LeAnn Rimes – Lady & Gentlemen VÖ: 11.11.2011

LeAnn Rimes: Album: Lady & Gentlemen

LeAnn Rimes

Album: Lady & Gentlemen
VÖ: 11.11.2011

LeAnn RIMES re-interpretiert große Country-Klassiker.
Mit 40 Millionen verkauften Alben, zwei Grammys, drei Academy Awards und 12 (!) Billboard Music Awards gehört LeAnn RIMES zu den erfolgreichsten amerikanischen Songwriterinnen. Schon mit 14 Jahren konnte sie  ihren ersten Grammy für ihr Debüt Blue entgegen nehmen und landete im Jahr 2000 mit dem Coyote Ugly-Titelhit „Can’t Find The Moonlight“ einen weltweit hochplatzierten, internationalen Hit. 42 Singles konnte LeAnn RIMES bisher in den Billboard Hot Country-Charts platzieren, 13 davon wurden Top-10-Hits. Mit Lady & Gentlemen interpretiert die heute 29-jährige LeAnn RIMES nun einige Klassiker der großen Country-Legenden Waylon Jennings, Merle Haggard, Kris Kristofferson und George Jones u.a. Und das geschieht mit Respekt und Achtung, aber auch mit einer guten Portion Verve und aus einer sehr weiblichen Perspektive.  “Dieses Album ist aus der Erinnerung an die Zeit hervorgegangen, als ich mich in Countrymusic verliebt habe“, erklärt LeAnn. „Dabei fiel mir auf, dass alle meine Lieblingslieder von Männern geschrieben wurden. Es war für mich eine Herausforderung, die Songs aus der Perspektive einer Frau zu singen. Und ich hoffe, die Songs damit auch einem neuem Publikum nahe zu bringen“. So klingen Titel wie He Stopped Loving Her Today oder Good Hearted Woman aus dem Munde einer jungen Frau anders, als wenn ein gestandener Mann es singt. Das Experiment ist gelungen, zumal LeAnn RIMES keine Scheu zeigte, die Songs so zu bearbeiten, dass sie leichtfüßig in ihre Haut schlüpfen konnte. Zusammen mit dem 20-fachen Grammy-Gewinner Vince Gill und ihrem langjährigen Studiopartner Darrell Brown (Keith Urban, Rascall Flatts) sorgte sie für die nötigen Veränderungen in der Instrumentierung und in den Arrangements, um die Songs ganz auf ihre Person abzustimmen – schließlich stammen Idee, Arrangements und Re-Interpretation von ihr selbst und sollen ihr eigenes Verhältnis zu den Songs widerspiegeln. Zudem ergänzen zwei eigene Neukompositionen das Repertoire, Crazy Women und Give, die sich hervorragend in die Sammlung aus Klassikern eingliedern. Zusätzliche Unterstützung erhielt sie dabei von den Produzenten Justin Niebank und John Hobbs.

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