25.06.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland

Frida Gold: Single: Wovon Sollen Wir Träumen (WM Version)

Frida Gold

Single: Wovon Sollen Wir Träumen (WM Version)
VÖ: 01.04.2011

Es gibt Bands, die spielen einfach nur Popmusik. Und dann gibt es (einige wenige) Bands, die mit dem Pop und all seinen bezaubernden audiovisuellen Facetten und Ausprägungen flirten, schmusen, Liebe machen. Ganz eindeutig zu letztgenannter Kategorie gehören die frisch gebackenen Top20-Himmelsstürmer FRIDA GOLD, die wie kaum eine zweite (und schon gar keine deutsche) Band Popmusik ohne Kompromisse zu zelebrieren wissen – ihr wunderschön tanzbares und zugleich magisch-poetisches Debütalbum Juwel hat das eindrucksvoll bewiesen. 
Ab Sonntag dann wirds sportlich für FRIDA GOLD, denn wenn vom 26. Juni bis 17. Juli die Frauen Fußball WM in Deutschland stattfindet, sind die vier sympathischen Senkrechtstarter ebenfalls mit von der Partie: Zum einen sind sie am Vorabend des Eröffnungsspiels als musikalische Gäste in „das aktuelle sportstudio“ des ZDF geladen, das an den Übertragungstagen seine „Bilder des Tages“ , 30 bis 120 Sekunden lange Zusammenschnitte vom Frauen-Fußball-Mega-Event, mit FRIDA GOLDs Wovon sollen wir träumen unterlegen und den energetischen Power-Song somit zur inoffiziellen Hymne der Frauen Fußball WM machen wird. Zum anderen treten die güldenen Pop-Apostel am 26. Juni im Vorfeld des WM-Eröffnungsspiels zwischen Deutschland und Kanada live auf der Frankfurter Mainufer-Bühne im Rahmen des groß aufgezogenen Public Viewings auf, zu dem Abertausend Fans erwartet werden. Und wer weiß, vielleicht gibt’s dank tatkräftiger Unterstützung der funkelnden Pop-Perlen von FRIDA GOLD ja auch ein Sommermärchen 2011? Ihr eigenes Märchen haben die goldigen vier ja ohnehin längst selbst geschrieben.

Beatsteaks: Single: Automatic inkl. Coversongs

Beatsteaks

Single: Automatic inkl. Coversongs
VÖ: 15.07.2011

Neues aus der BEATSTEAKS-Einsatzzentrale: Kürzlich ging mit der groovigen Reggae-Nummer Automatic, die nach den Smash-Hits Milk & Honey und Cheap Comments mittlerweile dritte Single (für die kein Geringerer als Peter Fox als Co-Writer verantwortlich zeichnet) des Nummer-1- und Gold-Albums Boombox in einer neuen Mix-Version ans Radio. Und nachdem der Gute-Laune-Sommer-Hit die Radiostationen erobert hat, wird er am 15. Juli nun auch als offizielle Single für die Fans veröffentlicht. Doch das nicht einfach nur en passant, sondern mit viel Liebe, denn neben der Single- und der UK-Version von Automatic wird die Single noch diese vier exklusiven Cover-Songs enthalten:
– Let’s Pretend We’re Bunny Rabbits (Original von The Magnetic Fields)
– Yeah oh Yeah (Original von The Magnetic Fields)
– S.N.A.F.T (Original von Ton, Steine, Scherben)
– Tonight (Original von The Soft Boys)
Das gute Stück kommt als CD Digipak-Maxi, Standard-DMD, iTunes only DMD und streng limitierte 12’’ Vinyl-Single, die mit eingraviertem Artwork und Downloadcard aufwartet.
Übrigens bietet der Song Automatic auch eine plausible Erklärung dafür, warum man das Gefühl hat, die BEATSTEAKS-Boombox käme von einem anderen Planeten – schließlich gesteht Sänger Arnim Teutoburg-Weiß darin: „We know this is magic / we’ve got the perfect habit / we’re stealing it from different planets / and we put it on a Boombox.“ Die fünf Berliner haben also einfach den Stecker ans Universum angekoppelt und sich mit ihrem kosmischen Chartstürmer-Album mal eben aus dem Orbit konventioneller Rockmusik geschossen.

Selah Sue: Album: Selah Sue

Selah Sue

Album: Selah Sue
VÖ: 24.06.2011

SELAH SUEs erstes Album ist ein durchaus ambitioniertes Werk. Ein smarter Schmelztiegel von Elektrorock, organischem HipHop und Soul-Funk. Und die elf Tracks reichen von der ergreifenden Ballade Mommy bis zu wilden Tracks wie Crazy Vibes. Ähnlich wie Janelle Monae, M.I.A. oder Aloe Blacc, gehört SELAH SUE zu einer neuen Generation von Musikerinnen, für die es keine stilistischen Abgrenzungen gibt. Auf den Sommerfestivals wird man SELAH SUE auch auf den deutschen Bühnen sehen und die gesamte Spannweite ihres Repertoires bewundern können.  Frankreich und Belgien liegen einer Schönheit zu Füßen. Mit ihrem Debüt-Album Selah Sue gelang es der 22-jährigen Belgierin Sanne Putseys beim ersten Anlauf, die belgischen und französischen Charts zu beflirten und sich auf Platz 1 niederzulassen – wo sie sich mehrere Wochen lang hielt. Das verwundert bei näherem Hinhören gar nicht, denn ihre Songs sind perfekt akzentuierte Fusionen aus modernstem Pop, Ragga-Feeling und einer Menge Soul. Doch schon bevor SELAH SUE mit Hilfe ihres Debüts und der in Belgien veröffentlichten Single Raggamuffin zum Shooting-Star wurde, stieß sie in Musikerkreisen auf größte Aufmerksamkeit. Und so fanden sich zu den Aufnahmen für das Album wahre Kultgrößen im Studio ein, um der Frau mit der außergewöhnlichen Stimme Tribut zu zollen: Cee-Lo Green stand zum Beispiel für das Duett Please mit SELAH vor dem Mikro, und am Mischpult sah man abwechselnd Farhot (Nneka), Patrice und Meshell Ndegeocello hantieren. Und als sei das noch nicht fachliche Anerkennung genug, bot ihr Prince im letzten Herbst den Support-Slot für seine Show in Antwerpen an! Das deutsche Publikum überrascht sie mit dem am 24. Juni veröffentlichten Album Selah Sue inklusive der Single Black Part Love.

Metronomy: Single: The Bay (REMIXE)

Metronomy

Single: The Bay (REMIXE)
VÖ: 29.07.2011

Frisch von ihrem aktuellen Sommerhit-Dance-Indie-Album THE ENGLISH RIVIERA erfreuen uns METRONOMY nun mit ihrer nächste Singleauskopplung THE BAY.  Joseph Mount, der geniale Kopf von METRONOMY bezeichnet THE BAY als den crazy coolen Titel-Song seiner Heimat an der englischen Riviera. „Slighty funny disco songs like that are very popular there“ sagt Mount. Generell dreht sich auf dem neuen Album so einiges um Mounts Heimat: Die Idee zu THE ENGLISH RIVIERA basiert auf jenem südwestlichen Küstenstreifen Englands, an dem er aufwuchs. „Ich habe einfach fantasiert, dass diese Gegend ein innovativer Ort von Musik und Jugendkultur ist – was natürlich ganz und gar nicht der Fall ist“, erklärt er. „Ich habe mir aber vorgestellt, dass dieser Teil Englands eine spezielle Form der Musik hervorbringt, den Devon-Sound, ähnlich der Westküsten-Studiomusik der 1970er. Dass, wenn du dorthin gingst und die geografische Landschaft im Kopf hattest, du letzten Endes diese reflektierst, introspektive Musik machen würdest. Ich habe einfach nur eine Phantasie darüber geschrieben, dass Devon ein cooler Ort ist.“ THE ENGLISH RIVIERA ist ein erstklassiges, schamloses Popalbum, ein prachtvoller Silberling voller träger Sonnenuntergangs-Funk-Songs, das METRONOMY von einer völlig anderen Seite zeigt als auf den zwei Vorgängeralben. Mount ist zufrieden mit dem Weg, den METRONOMY eingeschlagen haben, obwohl er natürlich darauf bedacht ist, die Dinge auch beim nächsten Mal frisch zu halten. „Ich habe bestimmt kein Interesse daran, das Gleiche noch mal zu machen. Ich mag das Zeug, das sich verändert“, sagt er. Mit THE BAY zeigen uns METRONOMY nicht nur was auf was die hippe Crowd in Südengland tanzt, sondern liefert auch uns einen absolut tanzbaren Lieblingssong. “This isn’t Paris. This isn’t London. It’s not Berlin. It’s not Hong Kong. Not Tokyo.” Das ist THE ENGLISH RIVIERA. Das ist THE BAY. Das ist METRONOMY at it’s best.
LIVE:
28.11.2011  Osnabrück (Lagerhalle)
29.11.2011  Düsseldorf (Zakk)
30.11.2011  Frankfurt (Cocoon)
01.12.2011  Stuttgart (Wagenhalle)
02.12.2011  Dresden (Beatpol)

Warner Music Group

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