Slowgrass
im Headquarter
im Headquarter
Am 4. Mai gab es ein Wiedersehen mit
der Band SLOWGRASS (www.slowgrass.at)
im sehr beliebten Headquarter der Vienna Globetrampers, 1150
Wien. Hier ist immer was los, es kommt viel Stammpublikum aber auch
immer wieder neue Gäste werden gerne gesehen.
der Band SLOWGRASS (www.slowgrass.at)
im sehr beliebten Headquarter der Vienna Globetrampers, 1150
Wien. Hier ist immer was los, es kommt viel Stammpublikum aber auch
immer wieder neue Gäste werden gerne gesehen.
Für diesen Abend hatte die Band ein
komplett neues Set mit ausschließlich eigenen Liedern von Chris
geplant. Daraus wurde jedoch leider nichts, da Chris krank und mit
Fieber auf der Bühne stand und sich dennoch 2 lange Set
durchkämpfte. Einen neuen Song hörte ich aber doch: >Don’t
fall in love with me<. Ansonsten bunt gemischt, Eisenbahnpfeiferl
bei >Steel rails<, dann ein schönes Duett von Irene und Sissi,
Sissi abwechselnd am E-Baß, dann wieder Kontrabass, und Irene als
Teufelsgeigerin mit Wahnsinnstempo bei >Mountain Music<.
komplett neues Set mit ausschließlich eigenen Liedern von Chris
geplant. Daraus wurde jedoch leider nichts, da Chris krank und mit
Fieber auf der Bühne stand und sich dennoch 2 lange Set
durchkämpfte. Einen neuen Song hörte ich aber doch: >Don’t
fall in love with me<. Ansonsten bunt gemischt, Eisenbahnpfeiferl
bei >Steel rails<, dann ein schönes Duett von Irene und Sissi,
Sissi abwechselnd am E-Baß, dann wieder Kontrabass, und Irene als
Teufelsgeigerin mit Wahnsinnstempo bei >Mountain Music<.
Im 2. Set ein Medley
>Are you washed in the blood of your lamb/I
fly away< – gefällt mir sehr gut. Und schließlich auch
meinen Ohrwurm >Never ever<, eine Eigenkomposition von Chris.
Sogar eine Zugabe >Three wooden crosses< wurde noch gespielt,
aber dann war endgültig Schluß, denn Chris hatte fast keine Stimme
mehr. Tapfer, tapfer.
>Are you washed in the blood of your lamb/I
fly away< – gefällt mir sehr gut. Und schließlich auch
meinen Ohrwurm >Never ever<, eine Eigenkomposition von Chris.
Sogar eine Zugabe >Three wooden crosses< wurde noch gespielt,
aber dann war endgültig Schluß, denn Chris hatte fast keine Stimme
mehr. Tapfer, tapfer.
Text und Fotos: Eliza
