Norma Jean Martine veröffentlicht ihr Debütalbum “Only In My Mind”
Ihre
Stimme hat diesen kraftvollen, bluesigen Sound, der an Größen wie Nina
Simone und Janis Joplin erinnert. Über einen kurzen Stopp in Nashville,
wo Norma Jean Martine an der Belmont University Musik studierte, verschlug es sie 2011 auf Raten ihres Professors schließlich nach London. Dort traf Martine ihren Manager, trat bald im Vorprogramm von Künstlern wie Stevie Wonder, Tom Odell und Gaz Coombes auf und eröffnete bereits zwei Mal das legendäre Montreux Jazz Festival.
Und nun endlich erscheint ihr Debütalbum „Only In My Mind“ – eine wunderbare Mischung aus Singer/Songwriter, Pop, Rock, Blues und Folk. Es reicht von sanften Balladen wie „I Will Never Love Again“ über die mit Bläsern und Streichern verzierte Retro-Soul-Pop-Nummer „Still In Love With You“und dem mit Burt Bacharach zusammen geschriebenen Track „I’m Still Here“, bis hin zu dem von einem Rolling-Stones-Konzert inspirierten rockigen „Animals“. „Für mich“, sagt Martine, „ist dieses Album wie eine verlorene Rock/Pop-Platte aus den Sechzigern und Siebzigern.“
Dabei singt Norma Jean Martine
sich die Seele aus dem Leib. Sie leidet und liebt, trauert und
verzeiht. Mal warm und zart, dann geheimnisvoll und verrucht. Viele
Songs handeln von einer vergangenen Beziehung. „Das war das erste Mal, dass ich dachte, ich könnte mit jemandem alt werden“,
sagt sie. Man ahnt schon: Es ging nicht gut aus. Die Entwicklung dieser
Beziehung lässt sich in vielen Songs nachvollziehen. Es geht auf dem
Album aber nicht nur darum. So ist „I Will Never Love Again“Martines Vater gewidmet, zu dem sie ein sehr enges Verhältnis hat. Der Titelsong „Only In My Mind“ ist von dem Roman „Wuthering Heights“ inspiriert und handelt von verbotener Liebe, und die erste Single „No Gold“ entstand, als Martine die Autobiografie von Janis Joplin las.
„Joplin war wohl Schlafwandlerin und eines Tages wandelte sie hinaus
auf die Straße. Ihre Mutter frage sie, wohin sie gehe, und Janis sang so
laut sie konnte ‚I’m going home’. Das fand ich irgendwie total schön.
Ich selbst habe mein Zuhause verlassen und manchmal fällt es mir schon
schwer, so weit weg zu sein. Aber ich weiß, dass ich es aus einem guten
Grund getan habe. Ich folge meinem Traum.“
Mit ihrem 2013 veröffentlichten Debütalbum „The Great Escape“hat sich das Münchener Electro-Pop-Quintett Claire
als eine der aufregendsten Newcomerformationen innerhalb der
europäischen Musiklandschaft etabliert. Nun melden sie sich endlich mit
einem ersten Lebenszeichen, dem Song „End Up Here“, vom ihrem im April erscheinenden Album „Tides“ zurück, und das so facetten- und abwechslungsreich wie nie zuvor.
Der epische, schwelgerische Song „End Up Here“spiegelt den Schritt weg von sterilen Laptops, hin zu einem organischen Analogsound wider. Mutiger und stärker loten Claire
die Grenzen zwischen Pop, Electro und soundtrackartigen Elementen aus
und verschmelzen die verschiedenen Einflüsse zu einer kompakten Einheit,
die vom ständig wechselnden Spannungsfeld aus laut und leise, aus
Harmonie und Geräusch, aus purer Energie und ätherischer Getragenheit
lebt.
Dua Lipa erhält European Festival Awards +++ für NME Awards nominiert +++ Debütalbum am 02.06.2017
Für Shooting-Star Dua Lipa
hagelt es gerade Nominierungen und Preise: Vergangene Woche konnte die
21-Jährige im Rahmen des niederländischen Showcase Festivals Eurosonic
Noorderslag nicht nur jeweils einen European Festival Award
in der Kategorien „Best Newcomer of the Year“, „Public Choice Award“
und „European Border Breakers Awards (EBBA)“ abräumen, nun darf sie auch
in gleich zwei Kategorien auf einen der begehrten NME Awards
hoffen, die das berühmte britische Musikmagazin jährlich vergibt:
sowohl als ‚Best British Female Artist‘ als auch als ‚Best New Artist‘
ist die Sängerin nominiert. Hier kann bis zum 15. Februar abgestimmt werden.
Das selbstbetitelte Debütalbum von Dua Lipa, die gerade als Feature-Gast auf Sean Pauls Single „No Lie“ Erfolge feiert, erscheint am 2. Juni 2017. Mit fast 70 Millionen Spotify-Streams für „Hotter Than Hell“, und einer Gold-Auszeichnung sowie über 90 Millionen YouTube-Views für ihre erste Single „Be The One“ stehen die Zeichen gut, dass auch ihr erster Longplayer ab Juni die Charts und Playlisten weltweit im Sturm erobert.
Norma Jean Martine / Only In My Mind / 20. Januar 2017 Henning Wehland / Der Letzte an der Bar / 27. Januar 2017 Joy Denalane / Gleisdreieck / 03. März 2017 Circa Waves / Different Creatures / 10. März 2017 Jonas Monar / Alle guten Dinge / 10. März 2017 Milky Chance / Blossom / 17. März 2017 Mighty Oaks / Dreamers / 24. März 2017 Claire / Tides / 07. April 2017 Dua Lipa / Dua Lipa / 02. Juni 2017
Singles
Claire / End Up Here / 20. Januar 2017 Junge Junge feat. Kylie Pearce / Run Run Run / 20. Januar 2017 Kilian & Jo feat. Eric Rapp / Suburbia / 20. Januar 2017 Welshly Arms / Legendary/ 27. Januar 2017 Helge Schneider feat. Pete York / Heart Attack No. 1 / 27. Januar 2017 Jonas Monar / Alle guten Dinge / 27. Januar 2017 Julian Philipp David / Traurige Kids / 03. Februar 2017 Aura / Can’t Steal The Music / 10. Februar 2017 Claire / Friendly Fire / 17. Februar 2017
Beatrice Egli 28.01.2017 / 20:15 Uhr / MDR / Wenn die Musi spielt – Winter Open Air 11.02.2017 / 20:15 Uhr / MDR / Schlager im Schnee – die KLUBBB3 Hüttenparty