23.11.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2

Aktuelle Veröffentlichungen
Universal Music Cover
Culcha Candela
Angekommen in ihrer eigenen Liga
Die Jungs sind hungrig und ihre Fans können ebenfalls nicht genug kriegen! Warum also kostbare Zeit ungenutzt verstreichen lassen, wenn der eigene Kreativitätsmotor läuft und läuft und läuft…? Bereits am Freitag (25.11.) erscheint das brandneue Album “FLÄTRATE”.

Ein deutschsprachiges Pop-Album, bei dem einem die Spucke wegbleibt. „Flätrate“ spielt gekonnt und ironisch mit der eigenen Kommerzialität, oszilliert zwischen gewaltigen Großraum-Dampfhämmern und fein-souligen Tunes zum Hinhören, ist erwachsen und souverän, hat aber trotzdem den ungetrübten Fun-Faktor einer gelungenen Party. Voll auf die Zwölf, aber manchmal eben trotzdem nicht nur die kürzeste Strecke zwischen A und B. Seit Culcha Candela mit der Single „Hamma!“ im Jahr 2007 der endgültige Durchbruch gelang, haben sich Culcha Candela dauerhaft in der Top-Etage der deutschen Musikszene niedergelassen – und machen keinerlei Anstalten, diese in nächster Zeit wieder zu verlassen. In Zahlen liest sich das so: Insgesamt über 2,2 Millionen verkaufte Tonträger, alleine in den letzten fünf Jahren zwei Platinalben, zwei Goldalben, eine Platin- und drei Goldsingles. Dazu konstant alle Singles in den Airplay-Top100, meistens sogar mehrere in den Top 30 und eine davon in den Top 5. Das ist – in Punkto Konstanz und Konsequenz – vielleicht die herausragende Erfolgsstory, die die deutsche Musiklandschaft in den letzten Jahren zu bieten hatte. Daneben sind sie vielleicht die engagiertesten musikalischen Unterstützer von deutschen und globalen Charity-Projekten, insbesondere für Jugendliche: Aktionen wie Africa Rise, Action Kidz oder die UN Millenniumkampagne sind nur einige der von Culcha Candela mit Herzblut geförderten Hilfsprogramme.

Was aber ist das Geheimnis des konstanten Erfolges des Berliner Sextetts? Wie meistens gibt es hierauf keine einfache und schon gar keine alleinige Antwort. Sicher war es gut für die Band, erst bei ihrem dritten Album mit einer massiven, alles verändernden Hitsingle konfrontiert worden zu sein. Sicher war es auch gut, sich vorher in verschiedenen Richtungen ausprobiert zu haben, verschiedene Wege und Irrwege gegangen zu sein, um im Moment des Erfolges nicht den Blick für das Wesentliche zu verlieren.

Und natürlich sind es die Charaktere innerhalb der Band, die das „System Culcha Candela“ in zehn Jahren Bandgeschichte zu einer so präzise operierenden Organisation machen. Sechs Berliner mit unterschiedlichen kulturellen Wurzeln, die verschiedener kaum sein könnten und von denen jeder einzelne auf seine Weise völlig unersetzlich für das Funktionieren der Band ist:

Itchy, Band-Kraftwerk und unablässig vorneweg marschierender Bannerträger, Larsito, ruhend-lässiger Smooth-Operator und Hookline-Meister, Mr. Reedoo, nachdenklicher Kopf der Band, Johnny Strange, liebenswert-chaotischer Soulbrother, Don Cali, Typ zum Pferde (und mehr?) stehlen, sowie der smarte und charismatische DJ Chino.

Ebenfalls kaum wegzudenken aus dem Culcha-Universum ist auch das hauptverantwortliche Produzententeam WIR, das beständig für absoluten cutting-edge-Sound, Druck und Tanzbarkeit sorgt. Auch die Mitarbeit von Gastproduzenten ist mittlerweile Tradition: Diesmal haben u.a. Martelli, BeatGees, Paul NZA und Crada ihr Scherflein beigetragen.

Mit ihrer einzigartigen Formation – sechs gleichberechtigte Sänger/Frontmänner – und ihrer Stilistik haben Culcha Candela eine völlig neue Schublade aufgemacht, beziehungsweise diese gleich mal wieder zugemacht, ohne sich hineinzubegeben.

Vielleicht ist es viel einfacher, als man denkt, dem Phänomen Culcha Candela auf die Spur und ihrem Erfolgsrezept nahe zu kommen: dazu kaufe man sich ein Ticket zu einem ihrer Konzerte. Hier merkt man sofort, dass man die Band quasi bei sich zu Hause besucht. Sie sind ein absolutes Live-Phänomen! Und natürlich: Der Zusammenhang zwischen ihrem seit knapp einer Dekade konstanten Tourprogramm und ihrer Fähigkeit, dem Publikum Hit nach Hit um die Ohren zu hauen, ist unübersehbar. Culcha Candela sind alles andere als ein Pop-Retortenprojekt, sie gleichen in gewisser Hinsicht alten Rock´n´Roll-Recken, die ihre Studioalben ganz klar mit dem Ziel produzieren, bei der nächsten Tour/Festivalsaison das richtige Material zur Verfügung zu haben, um die Bühne abzufackeln.

Das liegt natürlich auch an der seit Jahren immer noch großen musikalischen Diversität zwischen den Protagonisten und dem inzwischen bestens eingespielten Entstehungsprozess eines Culcha Albums (bitte nachschlagen unter: Entscheidungsfindung, basisdemokratische). Und so stehen treffsichere Top-10-Bretter wie “Hungry Eyes”, “Am Start” oder “Dieses Gefühl” auch einträchtig neben nachdenklichen und gefühlvollen Songs wie “Morgen Fliegen” und “Big Fat Smile“. Funktioniert das? Ja, das funktioniert. Vielleicht auch deswegen, weil man sich inzwischen einfach daran gewöhnt hat, dass Culcha Candela es einfach machen. Und machen dürfen.

Wie jede große Band ist auch diese zu etwas geworden, das man mit nichts mehr vergleichen kann: ein einmaliges Bandkonzept, ein unverwechselbarer Sound, vielleicht sogar ein eigenes Genre. Besondere Kennzeichen: Spaß, Hitsingles und Teamwork. Spätestens mit „Flätrate“ sind Culcha Candela in ihrer eigenen Liga angekommen.

Das Album „FLÄTRATE“ –  VÖ: 25.11.2011

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The BossHoss
legen ihr neues Album “Liberty Of Action” vor
The BossHoss legen nun mit “Liberty Of Action” das aufregendste, arschtretendste und vor allem eigenständigste Album ihrer steilen Modern Outlaw-Karriere vor! Weiterentwicklung pur im Land der unbegrenzten Möglichkeiten, die eine ganz neue Schaffensdimension einläutet.

The BossHoss setzen mit ihrem neuen Album auf selbst komponiertes Material, welches hier und da mit nahezu plattensammlerischer Detailverliebtheit um ausgewählte Zitate unsterblicher Rock-History aufgemotzt wurde. Die wahre Essenz einer Band! Kein Wunder also, dass man nach der Rückkehr nach Deutschland vor allem eine Art von ganz besonderem Reisesouvenir im Gepäck hatte: Nichts als Killersongs am laufenden Meter! “Liberty Of Action” ist einerseits BossHoss’ ureigener Tribut an die Freiheit, in jede mögliche Richtung. Und natürlich Action – was nicht weiter ausgeführt werden muss. Wer The BossHoss schon jemals live erlebt hat, der weiß genau, was gemeint ist.

Mitten rein ins Vergnügen mit The BossHoss. Angefangen bei der ersten Vorabsingle “Don‘t Gimme That“, mit einem funky Bläser-Piano-Kopfnicker-Beat, über die charmant-pomadige Liebeserklärung “Still Crazy ‘Bout Elvis”, “Money” – die titty-twisterige Zusammenarbeit mit Jesse “The Devil” Hughes (Eagles Of Death Metal), dem Trucking-Song “My Way”, der alle Qualitäten und Merkmale eines typischen BossHoss-Krachers aufweist. Bis hin zu “Live It Up“, hier treffen sich The BossHoss mit Cypress Hill am imaginären Lagerfeuer zum Cross-Over BBQ. Der dramatisch-schwülstige Anmach-Track “Sex On Legs”, gefolgt von dem Breitwand-Calypso-Remake “Dr. Kitch” von Lord Kitchener. Als augenzwinkernde Krönung verneigen sich The BossHoss schließlich mit “My Country” vor der brandaktuellen Rammstein-Single “Mein Land”, welches man in einen mitreißenden Westernkontext ohne jeden Vergleich übersetzt … um nur ein paar Highlights von “Liberty Of Action” zu nennen! LADIES & GENTLEMEN, THE BOSSHOSS!
The BossHoss live:
09.03.2012 Oberhausen, Turbinenhalle
10.03.2012 Leipzig, Haus Auensee
15.03.2012 Zürich, Volkshaus
16.03.2012 München, Zenith
17.03.2012 Wien, Gasometer
23.03.2012 Hamburg, Sporthalle
24.03.2012 Berlin, Max-Schmeling-Halle
30.03.2012 Stuttgart, Schleyer-Halle
31.03.2012 Offenbach, Stadthalle

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Volbeat
bringen “Live From Beyond Hell/Above Heaven” auf CD + DVD
Heavy Metal-Außenseiter, Rock-Rebellen, Gitarren-Gangster. Sie halten sich nicht an Rock’n’Roll-Gesetze, Riff-Konventionen oder Metal-Beschränkungen. Sie gehen ihren eigenen Weg und zwar erfolgreicher als jede andere Rock-Band. In nur zehn Jahren haben die Dänen Volbeat es ganz nach oben auf den Rock-Olymp geschafft. So haben dier Vier mit ihrem aktuellen Album “Beyond Hell/Above Heaven” (2010) diverse Preise abgeräumt, neben Platin in Dänemark, Gold in Finnland und Schweden gab es auch hierzulande einen edelmetallenen Gold-Award für 100.000 verkaufte Einheiten. Der Sound der Dänen trifft nun mal den Nerv bei den Fans: Der Mix aus aggressiven Metal-Riffs, Mitsing-Refrains und klassischem Sixties-Flair geht sofort ins Ohr. Diese Stil-Kombination, ein Mix aus Johnny Cash, Elvis Presley und Metallica, funktioniert nicht nur auf Platte bestens, sondern auch live.

Das furiose Werk “Live From Beyond Hell/Above Heaven” zeigt, dass Volbeat auf allen Bühnen zu Hause sind, denn ob 80.000 Fans bei Rock am Ring, 10.000 Anhänger in Kopenhagen oder 1.000 Zuschauer in Anaheim, USA – Michael Poulsen und seine Rock-Gang haben die Massen im Griff. Allem voran das Herzstück der Doppel-DVD, das ausverkaufte Konzert im Kopenhagener Forum, zeigt, dass den vier Dänen so schnell keiner das Rock-Wasser reichen kann. Vor heimischem Publikum setzen sie vor 10.000 Fans einen sagenhaften Schlusspunkt unter einen Live-Siegeszug, der Volbeat auf jedes namhafte Open Air und durch sämtliche Clubs in USA und Europa führte. Die dicht gedrängten Reihen singen jede Zeile mit, ob “Heaven Nor Hell”, “Who They Are”, “7 Shots” oder ältere Songs wie “Mary Ann’s Place” oder “Sad Man’s Tongue” – hier fließt der Schweiß, die Kehlen grölen lauthals und der Tanzmob ist in Bewegung.

Als Bonus zu den Live-Sequenzen gibt es für die Volbeat-Anhänger auch interessante Einblicke in das Leben abseits der Bühne. Neben einem ausführlichen Backstage-Interview mit der gesamten Band kommen auch die Gäste zu Wort, die sie sich zum Konzert nach Kopenhagen eingeladen haben. Doch bevor Mille Petrozza (Kreator), LG Petrov (Entombed), Michael Denner (Mercyful Fate) und der dänische Box-Superstar Mikkel Kessler, vor der Kamera stehen, müssen sie erst mit Volbeat auf die Bühne und diese gesangstechnisch bzw. an der Gitarre tatkräftig unterstützen.

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sido
GEBOREN UM FREI ZU SEIN – Erste Single aus dem Soundtrack zum Film “Blutzbrüdaz” feat. Rio Reiser
Es ist ein Song und zugleich ein “Hoch” auf die Freiheit! Und von wem wäre solch ein Song glaubwürdiger, als von SIDO und Rio Reiser. “Geboren um frei zu sein” ist die erste Single aus dem Soundtrack zu Sidos ersten Kinofilm “Blutzbrüdaz“, der Deutschland ab dem 29.12.2011 auf mitreißende und herrlich selbstironische Weise in den passenden Aufbruchsstimmungs-Flow für das nächste Jahr versetzen wird. Regisseur Özgür Yilderim inszenierte mit Sido und seinen Rap-Kollegen B-Tight, Alpa Gun und Tony D. eine Komödie, die den Zuschauer zu den Anfängen des deutschen HipHops mitnimmt. Es ist ein Film über die Freundschaft, aber vor allem darüber, dass man nie seine Ziele und Ideale aus den Augen verlieren darf. “Geboren um frei zu sein” trifft hier als erste Single aus dem Soundtrack “Blutzbrüdaz – Die Mukke zum Film” sowohl thematisch als auch musikalisch den Nagel auf den Kopf. Es ist eine Hymne auf die Freiheit. Erstmals wurde für diesen Song ein Sample aus einem der Songs des grandiosen Rio Reiser und seiner Band “Ton, Steine, Scherben” zur Verwendung durch einen anderen Künstler freigegeben. “Wir müssen hier raus” heißt dieser “Ton, Steine, Scherben“-Song, der 1972 erstmals auf der legendären Doppel-LP “Keine Macht für Niemand” veröffentlicht wurde. Und genauso wenig wie der Refrain von “Wir müssen hier raus” auch heute, 40 Jahre später, an Aussagekraft und Widerstandswillen verloren hat, sind auch die Punchlines von Sido wieder einmal geprägt von der für Sido so typischen Unangepasstheit und dem Grauen vor falschen Autoritäten und Reglementierungen. Für die Aufnahmen zu “Geboren um frei zu sein” hat sich auch “Scherben“-Gitarrist R.P.S. Lanrue noch einmal ins Studio begeben, um seine Gitarrenlines neu aufzunehmen. “Geboren um frei zu sein” ist ein bewegender Song, ein neues aufrührerisches Ausrufezeichen von Deutschlands Rapper und Entertainer Nummer 1. Wieder einmal schafft Sido es, uns den Spiegel vorzuhalten. In einem Song, der einen bewegt. Nach draußen! In die Freiheit!

Die Single „Geboren Um Frei Zu Sein“: ab dem 25.11.2011
Das Album „Blutzbrüdaz- Die Mukke Zum Film“: ab dem 02.12.2011
Der Film „Blutzbrüdaz“: ab dem 29.12.2011

A

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André Rieu
mit umfassenden Buch “King Of The Waltz” inklusive vier DVDs + zwei CDs u.a. mit exklusiven Song von Oscar-Gewinner Anthony Hopkins
André Rieu gilt als einer der größten Superstars in der klassischen Unterhaltung – und das nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt. International steht sein Name dafür, die Freuden klassischer Musik – vornehmlich Walzer – bewusst mit ganz normalen Leuten (und nicht etwa einem elitären Publikum in steifer Konzertsaal-Atmosphäre) zu teilen. Zusammen mit seinem Johann Strauß Orchester – benannt von dem Walzerkönig Johann Strauß Sohn (1825-1899) – bereist Rieu seit über 15 Jahren alle Kontinente und hat ein umfangreiches Repertoire auf genommen, das auf CDs und DVDs vorliegt.

Govert de Roos
, ein renommierter Porträtfotograf der Kunst- und Unterhaltungsbranche, hatte die Gelegenheit, den Walzerkönig der Gegenwart ein Jahr lang daheim in den Niederlanden und auf Tournee zu begleiten. Mit seiner Kamera hat er viele magische Momente vor und hinter den Kulissen der Musikshow für die Ewigkeit festgehalten. Die Ergebnisse dieser Arbeit zeigt er in der ersten Fotodokumentation über André Rieu, die jetzt als Buch im Coffee-Table-Format erscheint.

Angereichert ist das Buch «King of Waltz» mit vier DVDs und zwei CDs, die neben bekannten Walzern viele bisher unveröffentlichte Aufnahmen zu Gehör bringen.

Kurzum: Mehr André Rieu zuhause im Wohnzimmer geht nicht!

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Neuigkeiten
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Katzenjammer
Katzenjammer mit neuer Single “Rock, Paper, Scissors”
Mit zwei ausverkauften Shows in der Hamburger Großen Freiheit ging in dieser Woche die Deutschlandtour von Katzenjammer zu Ende.

Das ist jedoch kein Grund für die vier Damen aus Norwegen Pause zu machen. Denn mit „Rock, Paper, Scissors“ veröffentlichen Katzenjammer am Freitag die zweite Single aus ihrem Top 10 Album „A Kiss Before You Go“. Das Lied ist Folkpopjuwel und glänzt mit eingängigen Melodien und Chorgesängen, die an ein skandinavisches Kinderlied erinnern. Neben dem von Katzenjammer gewohntem Instrumentarium wie Bass Balalaika, Banjo und Fidel, haben Marianne Sveen, Anne Marit Bergheim, Solveig Heilo und Turid Jørgensen sich einen schwedischen Straßenmusiker zur Verstärkung ins Studio geholt. Dieser trägt den Namen Mr. Orchestra und trägt bei „Rock, Paper, Scissors“ diverse Percussioninstrumente bei.

In Dänemark haben Katzenjammer zu „Rock, Paper, Scissors“ ein wunderschönes Video gedreht, das man hier bereits ansehen kann.

Mehr Informationen zu Katzenjammer:

http://www.katzenjammer.no/

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