15.03.2012 CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2
Aktuelle Veröffentlichungen
Unheilig
Neues Album “Lichter der Stadt” erscheint am Freitag
Mit Platz zwei der Single „So Wie Du Warst“ haben Der GRAF und UNHEILIG gerade den höchsten direkten Einstieg einer UNHEILIG-Single in die deutschen Single-Charts gefeiert! Am Freitag erscheint nun das neue und insgesamt achte Studioalbum von UNHEILIG mit dem Titel „Lichter Der Stadt“!
Ein Album, das mit neuen Songs und neuen persönlichen Geschichten den Fans die Liebe zurückgeben soll, die Der GRAF und Unheilig in den letzten fast zwei Jahren überall erfahren haben. Das Ergebnis ist ein Meisterwerk! Wieder sind Songs voller Tiefe, Wärme und Nachvollziehbarkeit entstanden, in denen er seine Erlebnisse und Gedanken eingefangen und in Musik und Texte hat strömen lassen.
Selten hat die deutsche Musiklandschaft in den letzten Jahrzehnten eine solche Erfolgsgeschichte erlebt wie die von UNHEILIG. Selten ist in den letzten Jahrzehnten einem Künstler auf einen Schlag so viel Liebe, Aufmerksamkeit und Wertschätzung zuteil geworden wie 2010 dem GRAF von Unheilig und seiner Musik. Mit dem siebten Studioalbum „Große Freiheit“ und dem Über-Hit „Geboren um zu Leben“ gelang das, wovon er viele Jahre lang nur zu träumen gewagt hatte: Der GRAF begeistert heute mit seinen Songs ein Millionenpublikum!
1,6 Millionen verkaufte Alben, über 680.000 verkaufte Singles von „Geboren um zu Leben“, GOLD für die Single „Winter“. 2010 war DAS Jahr von UNHEILIG. Aber mehr noch als die vielen Erfolge und Auszeichnungen, wie u.a. drei ECHOs, den Bambi, den Bundesvision Song Contest oder den Viva Comet, sammelte Der GRAF in diesen unglaublichen Monaten vor allem eines ein: die Herzen der Menschen!
Oliver Koletzki
veröffentlicht das märchenhafte “Großstadtmärchen 2” ++ Releaseparty am 24.3. im Berliner Astra
Das Märchen um Oliver Koletzki nimmt kein Ende, denn diesen Freitag veröffentlicht der Berliner DJ sein neues Album „Großstadtmärchen 2“.
Sein Weg zu diesem Album liest sich selbst schon wie ein modernes Märchen. 2005 lässt der damals 29-Jährige 500 Kopien seines Underground-Hits „Der Mückenschwarm“ pressen. „Der Mückenschwarm“ sollte die bestverkaufte Techno-Maxi des Jahres werden. Vollkommen zu Recht wird Oliver in dem Jahr in der Groove zum Newcomer des Jahres gewählt. Es folgen Bookings quer über den Erdball sowie Remixe für einige große Player aus der Branche. Im Herbst 2005 ruft er schließlich sein eigenes Label “Stil vor Talent” ins Leben. Unter den bis heute über 70 Releases befindet sich auch der erste Teil von “Großstadtmärchen”.
Nun also „Großstadtmärchen 2“. Man merkt der Platte in jeder Sekunde an, was für ein hervorragender Musiker Oliver Koletzki ist. Da steckt eimerweise Herzblut drin, die Songs strotzen vor schlauen Ideen. Das Ganze würde wunderbar als ein reines Instrumentalalbum funktionieren, aber es wäre nicht Oliver Koletzki, wenn er nicht wie schon bei Teil 1 auch hier wieder einen bunten Strauß umwerfender Gastvokalisten aus dem Hut zaubern würde.
Nach einem kurzen Intro ist beim zweiten Track „The Devil In Me“ der Berliner Wunderknabe Jan Blomqvist zu hören. Axel Bosse veredelt mit seiner Stimme „Karambolage“. Bei „You See Red“ wartet mit der Stimme von Dear Prudence eine echte Entdeckung auf einen. Von der Dame aus Großbritannien wird man zweifelsfrei noch einiges hören. Jake The Rapper intoniert mit „50 Ways To Love Your Liver“ die längst überfällige Hommage an ein Organ, das gerade im Clubbetrieb extrem beansprucht wird – davon zeugen auch die fünfzig im Text genannten Alkoholsorten. Auch Juli Holz, Fran, sowie Björn Störig geben sich die Ehre. Und Nagel, der zu einem Minimal-Track eine Passage aus seinem Roman „Was kostet die Welt“ liest: „The Power Of Rausch“.
Gefeiert wird der Release von „Großstadtmärchen 2″ am 24. März mit allen Gastvokalisten und vielen anderen Gästen, wenn Oliver Koletzkis Label “Stil vor Talent” sich im Astra die Ehre gibt.
„Großstadtmärchen 2“ erzählt viele wunderbare Geschichten, die sich am Ende zu einem selig machenden Gesamtkunstwerk zusammenfügen. Das Märchen wird also weitergesponnen.
Auch auf vielen weiteren Gigs, die Oliver Koletzki mit seiner Band The Koletzkis oder als DJ bestreiten wird:
Live mit The Koletzkis:
16.03.2012 Hamburg, Übel & Gefährlich
17.03.2012 Magdeburg, Prinzz Club
24.03.2012 Berlin, Astra, Stil vor Talent Festival
02.04.2012 Frankfurt, Batschkapp
03.04.2012 A-Wien, Flex
04.04.2012 Jena, Cassa
07.04.2012 Nürnberg, Hirsch Club
19.04.2012 Dresden, Showboxx
20.04.2012 Halle, Steintor
21.04.2012 Lahr, Universal DOG
28.04.2012 München, Freiheizhalle
25.05.2012 Pouch, Springbreak
01.06.2012 Nürburgring, Rock am Ring
03.06.2012 Nürnberg, Rock im Park
02.06.2012 Lüneburg, Uni Lüneburg
29.06.2012 CH-Basel, Das Schiff
30.06.2012 A-Suensee, Fullmoon Festival
06.07.2012 A-Wiener Neustadt, UAF Festival
08.07.2012 Dresden, Showboxx
21.07.2012 Nordholz, Deichbrandfestival
10.08.2012 Saalburg, Sonne, Mond & Sterne
DJ-Set Oliver Koletzki:
16.03.2012 Hamburg, Uebel & Gefährlich
23.03.2012 CZ-Prag, Roxy
24.03.2012 Berlin, Astra, Stil vor Talent Festival
30.03.2012 NL-Amsterdam, Studio 80
31.03.2012 Heilbronn, Creme 21
31.03.2012 Stuttgart Romy S
03.04.2012 A-Wien, Flex
05.04.2012 Berlin, Kater Holzig
06.04.2012 Osnabrück, Stellwerk 2:0
08.04.2012 Köln, Bootshaus
19.04.2012 Dresden, Showboxx
20.04.2012 Halle, Sputnik Heimattour
27.04.2012 CH-Zürich, Hive
28.04.2012 München, Freiheizhalle
30.04.2012 Regensburg, Gloria
04.05.2012 Berlin, Watergate
05.05.2012 Münster, Fusion
11.05.2012 UA-Kiew, Crystal Hall
12.05.2012 Aachen, Seltsames Verhalten
18.05.2012 Mainz, 50 Grad
19.05.2012 Ludwigshafen, Loft
25.05.2012 Pouch, Springbreak
26.05.2012 UK-Kiew, Mayday
27.05.2012 Heilbronn, Hip Island
02.06.2012 Raddusch, Slawenburg Raddusch
09.06.2012 Hannover, Hangar
09.06.2012 Magdeburg, Junimond
16.06.2012 Essen, Studio
23.06.2012 Ingolstadt, Suxul
29.06.2012 CH-Basel, Das Schiff
30.06.2012 Auensee, Fullmoon Festival
01.07.2012 A-Wien, Pratersauna
06.07.2012 Unterpremstätten, Urban Arts Festival
07.07.2012 Saarbrücken, Festival
08.07.2012 Hanau, Love Family Park
27.07.2012 Frankfurt Oder, Helene Beach
28.07.2012 München, Isle Of Summer
veröffentlicht am Freitag ihr neues Album “Stefanie Heinzmann”
Stefanie Heinzmann ist erst 22, aber seit sie vor vier Jahren zur Siegerin in Stefan Raabs Castingshow gekürt wurde, „läuft sie auf einem anderen Teppich“, bei ihren Fans erst recht. Stefanie Heinzmann gewann Goldene Schallplatten, Echos sowie Cometen und wurde sogar zur „Brillenträgerin des Jahres“ ernannt. Ihre beiden Alben erreichten mühelos die Top-Regionen der Charts und auf ihren Tourneen jubelten ihr Hunderttausende zu, die sich sicher waren: Hier ist endlich mal eine Newcomerin mit Substanz.
Zwischenzeitlich wurde der Erfolg durch ernste gesundheitliche Probleme getrübt. Stefanie musste sich einer Bandscheiben- und einer Stimmbandoperation unterziehen, zuletzt waren die 90 Minuten, die sie auf der Bühne absolvierte, der einzige schmerzfreie Abschnitt ihres Tages. Doch es hatte auch sein Gutes: „Zum ersten Mal hatten wir richtig viel Zeit für eine neue Platte“, scherzt sie heute. Das wiedererlangte Wohlbefinden tat der Sängerin gleich auf mehreren Ebenen gut. In der Tat ist das neue Album in vielerlei Hinsicht eine musikalische Wiedergeburt geworden, die Stefanie unabhängiger als jemals zuvor zeigt. Zum ersten Mal beteiligte sie sich direkt am Songwriting, zum ersten Mal spielte ihre Liveband – „meine Familie“- Stücke im Studio ein, zum ersten Mal schritt die Sängerin wirklich die gesamten Grenzen ihrer fantastischen Stimme ab, deren Reichweite seit der Operation wieder komplett hergestellt wurde. Mehr noch: „Ich habe mich musikalisch weiterentwickelt, vor allem was meine Stimme angeht. Meine Stimme ist in mir drin, sie ist mein Instrument, und ich habe total verschiedene Seiten an mir entdeckt.“ Und mit ihnen die Fähigkeit, sie publikumswirksam zu präsentieren. Die Selbstverständlichkeit, mit der Stefanie sich in den unterschiedlichsten Genres zuhause fühlt, wird auch auf diesem Album dargeboten. „Ich brauche die Abwechslung“, sagt die Sängerin. „Mir ist es nicht genug nur einen Stil zu singen. Für mich ist es total wichtig, so viele Facetten zu haben, und ich bin sehr stolz darauf, dass unsere Jungs diesmal mitkomponiert und die Songs auch selber eingespielt haben.“
Die Spannweite der neuen Songs ist dabei größer als je zuvor: Die erste Single „Diggin‘ in the Dirt“ überrascht mit infektuösem Rhythmus und unverschämtem Ohrwurm-Appeal, während „Everyone’s Lonely“ gefühlvolle Nuancen zwischen den Zeilen einer eleganten Ballade findet. Dieser Song stammt im Übrigens von keinem Geringeren als Jamie Cullum, der mehr als begeistert davon ist, was Stefanie daraus gemacht hat. Er sagt: “Stefanie has truly made the song her own – I love it”
So unterschiedlich die dreizehn Songs auf Stefanie Heinzmann auch sind, so unverkennbar gehören sie doch zu ihrer Interpretin. Alles auf dem Album ist echt, so wie auch Stefanie trotz ihrer sagenhaften Karriere im Grunde das Mädchen aus dem Wallis geblieben ist: authentisch, natürlich und nahbar. Das muss auch so sein, denn nur wenn man sich selbst treu bleibt, kann man Songs so singen, dass sie wirklich berühren.
Ein lebendiges Album für ein lebendiges Publikum, ein Album, das die Gegenwart feiert und die Konzert-Erfahrung schon vorwegnimmt. „Wenn ich auf der Bühne stehe, lade ich alle in mein Wohnzimmer ein“, sagt Stefanie Heinzmann. „Danke, dass du so bist, wie du bist“, sagen ihre Fans immer wieder zu ihr. „So viel Stefanie Heinzmann hat es noch nie auf einem Album gegeben“, sagt sie selbst.
“leiseStärke – …und wovon ich noch singen wollte” – Das neue Erwachsenen-Album mit Liedern, Songs, und Chansons
Rolf Zuckowski erzählt auf seinem neuen Album in Erwartung seines 65. Geburtstags mit intensiven Texten und lang nachklingenden Melodien von Menschen, Erlebnissen und Erfahrungen, die ihm viel bedeuten. Sein Blick geht liebevoll zurück und wie stets optimistisch nach vorn, in der Hoffnung auf viele weitere aktive Lebensjahre.
Auf Sylt kam ihm eines Tages die Erkenntnis. „Beim Blick auf das Meer wusste ich, dass ich mein Album fertigstellen kann“, erinnert sich Rolf Zuckowski. Fast ein Jahr hat er mit dem Produzenten Dieter Faber an den Songs für „leiseStärke“ gefeilt. Herausgekommen ist dabei ein Album in bester Zuckowski-Tradition. Denn seit „Zeit für Kinder – Zeit für uns“ (1985) hat der Hamburger alle fünf Jahre eine CD mit Liedern für Erwachsene veröffentlicht. So ist seine Arbeit als generationsübergreifender Komponist, Textdichter und Sänger schon lange kein Geheimtipp mehr, auch wenn seine Kinderlieder wohl bekannter sind. Für Zuckowski selbst ist diese Grenzziehung ohnehin sinnlos. „Ich habe das Schreiben für Erwachsene und Kinder nie getrennt. Bei den Kleinen sehe ich mich eher als großer Freund und darum kann man auch in diesen Texten viel Erwachsenes finden.“ Diese Philosophie zusammen mit der Fähigkeit in die Herzen der Zuhörer zu blicken, macht wohl den besonderen Charme seiner Musik aus. „Häufig kommen Menschen zu mir und erzählen von ihrer Verbundenheit mit meinen Liedern. Für mich ist das etwas sehr Kostbares“, zeigt sich der Hamburger berührt.
So wundert es kaum, dass diese Erlebnisse auch den Weg auf das Album gefunden haben. In all den Jahr‘n beschreibt das besondere Verhältnis Zuckowskis zu seinen Fans, die er „Weggefährten“ nennt. Musikalisch gelang dabei ein wunderbarer Brückenschlag. Grundlage für den Song ist nämlich „Ein Lied für Tweety“ von 1982, ergänzt durch modernen Groove und einen von Sohn Alexander inspirierten Text.
Nachdenklicher ist dagegen der Song Heimweh und gleichzeitig eine Premiere, nämlich sein erstes Chanson. „Es geht darin um den Lebensmut alter Menschen. Ich habe ihn meiner verstorbenen Mutter gewidmet“, erzählt Zuckowski. In eindringlichen Worten und leisen Tönen wird dabei die Stimmung ihres letzten Lebensjahres eingefangen. Ähnlich berührt auch der Titelsong leiseStärke. Auf charmante Weise bedankt sich Rolf Zuckowski bei seiner Ehefrau für die inzwischen 42 gemeinsamen Jahre. Inspiriert von Rod Stewards „Great American Songbook“ ist dabei ein wirklich wunderbares Liebeslied entstanden.
Aber auch jeder andere Song auf dem Album hat seine eigene Geschichte und damit Berechtigung. Es mögen zwar einzelne Episoden sein, doch zusammen ergeben sie ein authentisches Spiegelbild der Gedankenwelt eines der großen Songpoeten unserer Zeit. Oder, wie er es selbst sagt: „Die leise Stärke des Watts und die laute Kraft der Brandung, genau diesen Gegensatz gibt es auf meinem Album. Ich hoffe, dass sich jeder Zuhörer darin wiederfinden kann.“
leiseStärke – …und wovon ich noch singen wollte
1. In all den Jahr’n
2. Gib mir mehr davon
3. Lebensräume – Lebensträume
4. Heimweh
5. Für Dich
6. LeiseStärke
7. Weltmeistersommer
8. Mein Fluss
9. Willkommen im Zirkus
10. Ein Lächeln
11. Wenn das Jahr zu Ende geht
12. Vogel ohne Flügel
www.leiseStaerke.de die Website zum Album und zu Rolf Zuckowskis musikalischem Schaffen für Erwachsene mit Hörproben, Songtexten und Videotagebüchern zu jedem der 12 neuen Songs von leiseStärke.
10 Jahre mussten wir auf das neue Album von Michi Beck und Thomilla warten – am 16.03.2012 ist es endlich soweit und „alles auf die 303“ ist nach dem Appetizer „von vorn“ die erste reguläre Singleauskopplung aus dem Longplayer “einszwei” (VÖ:30.03.2012 )
Sie selbst bezeichneten ihre Musik einmal als „Electronic Wildstyle“. Eine wilde Reise durch verschiedene Genres, Disco-Pop mit Einflüssen aus Hip-Hop und Funk, schweißtreibend und mitreißend, eine Begleitung durch die Clubs der Stadt. So wie ihre neue Single „alles auf die 303“. Nach einer durchtanzten Nacht weiterfeiern auf dem Hotelzimmer.
„Kippe aus dem Fenster, Minibar ist längst leer, ruf mal an der Reze an… und sollte jemand fragen, kannst Du denen sagen, geht alles auf die 303.“
Glasperlenspiel
legen ihre neue Single “Ich bin Ich” vor + live auf großer Deutschlandtour
Es ist noch nicht lange her, da waren Glasperlenspiel ein gänzlich unbeschriebenes Blatt. Ein Album, eine Single und ausgiebiges Touren später sind Glasperlenspiel auf dem besten Weg nach oben in Deutschlands Popmusik-Elite. Dass es so rasant schnell ging, verdankt das Duo der musikalischen Qualität und der Sprachgewandtheit, die ihren Songs innewohnt. Jetzt steht die zweite Single „Ich bin ich“ in den Startlöchern und unterstreicht einmal mehr die Ambitionen und Klasse DER Newcomer-Band des Jahres 2011.
Glasperlenspiel – das sind die Anfang 20-jährigen Carolin Niemczyk und Daniel Grunenberg. Schon seit acht Jahren musizieren die beiden zusammen – eine lange Zeit, die sie zusammen geschweißt hat und in der die beiden gelernt haben, sich künstlerisch auf das Gegenüber einzulassen. Beide wissen sowohl um ihr eigenes Talent als auch um die Stärken des anderen und ergänzen sich optimal. Das hören und fühlen die Fans und danken es ihnen: Das Debütalbum „Beweg Dich mit mir“ entert die Top 15 und die Single „Echt“ schafft es gar in die Top 10 der Verkaufscharts. Losgetreten wird die Welle der Begeisterung um Glasperlenspiel auf einer gemeinsamen Tour mit Ich+Ich und bei ihrem umjubelten und begeisternden Auftritt bei Stefan Raabs Bundesvision Song Contest, der mit einem überragenden 4. Platz belohnt wird. „Sieger der Herzen“, „hoffnungsvollster Newcomer“ und „Favoritenschreck“ sind nur einige der Attribute, mit denen Fans und Kritiker das Phänomen Glasperlenspiel anschließend bezeichnen.
Die neue Single „Ich bin ich“ ist Popmusik mit elektronischen Einflüssen – dargeboten mit einer selten eleganten Lässigkeit. Eine wunderbar verspielte Melodie, ein tanzbar treibender Beat und ein Refrain, der ins Ohr geht und nicht loslässt, bilden das Fundament dieser dreieinhalbminütigen Elektro-Pop-Perle. In dieser schafft es das Duo, den Zeitgeist und die Sehnsucht der heute jungen Generation einzufangen. Wir leben in einer schnelllebigen Welt mit unzähligen virtuellen Freunden und der dazu gehörigen oft auch oberflächlichen Kommunikation. Kaum jemand hat noch die Zeit, sich auf das Gegenüber einzulassen, um die Vielfältigkeit einer Person wirklich verstehen zu können. Das Lied entstand dadurch, dass Caro oft hörte „Sei doch so, oder mach das mal so!“Caro aber entgegnete jedes Mal: „Schau mich doch erst mal an, das bin ich – und bitte nimm mich auch so und akzeptiere mich“.
Herzlich willkommen in der Welt von Glasperlenspiel.