einmal näher anzuhören. Warum? Das wird jetzt nicht verraten.
Charlie Rich – The Ballads Of Charlie Rich
Bear Family
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1. School Days (undubbed) 2. My Heart Cries For You (undubbed) 3. Apple Blossom Time 4. Time And Again 5. Who Will The Next Fool Be 6. Stay 7. It’s Too Late (undubbed) 8. Now Everybody Knows 9. Unchained Melody 10. Sittin’ And Thinkin’ 11. Juanita (undubbed) 12. Ain’t It A Shame 13. I’m Making Plans 14. I Said Baby 15. How Blue Can You Be 16. There Won’t Be Anymore 17. Every Day 18. The Loneliest Days (vocal/piano only) 19. I Need Your Love 20. Don’t Put No Headstone On My Grave 21. Stay 22. We Belong To Each Other 23. It Hurt Me So 24. Cloud Nine 25. River, Stay Away From My Door 26. Tomorrow Night 27. Let Me Go My Merry Way 28. Why, Oh Why 29. I Don’t See Me In Your Eyes Anymore 30. Share Your Love With Me 31. A Field Of Yellow Daisies 32. No Home 33. The Best Years
Ein intensiver Zugriff auf Richs Balladen für Sun, RCA und Smash – rund 20 Jahre bevor er zur ‘Silberlocke’ wurde. Die einzige Charlie-Rich-Kopplung ausschließlich mit Balladen und der beste Beweis, daß Rich der ‘beste weiße Soulsänger’ seiner Zeit war. Das Album enthält extrem seltenes und zuvor unveröffentlichtes Material. — Fast 15 Jahre nach seinem Tod bleibt Charlie Rich ein Held für Country- und Rockabilly-Sammler. Weg mit den Gedanken an die überproduzierten Hits der 70er- und 80er-Jahre! Diese Zusammenstellung geht viel, viel tiefer und offenbart einen Blick auf die musikalische Seele des Charlie Rich. Sam Phillips, der Gründer von Sun Records, hat schon mehrfach geäußert, daß er nie mit einem talentierteren Sänger, Komponisten und Musiker gearbeitet hat, als mit Charlie Rich. Musikerkollegen, die mit ihm gespielt haben, erzählen noch heute, wie mühelos Rich Genregrenzen überschritt und aus Routine-Sessions echten Jazz, Blues, Rock und Country machte. — Charlie Rich besaß alles: Elvis’ gutes Aussehen, eine spektakuläre Stimme, und er spielte so gut Klavier, daß er auch als Session-Pianist für andere Künstler ein hervorragendes Auskommen gehabt hätte. Diese opulente CD mit Balladen (alle aus den frühesten Karrierejahren auf drei verschiedenen Labels) ist ein Beleg für Richs Ausnahmekönnen als Komponist und Sänger. Von vielen als bester weißer Soulsänger seiner Zeit bezeichnet, bestätigt Rich auf dieser CD genau jene Einschätzung. Bear Family stieg wie gewohnt tief in die Archive und präsentiert eine glänzende Mixtur aus populären, weniger bekannten und auch völlig obskuren Stücken aus Richs Frühwerk. Es konnten sogar einige bisher unveröffentlichte Songs und Alternativ-Versionen ausfindig gemacht werden. Das Booklet enthält detaillierte Kommentare zur Musik und biographische Informationen des Sun- und Rich-Spezialisten Hank Davis. — Diese Zusammenstellung ist ein echter Leckerbissen für Charlie Richs treue Anhänger – und sie wird auch dafür sorgen, neue Fans und Sammler auf die Seite des legendären Musikers aus Arkansas zu ziehen.
Barry Ward – Joy Sweet Joy
Flying W Productions
860435-000019
Joy Sweet Joy, Ridin’ Along the Cimmaron Listen, Mansion Over the Hilltop Listen, Crown of Thorns Listen, I Saw the Light – I’ll Fly Away, Wayfaring Stranger, God’s Perfect Love, Suppertime Listen, The Desert Sand Listen, Too Much Trouble Listen, Life’s Railway To Heaven
Traditionelle Country Music gemischt mit Western Swing erwartet einem auf dem Album „Joy Sweet Joy“ von Barry Ward. Dabei scheut sich Barry Ward auch nicht eigene Songs zu veröffentlichen.
Anita Cochran – Serenity
Straybranch Records
1. Dying To Live Again 3:46 2. Better For You 4:13 3. Walkin’ Man (the Life of Henry Cornwell) 5:16 4. Asking Too Much 3:46 5. Serenity (guest Vocals: Ty Herndon) 4:22 6. Common Ground 4:55 7. Nobody Takes The Train 5:30 8. What If I Said (solo Version) 4:56 9. Picture You In Heaven 4:45
Manchmal ist jedes Wort zu viel. „Serenity“ ist das Album 2010 für mich! Songs die zu Herzen gehen! Songs die aus dem Leben sind! Songs die mit wenigen Worten alles aussagen!