Ende März veröffentlichte Matt Maeson seine vielversprechende Debüt-EP “Who Killed Matt Maeson”

MATT MAESON


Anfang
März beeindruckte der Newcomer im Rahmen des angesagten SXSW-Festivals
auf der Neon Gold/Atlantic Records-Bühne und zog bereits Vergleiche mit
Tyler Joseph von den twenty one pilots nach sich, sollte jener sich je
dazu entscheiden, einer Solo-Karriere als Alternative/Indie-Songwriter
nachzugehen (Paste Magazine).
Ende
März veröffentlichte Matt Maeson seine vielversprechende Debüt-EP “Who
Killed Matt Maeson” mit tiefgreifenden Tracks wie “Cringe”,
“Tribulation” oder “Straight Razor”. Letzteren gibt es hier im triumphalen Musikvideo zu sehen.
Matt
Maeson wuchs im US-Bundesstaat Virginia auf. Als Kind begleitete er
seine Eltern im Dienste der Kirche in amerikanische
Hochsicherheitsgefängnisse oder performte vor nackten Frauen und Hells
Angels bei Motorrad-Rallyes. So sammelte er schon früh ausreichend
Inspiration für seine hymnischen Songs.

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