27.10.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland

Seal: Single: Let's Stay Together

Seal

Single: Let’s Stay Together
VÖ: 04.11.2011

Zum zweiten Mal lässt SEAL seiner Seele freien Lauf. Nach seinem internationalen Erfolgsalbum Soul (2008), auf dem er einige der größten Soul-Welthits mit seiner unverwechselbaren Stimme sehr brillant neu interpretierte, legt er in dieser Saison mit Soul 2 nach. Gemeinsam mit seinem langjährigen Producer Trevor Horn,  der bereits für die SEAL-Alben Seal, Seal II und Human Being verantwortlich zeichnete, und Produzentenlegende David Foster (Michael Bublé, Celine Dion u.v.m.) setzte er für das Album 11 unsterbliche Klassiker von Marvin Gaye, Bill Withers, Al Green, Teddy Pendergrass und vielen anderen in Szene. Und wie immer, wenn es um SEAL geht, ist dabei ein einzigartiges und außergewöhnlich inspiriertes Album entstanden. Der erste Vorbote für Soul 2, das am 11. November erscheinen wird, ist die Al Green-Nummer Let’s Stay Together, aus der SEAL ein Meisterstück zeitgenössischen Souls gemacht hat. Die große Stärke SEALs ist seit je her seine Stimme gewesen und sein ungewöhnliche Talent, sie so einzusetzen, dass am Ende meist eine Gänsehaut nachbleibt. Auf Let’s Stay Together toppt er sich allerdings selbst. Selten hat der Vokalist, der den Soul ja immer in seinen Gesang einfließen ließ, eine solche Intensität erreicht. Auf Let’s Stay Together reizt er seinen Stimmumfang aus, gleitet mühelos in Falsett-Höhen und kehrt immer wieder in seine samtweiche Tonlage zurück, dass es eine Freude ist, den Melodielinien genau zu folgen. Die Produktion von David Foster und Jochem van der Saag tut ihr Übriges dazu, den Song so authentisch klingen zu lassen, als hätte SEAL für Let’s Stay Together kurzerhand eine Zeitreise in das Jahr 1972 unternommen, als der Song in der Al-Green-Version auf Platz 1 der Charts rangierte, und sei trotzdem punktgenau im Jetzt zurückgekommen. Mehr als 20 Millionen Alben hat SEAL im Laufe seiner zwanzigjährigen Karriere weltweit verkauft, und es ist immer wieder erstaunlich, wie frisch ein Künstler nach einem solchen Werdegang klingen kann. Schon der Vorgänger Soul konnte weltweit mehrfaches Platin und zahllose Goldauszeichnungen verbuchen, und es ist anzunehmen, dass Soul 2 diese Ergebnisse noch übertreffen wird. Ab dem 28. Oktober wird SEAL im Rahmen der AIDA Night Of The Proms-Tour auf Live-Tournee durch Europa gehen. Allein für Deutschland sind dabei 19 Konzerte geplant, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

The Black Keys: Single: Lonely Boy

The Black Keys

Single: Lonely Boy
VÖ: 26.10.2011

BOOOM! – es rollt heran: Das siebte Album der Black Keys, Amerikas derzeit feinsten Blues-, Soul- und Rock-Verbiegern. Ab dem 2. Dezember wird „El Camino“ in den Läden stehen, wieder mal von der Kritik in höchsten Flötentönen befeiert werden und aller Voraussicht nach mit brachialer Macht in die weltweiten Hitlisten krachen. Und das vollkommen zu Recht, denn The Black Keys ist geglückt, wonach die meisten Bands verzweifelt suchen: Die Formel für perfekte Songs, für das knackigste Elf-Song-Album und eine schier atemberaubende Balance zwischen kauzigem Kellersound und breit aufgestellter Hit-Tauglichkeit.
Als Vorbote meldet sich am 26. Oktober die erste Single „Lonely Boy“ zu Wort, wieder mal ein echtes Biest von einem Song: So lässig auf den Punkt komponiert und so pointiert eingepeitscht, als würden solche Hit-Granaten auf Bäumen wachsen. Und obendrein versehen mit einer dieser Hooks, die man schon nach dem ersten Hören bis zum Sanktnimmerleinstag vor sich hinsummt. Damit beweist auch „Lonely Boy“, dass die Black Keys zu Recht als die nächsten Anwärter auf die globale Superstar-Liga gehandelt werden.

Michael Bublé: Album: Christmas

Michael Bublé

Album: Christmas
VÖ: 28.10.2011

Swingende Weihnachten mit MICHAEL BUBLÉ „Christmas“ – Vö: 28.10.  “I love Christmas! How could you not love Christmas?”  In diesem Jahr wird Weihnachten swingen und grooven, wie es nur ein Mann zustande bringen kann: Mit seinem Weihnachtsalbum Christmas hat Superstar  MICHAEL BUBLÉ einen ganzen Sack voller Songs dabei, die das Fest der Liebe für alle braven und nicht ganz so braven Christkinder zu einem musikalischen Highlight werden lassen. Schon seit Juli bastelt der dreifache Grammy-Gewinner, zweifache Juno-Preisträger und Inhaber eines Echos am ultimativen Weihnachtsalbum, das Feierlichkeit und Uptempo-Groove gleichermaßen unter den Baum bringt.  Besinnlichkeit und Fingerschnippen sind nun keine Gegensätze mehr! Die Zeichen stehen auf swinging Christmas!  Christmas, das in den Capitol Recording Studios in Hollywood und den Waterhouse Studios in Vancouver in Zusammenarbeit mit David Foster, Bob Rock und Humberto Gatica entstand, dürfte als das ‚etwas andere‘ Weihnachtsalbum aus der Menge der zu den Feiertagen üblichen Flut von Veröffentlichungen herausstechen. So  präsentiert der Weltstar den Klassiker White Christmas im Duett mit niemand geringerem als Shania Twain und lässt sich auf Jingle Bells von den Puppini Sisters unterstützen. Auch Songs wie Silent Night, Have Yourself A Merry Little Christmas, It’s Beginning To Look A Lot Like Christmas und Santa Claus Is Coming To Town werden in den Händen BUBLÉs zu ganz besonderen Perlen, die das diesjährige Weihnachtsfest musikalisch schmücken. Überdies wird es mit Cold December Night auch auf Christmas eine eigene Komposition von MICHAEL BUBLÉ geben! Insgesamt erwartet den Fan ein wohltemperiertes Repertoire mit , das sowohl einige Klassiker als auch sehr moderne Songs enthalten wird: „Well, you gotta rock around the Christmas tree, too“, so betont BUBLÉ mit einem schelmischen Lächeln.

Justice: Album: Audio, Video, Disco.

Justice

Album: Audio, Video, Disco.
VÖ: 28.10.2011

Die vorab veröffentlichte, erste Single „Civilization“ war bereits als wesentlicher Bestandteil der aktuellen Werbekampagne von Adidas zu erleben, der größten Werbeaktion des Sportartikelherstellers. Mit „AUDIO, VIDEO, DISCO“ legen JUSTICE nun richtig nach und untermauern ihren Pionierstatus als „Spitze des New School-Electro“ (New York Times), „a DJs wet dream“ (Bust) oder als „akustisches Äquivalent zu Crack: Wer sie einmal gehört hat, will sie immer wieder und wieder und wieder hören!“ (Village Voice)
 „AUDIO, VIDEO, DISCO“ ist sowohl Weiterentwicklung als auch das künstlerische Verweilen da, wo`s am schönsten ist: Auf hohem Niveau. Keine selbstauferlegte Neudefinition auf Biegen und Brechen, sondern die Modifikation eines Sounds, der sich längst zum Trademark, zum Kult innerhalb einer ganzen Szene entwickelt hat. Bekannte Elemente des JUSTICE-Klangkosmos wechseln sich mit eher ungewohnten Bits und Pieces ab – manchmal treibend rockig, dann wieder entspannt chillig, dramatisch-knarzend oder gewollt cheesy. Immer aber aufregend, immer irgendwie alt und neu. Immer unverwechselbar JUSTICE. Heavy Listening Galore: Highlights und Breakdowns im immerwährenden Wechsel.

B.o.B: Single: Strange Clouds (feat. Lil Wayne)

B.o.B

Single: Strange Clouds (feat. Lil Wayne)
VÖ: 21.10.2011

Es kommt nicht oft vor, dass ein HipHop-Künstler zugleich ein Multi-Instrumentalist ist: Bei B.o.B, a.k.a. Bobby Ray, ist dies der Fall: Auf seinem Debüt-Album B.o.B Presents: The Adventures of Bobby Ray spielte er den Großteil der Instrumente selbst (inklusive Piano, Trompete und Waldhorn), er hat das Album zum größten Teil selbst produziert und er verfügt über einen überwältigenden Ideenreichtum – ein Selfmade Künstler! Seine Musik soll Elemente aus allen Genres verbinden und macht den  individuellen Bobby Style aus. Nach dem #1 Hit Nothin’ on you (feat. Bruno Mars) sorgte auch die nächste Single für mächtig Aufruhr im Musikhimmel: Airplanes II (feat. Hayley Williams) erreichte weltweit die vordersten Chartplatzierungen. UK + Neuseeland #1, Germany #8, US #2 – sowie US 3x facher Platin-Status! Hier spielt die Zukunft. Jetzt hat sich Bobby Ray wieder ins Studio  begeben um sich an das Nachfolgewerk zum 1. Album zu machen welches im März 2012 zu erwarten ist. Einen kleinen heißen Vorgeschmack auf das, was folgen wird, gibt es schon jetzt: der von Lil Wayne AKA Young Weezy AKA Birdman Jr. AKA Deepwater Carter gefeaturete Track „Strange Clouds“ – der sich auf Anhieb den #1 des US iTunes Store sicherte. Ein deeperer Sound als die beiden Vorgänger, aber gepaart mit einer eingängigen Melodie und den Vocals von US – Rapper Lil Wayne wird dieser Track den Club garantiert zum Kochen bringen. Der nächste Chartkracher ist garantiert!
www.bobbyray.de
www.bobatl.de

Disturbed: Album: The Lost Children

Disturbed

Album: The Lost Children
VÖ: 28.10.2011

Die Multiplatin-Hardrock-Band DISTURBED veröffentlicht ihre allererste B-Sides-Collection, die den Namen The Lost Children tragen wird. Die Sammlung enthält den bis dato unveröffentlichten Track Mine und den Song 3, der im April dieses Jahres ausschließlich über die Website der Band veröffentlicht wurde und dessen Erlöse an dem Damien Echols Defense Fund und somit den West Memphis Three zugute kommen. Die Single Hell, die als Bonus-Track auf der UK-Tour-Edition des 2005er Albums Ten Thousand Fists erschien, ging letzte Woche an alle Rock-Radio-Formate. 
 
Unter den anderen Tracks dieser B-Sides-Collection finden sich God Of The Mind und A Welcome Burden, die auf dem 2010er Rerelease des Debüt-Albums The Sickness erschienen, Monster, Two Worlds und Sickened, ebenfalls Bonus-Tracks der UK-Tour-Edition von Ten Thousand Fists, Run von der limitierten Version des Indestructible-Albums von 2008 sowie Parasite, der auf der japanischen Ausgabe von Indestructible erschien. 

Metronomy: Single: Everything Goes My Way

Metronomy

Single: Everything Goes My Way
VÖ: 02.12.2011

Jeder, der die gleiche digitale Melancholie wie auf dem  Vorgänger-Album Nights Out erwartet hatte, war geschockt  – auf eine angenehme Art und Weise. The English Riviera, das dritte Album von METRONOMY (und ihr zweites auf Because Music) ist ein erstklassiges, schamloses Popalbum, ein prachtvoller Silberling voller träger Sonnenuntergangs-Funk-Songs, das METRONOMY auf ihrer Reise vermutlich noch weiter nach vorne treiben wird als bisher. Das köstliche Everything Goes My Way, dem Roxanne Clifford von Veronica Falls ihre Stimme leiht, ist ein zurückhaltender Sommer-Klassiker. Everything Goes My Way ist die vierte Singleauskopplung aus dem allseits gefeierten Album, und gräbt sich – genau wie die Vorgänger She Want, The Look und The Bay – sofort ins Gedächtnis und verweigert danach die Wiederausreise. Die Idee zu The English Riviera verbindet Mount und Co. mit jenem südwestlichen Küstenstreifen, an dem er aufwuchs. „Ich habe einfach fantasiert, dass diese Gegend ein innovativer Ort von Musik und Jugendkultur ist – was natürlich ganz und gar nicht der Fall ist“, erklärt er. „Ich habe mir aber vorgestellt, dass dieser Teil Englands eine spezielle Form der Musik hervorbringt, den Devon-Sound, ähnlich der Westküsten-Studiomusik der 1970er. Dass, wenn du dort hin gingst und die geografische Landschaft im Kopf hattest, du letzten Endes diese reflektive, introspektive Musik machen würdest. Ich habe einfach nur eine Phantasie darüber geschrieben, dass Devon ein ähnlich cooler Ort wie Portland in Oregon ist. Wenn ich also der Musikpresse sage ‚ich bin von der englischen Riviera’, dann gibt es dafür ein paar Zeilen anstatt bloß an die britische Sitcom „Fawlty Towers“ zu erinnern, die auch dort spielte.“
“The English Riviera Tour”
28.11.2011 Osnabrück
29.11.2011 Düsseldorf
30.11.2011 Frankfurt
01.12.2011 Stuttgart
02.12.2011 Dresden

Various Artists: Album: Bridge School Concerts-25th Anniversary Edition

Various Artists

Album: Bridge School Concerts-25th Anniversary Edition
VÖ: 28.10.2011

Am 28. Oktober wird WARNER MUSIC zwei außergewöhnliche, sehnlichst erwartete Boxen zu einem aufregenden Event veröffentlichen: Auf drei DVDs oder zwei CDs versammeln sich hier zahlreiche der prominentesten Künstler der Gegenwart mit einzigartigen Live-Performances, alle entstanden innerhalb der vergangenen 25 Jahre im Rahmen der jährlich stattfindenden „Bridge School Benefit Concerts“. Unter den Künstlern finden sich viele der größten Namen der heutigen Musikszene mit raren und akustischen Versionen ihrer Songs, die man so nirgends sonst je zu hören bekam. All diese Performances entstanden, um „The Bridge School“ zu unterstützen, eine innovative Non-Profit-Organisation, die sprachlich oder physisch benachteiligten Kindern hilft, um ihnen mit alternativen Kommunikationssystemen und unterstützenden Technologien ein leichteres und besseres Leben zu ermöglichen. Durch die besonderen Darbietungen wird diese einmalige Kollektion zu einem Live-Schatz, wie man ihn nur selten findet – und zugleich zu einer Übersicht der wichtigsten Live-Künstler in der Geschichte akustischer Konzerte. Unter den teilnehmenden Künstlern des 3-DVD-Sets befinden sich Bruce Springsteen, Patti Smith, Pearl Jam, David Bowie, Bob Dylan, Paul McCartney, The Who, Tom Petty, Simon and Garfunkel, Neil Young and Crazy Horse und viele weitere. Das Event wird seit 1986 jährlich (mit Ausnahme des Jahres 1987) von Neil Young und seiner Frau Pegi veranstaltet. Jedes Jahr im Oktober versammeln sich im Shoreline Amphitheatre im kalifornischen Mountain View ein so bunter wie interessanter Mix bemerkenswerter Künstler aus den unterschiedlichsten Genres, um so noch nie gehörte Akustik-Versionen eigener Songs zu performen. Allein für die diesjährigen „Bridge School“ Konzerte am 22. und 23. Oktober werden so illustre Gäste wie Dave Matthews, The Arcade Fire, Los Invisibles feat. Carlos Santana, Eddie Vedder, die Foo Fighters, Mumford and Sons, Tony Bennett, Beck, Diana Krall, und Neil Young erwartet.

O.S.T. / Various : Album: Another Earth

O.S.T. / Various

Album: Another Earth
VÖ: 04.11.2011

“Fall On Your Sword are quite possibly the coolest thing on the planet at the moment.” James Murphy, LCD Soundsystem. “I found my favorite new band at Sundance.”
Jason Reitman (director, Juno, Up In the Air)
Mike Cahill’s hochgelobtes Regisseur-Debüt Another Earth wurde auf dem diesjährigen Sundance Film Festival gleich mit mehreren Awards ausgezeichnet. 
Die junge und intelligente Rhoda Williams (Brit Marling), Studentin für Astrophysik am MIT, wünscht sich den Kosmos zu ergründen.
John Burroughs ist ein hervorragender Komponist, der gerade am Höhepunkt seiner Karriere angelangt ist und kurz vor der Geburt seines zweiten Kindes steht.
Unmittelbar vor der Entdeckung einer zweiten Erde wird das Leben der beiden nun auf tragische Weise unumstößlich vom Schicksal zusammengeführt.
Die Musik zum Film kommt von der Elektro-Formation Fall On Your Sword (Brooklyn), Phil Mossmann (Mitbegründer des LCD Soundsystem) und Will Bates.  Durch dieses Zusammenspiel entsteht in dem Score zu Another Earth eine ausgewogene musikalische Balance zwischen warmen, milden organischen Klängen und treibenden, aggressiven Sounds. 
Die Kälte der Wissenschaft trifft auf das Warmherzige einer menschlichen Geschichte.

Various Artists: Album: Nachtcafé A Smooth Sax & Piano Jazz Session

Various Artists

Album: Nachtcafé A Smooth Sax & Piano Jazz Session
VÖ: 28.10.2011

Sich setzen, einen Drink bestellen und endlich man selbst sein. Ob nach einem gelungenen oder einem weniger gelungenen Tag – nichts entspannt mehr, als für ein paar Stunden abzuschalten, die Krawatte zu lösen und die Last des Tages für einen Moment abzuschütteln. Sie hat sich ihr exklusivstes Designer-Kleid herausgesucht, er trägt den Anzug aus der neuen Kollektion des berühmten Modemachers. Er genießt die Atmosphäre bei einem Cognac, einem alten Scotch oder einem guten Jahrgangsroten, sie nippt am Irish Cream oder genießt einen fruchtig-feurigen Cocktail. Blicke begegnen sich – ein Lächeln – dieser Abend wird perfekt werden! Der Pianomann lässt ein paar Noten perlen, die Sängerin tritt in das Scheinwerferlicht und aus dem Nichts entsteht eine Welt aus Klängen und gedämpfter Beleuchtung. Der Abend nimmt seinen Lauf mit Nachtcafé – A Smooth Sax & Piano Jazz Session. Einzigartige Stimmen und hochkarätige Solisten bestimmen das Repertoire von Nachtcafé – A Smooth Sax & Piano Jazz Session. Randy Crawford, Alison Moyet, Patricia Barber und Derrick James sorgen für einen musikalischen Genuss mit ausgeprägtem Jazzappeal, verhaltener Eleganz und einer Atmosphäre äußerster Intensität. 19 ausgewählte Songs bieten einen Querschnitt durch jene Musik, die geboren wurde, um nächtlichen Bars, luxuriösen Lounges oder exklusiven Clubs ihr musikalisches Ambiente zu verleihen, in dem sich der Genießer entspannt zurücklehnen kann. Piano, Saxophon und außergewöhnliche Vokalisten sind die Magier solcher Momente, die uns in eine Welt entführen, in der wir alles vergessen können, was unsere Lebensfreude trüben könnte.
Zu den unverwechselbaren Stimmen gehört die der schwedischen Jazz-Sängerin Rigmor Gustafsson, die für ihre eigenwilligen Melodieentwürfe bekannt ist und hier mit „Fever“ vertreten ist. Auch Ida Sand, ebenfalls eine Schwedin, die den „Mr. Pianoman“ becirct, gehört zu den Ausnahme-Talenten des Jazz. Als Top-Smooth-Jazz-Saxophonist gilt der Kalifornier Dave Koz, der sein sanftes „You Make Me Smile“ erklingen lässt, und die Berlinerin Marwie wird für ihr großes Gefühl für Classic-Jazz gefeiert – hier repräsentiert mit „Blame It On The Boogie“. Nichts erklären muss man zu den Superstars des jazzigen Sounds wie die niederländische Saxophonistin Candy Dulfer („Lily Was Here“), die stimmgewaltige New Yorkerin Alicia Keys, die ihren sensiblen Song „Fallin‘“ präsentiert, die traumhafte „Summertime“-Version von Renee Olstead oder die Rockröhre Helen Schneider, die mit „Everybody Loves My Baby“ zeigt, dass sie auch anders kann. 

Various: Album: Energy-Hit Music Only!Best Of 2011

Various

Album: Energy-Hit Music Only!Best Of 2011
VÖ: 28.10.2011

2011 – Ein musikalisches Jahr geht seinem Ende zu. Und die Nachlese beweist: Es war ein verdammt gutes Jahr, in dem es in fast jeder Musikrichtung Hits gab, die uns auch in der Zukunft noch lange begleiten werden. Pünktlich im letzten Viertel dieses Jahres, kurz bevor auch in den Funkstationen wieder die großen Rückschauen einsetzen, hat sich das Team des Radiosenders ENERGY daran gemacht, die wichtigsten Tracks des Jahres auf einer Doppel-CD zu sammeln. ENERGY – HIT MUSIC ONLY ! – BEST OF 2011 lässt mit satten 42 Hits aus allen Genres die Highlights dieses Jahres Revue passieren. Die meisten hat man schon mal gehört, alle sollte man kennen und viele sind brandneu und tummeln sich in den aktuellen Charts. HIT MUSIC ONLY ! – besser kann man ein Jahr musikalisch gar nicht beschreiben! Perfekt zum Feiern, als Erinnerung an die besten Stunden des Jahres oder einfach, um den Feierabend zu genießen.
Zu den großen Newcomern gehört zum Beispiel Bruno Mars, der seinen Hit „Grenade“ in England, in den USA, in der Schweiz und in Deutschland auf Anhieb auf die #1 schleuderte.  Auch Sean Paul feat. Alexis Jordan („Got 2 Luv U“), Lucenzo feat. Big Ali („Vem Dancar Kuduro“) und natürlich Katy Perry („Last Friday Night“) gehörten in diesem Jahr zu den ganz großen Nummern des Pop. Rihanna („California King Bed“), Jason Derulo („Don’t Wanna Go Home”) und Cee-Lo Green (“F**k You”) bewiesen einmal mehr, dass sie zu den Big Names gehören – und dies ist nur die Spitze des Eisbergs.

Warner Music Group Germany Holding GmbH

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