27.09.2012 CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2

Aktuelle Veröffentlichungen
Universal Music Cover
Die Orsons
Das Chaos und die Ordnung
Die Orsons sind einzigartig.
Die Orsons sind austauschbar.

Sie
bestehen aus 4 jungen Männern / Rappern / Sängern / Produzenten aus dem
Raum Stuttgart, die mittlerweile in allen Himmelsrichtungen der
Bundesrepublik wohnhaft sind. Maeckes, der nachdenkliche Poet, Tua, ehemaliger Straßen-Rapper, der inzwischen als Produktions-Genie geachtet wird, Plan B, der genauso gut eine Karriere als Herz erwärmender Kabarettist starten könnte, und Kaas, der esoterische Indianer, der mehr meditiert als du denkst.

Sind 4 Typen. Stimmt doch.

Die Orsons
hatten sich als Solokünstler etabliert, bevor sie auch nur einen
Augenblick daran zu denken wagten jemals Teil einer Band zu sein. Bei
einer gemeinsamen Tour 2008 entwickelte sich eine innige Freundschaft,
die sie Wochen danach gemeinsam ins Studio führen und zu einem
untrennbaren “O” zusammenschweißen sollte. Die Orsons heißen übrigens so, weil der erste Beat über den sie ein gemeinsames Lied schrieben unter selbigem Namen gespeichert war.

Bitte nicht mehr Fragen.
Da brechen die arroganten Wixxer
nämlich sofort das Interview ab.

Weg auch mit den restlichen Geschichten der illusorischen Vergangenheit. Weg mit den Legenden über Die Orsons und wie sie mit ihren Freunden und Kollegen Marteria, Casper, Prinz Pi und Dimaind in
den letzten 5 Jahren den Patienten Deutschrap wiederbelebten und
regenerierten. Hinfort mit den Chroniken über die Support-Tourneen, zu
denen sie von Kool Savas, Fettes Brot oder Herbert Grönemeyer eingeladen wurden. Und lasst uns auch vergessen, dass ein Mitglied der Orsons Cro entdeckte und zu Chimperator brachte.

Lasst uns an all das nicht weiter denken und uns nun der einzig wahren Realität widmen.

Dem Jetzt?
Der Gegenwart.

Das Major-Debüt-Album der Orsons ist fertig und bereit für das Publikum. Schenkt man den Aussagen der Orsons Glauben, so war der Weg bis zum fertigen Album wie immer nicht fluffig und leicht, sondern wie im Song von Xavier Naidoo sehr schön beschrieben, steinig und schwer. Plan B und Kaas kämpften, mit nur wirrem Quatsch im Kopf, über Monate musikalisch gegen Maeckes und Tua, die sich der symmetrischen Ernsthaftigkeit verschrieben hatten. Die Schlacht schien nicht enden zu wollen.

Ying gegen Yang.
Regenbogen gegen Graustufen.
Monika gegen Horst.

Das weibliche Prinzip der Intuition gegen das männliche Prinzip der Logik.

War das nicht andersrum?

Heraus kam ein lichtweißer Zauberwürfel, der beide Prinzipien vereint.

Heraus kam:

Das Chaos und die Ordnung

Ein Album dessen Lieder Optimismus auf ein Feld voller Krisen säen. Das aber auch, und das ist eine Premiere für ein Die Orsons-Album, dunkle Stücke beinhaltet, ohne die heitere Grundgesinnung der Orsons zu gefährden. Inspiriert wurden die O‘s u. a. von Diplo, James
Blake
, den Beatles und Outkast.

Hören geht über studieren.

Ab dem 25.10.2012 geht es mit der neuen Platte auf große Tour in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Wer die legendäre Die Orsons-Show
schon einmal live erleben durfte, weiß hier erwartet das Publikum zu
Recht ein außergewöhnliches Spektakel, das sich zusammensetzt aus
spektakulär minimalistischer Lichtshow, begnadeten spärlich eingesetzten
Livemusikern, Monty Pythonsche Kurzsequenzen der Theaterbühnen erprobten Die Orsons, und jeder Menge improvisiertem Gehirnquark.

„Zeit vertreibt sich meistens von ganz allein
Man kann sie weder schubsen, noch bitten,
dass sie noch bisschen bleibt
Wir wollten nur möglichst viel zusammen sein
Lagen uns im Arm – schlugen uns die Köpfe ein
Dachten, dieses Tal hört nie mehr auf
dabei liefen wir die ganze Zeit bergauf
Merk dir eins! Blickt man zurück,
wird alles was kein Pech zu Glück“

Die Orsons„Wir waren Da“

Am 28. September 2012 geht der Bundesvision Song Contest in die achte Runde. Die Orsons treten dabei zusammen mit Cro für das Bundesland Saarland an.

Universal Music Cover
Aura Dione
In Love With The World
Aura Diones
kometenhafter Aufstieg in kürzester Zeit gehört zweifelsohne zu den
beeindruckendsten der vergangenen Jahre. 2008 erscheint das Debütalbum „Columbine“ der charismatischen Singer-Songwriterin und spätestens mit der Nummer 1-Single „I Will Love You Monday (365)“ hat jeder schon einmal von ihr gehört. 2011 erscheint die erste Singleauskopplung „Geronimo“ aus dem Album „Before The Dinosaurs“, stürmt von Null auf Platz 1 der Charts und wird mit Platin ausgezeichnet. Die darauf folgende Nummer „Friends“ entert die Top-5 und erhält Goldstatus. Nicht zuletzt ist dieser Erfolg dem Produzenten David Jost (u.a. Tokio Hotel, Keri Hilson) zu verdanken, den sich Aura auch bei Ihrer nächsten Single „In Love With The World“ zur Hilfe holt.

„In Love With The World“
ist der privateste und intimste Song auf meinem Album „Before The Dinosaurs“.
Es
gehört schon viel Selbstreflexion und eine Menge Mut dazu, das Innere
nach außen zu kehren und in einem Song der Öffentlichkeit zugänglich zu
machen. Doch davor schreckt die Sängerin nicht zurück. Viel mehr packt
sie all ihre Gefühle und Gedanken in genau diese vier Minuten Musik.
Ihre Courage lohnt sich, denn das Ergebnis ist beeindruckend:

Ruhig und bedacht eröffnen Streicher „In Love With The World“, ehe Auras
unverwechselbare Stimme einsetzt. Sie erzählt von den
zwischenmenschlichen Schwierigkeiten, die ihr ständiges Leben auf Achse
mitbringen. „You’re in love with a girl who’s in love with the world“. Aura ist das besungene Mädchen, das die Welt und ihr kosmopolitisches Leben liebt. „Der
Song handelt von einer ehemaligen Beziehung zu einem Mann, der große
Probleme damit hatte, zu akzeptieren, dass ich viel unterwegs und auf
Tour bin“
, erzählt Aura. „Der Song fordert ihn
auf, mich so zu lieben wie ich bin oder mich eben zu verlassen. Meine
Passion für die Musik und mein Herz gehören der Welt – dennoch ist jeder
willkommen, diesen Weg mit mir zu teilen“
.

Der Hörer freut sich, Aura weiterhin auf ihrem Weg begleiten zu dürfen. Denn „In Love With World“ ist ein weiterer Beweis für Auras besonderes Gespür für tolles Songwriting und bezaubernde Pop-Musik. Die Single wird Auras Karriere weiter vorantreiben und sie durch ihre geliebte Welt reisen lassen.

Universal Music Cover
Tyson
Mr. Rain
Ist das Tina? NEIN – es ist TYSON. Zugegeben: Verwechslungsgefahr besteht, wenn der 27-jährige West Londoner seine Stimme über dem Hi-NRG-Kracher „Mr. Rain“ erhebt, der uns in die besten Zeiten dicker Four-To-The-Floor Hits katapultiert. Auf den Punkt produziert – so, als hätte TYSON die
80er nicht daheim vor dem Radio verbracht sondern mitten auf der
Tanzfläche. Wo er schon allein mit seinem extrovertierten Stil bestens
aufgehoben gewesen wäre. In bester Gesellschaft mit den legendären Evelyn Thomas (High Energy), Sylvester (Do You Wanna Funk) oder Divine (Shoot Your Shot).

Disko
küsst die Gegenwart. Schmatzt die Beats und Vocals in unsere Ohren und
versetzt uns von einer Sekunde auf die andere in allerbeste Sommerlaune.
Das kann der Mann mit der auffälligen Stimme nicht nur auf einer
Nummer. Und legt mit „Die On The Dancefloor“ gleich noch das passende Album obendrauf. Dieses wird am 19. Oktober veröffentlicht. Mehr cool geht grad nicht, da würde bestimmt selbst Tina zustimmen.   

Neuigkeiten
Universal Music Video
Gotye
Gotye meldet sich mit neuer Single “I Feel Better” zurück
– ab Ende Oktober auf großer Herbsttournee
Mit „Somebody That I Used To Know“ eroberte Gotye weltweit
die Chartsspitzen und sorgte mit dem dazugehörigen großartigen
Stop-And-Motion-Video für mehr als 300 Millionen Klicks bei Youtube. Im
Februar erschien sein grandioses Album „Making Mirrors“, das
einzigartige Popmusik mit Dub, Motown, Synth-Folk und elektronischen
Klängen vereint. In Deutschland wurde es in letzter Zeit etwas still um
den australischen Singer-Songwriter. Nichts Außergewöhnliches für einen
weltweit erfolgreichen Künstler, der zurzeit quer durch die USA tourt
und dort das Publikum begeistert.

Jetzt endlich meldet sich der 32-jährige Gotye mit neuer Single „I Feel Better“ zurück. Dabei zeigt Gotye einmal
mehr sein Talent, nicht nur die besten Samples aus seiner
Plattensammlung in die Lieder zu legen, sondern auch ein Stück von sich
selbst. Ein Klangkino aus Soul und Motown, das den Zuhörer in den Bann
zieht und das Zeug dazu hat, der Nachfolge-Hit von „Somebody That I Used To Know“ zu werden. Aktuell ist Gotye für zwei der begehrten MTV Europe Music Awards, die am 11. November in Frankfurt verliehen werden in den Kategorien „Bester Song“ sowie „Bester Push“ nominiert.

Ab Ende Oktober dann, ist Soundtüftler Gotye, alias Wouter „Wally“ De Backer auch
in Deutschland live zu erleben. Insgesamt vier Termine stehen auf dem
Tourplan. Auftakt ist am 30.10. in Düsseldorf, danach geht es weiter
nach Frankfurt, München und Berlin. Kurz vor Tourstart erscheint ein
Remix Bundle der letzten Single „Eyes Wide Open“ (VÖ 26.10.2012) mit fünf verschiedenen Remixen des Songs.

Hier die Termine im Überblick:

30.10. Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle
08.11. Frankfurt, Jahrhunderthalle
09.11. München, Zenith
19.11. Berlin, Columbiahalle

Universal Music Video
Laing
LAING und Deichkind im Remix “Morgens immer müde” vereint
LAING ist chinesisch für “Heißer Scheiß der dir ab jetzt am Schuh klebt” oder: 3 junge Sängerinnen und eine Tänzerin treten gegen die deutsche Popmusik an.

Reduzierte
elektronische Beats, drei wundervolle Frauenstimmen in ausgeklügelten
Arrangements und deutsche Texte mit gleichen Anteilen an Rotz und Poesie
verbinden sich bei LAING zu Musik, die anders ist als alles, was man aus Deutschland sonst gewohnt ist. LAING sind drei Sängerinnen und eine Tänzerin. Im Mittelpunkt steht die Musikerin Nicola Rost, die als Lead-Sängerin, Songwriterin und Produzentin der kreative Kern dieser außergewöhnlichen Band ist. Für LAING nutzt
die 26-jährige die ganze Bandbreite ihres fröhlichen Erfinder- und
Bastlerwesens und schraubt, näht und feilt unentwegt in langen Nächten
an Beats, Texten und Bühnenoutfits. Ihr zur Seite stehen mit
stimmgewaltigem Einsatz die beiden langjährigen Wegbegleiterinnen Atina Tabiei Razligh und Johanna Marshall, sowie die Choreographin und Tänzerin Marisa Akeny.

Mit ihrer neuen Single “Morgens immer müde” gehen sie am 28. September beim Bundesvision Song Contest 2012 an den Start. Auf einer exklusiven Remix-EP gibt es vorab schon mal ein Gipfeltreffen: Deichkind präsentieren ihre Version von LAINGs “Morgens Immer Müde“.