THEOPHILUS LONDON
Album: Timez Are Weird These Days
VÖ: 14.10.2011
THEOPHILUS LONDON
Die Fakten:
Nachname: London
Vorname: Theophilus
Geburtsort: Trinidad
Aufgewachsen in: Brooklyn
Aktueller Wohnsitz: New York City
Sternzeichen: Fische
Beschäftigungsstatus: Busy
Lieblingsfarbe: Lavendel
Letztes gutes Buch: 48 Laws Of Power
Lieblingsteam: New York Knicks
Lieblingssneaker: Jordan III
Jeans: Levis
Freundin: Jede Menge
Vorlieben: Sonnenuntergänge, Strand, Kochen
Albumtitel: “Timez Are Weird These Days”
Vorsicht, heiß und funky! “Last name London, first name Theophilus…” – jeder Künstler, der sich selbst im Killer-Refrain des Openers seines Debütalbums dermaßen hemmungslos abfeiert, wie der Electro Pop-Shootingstar, muss entweder komplett wahnsinnig sein oder verdammt genial. Theophilus London ist beides. Man spürt es, man hört es, man sieht es. Im allerersten Moment. London ist der Mann der Stunde: anders, eigenbrötlerisch, neu, aufregend, unberechenbar und umstürzlerisch in jeder Minute. So wie sein Album, welches man mit “Timez Are Weird These Days” nicht besser hätte betiteln können. Seltsame Zeiten verlangen nach umso besserer Musik.
Nach einer kleinen Reihe eigenständig veröffentlichter, viel beachteter Mixtapes und seiner “Lovers Holiday”-EP holt der MC mit dem unvergesslichsten Namen im gesamten Showgeschäft nun so richtig aus: Funk, Pop, Electro und wilde Geschichten über das Leben an sich: Sex, Junge/ Mädchen-Beziehungen, Liebe und Leid im Zeitalter der digitalen Datenübertragung, Sex & Drugs & Rock N Roll, Flugreisen, Erwachsenenkram, die Unwägbarkeiten mit einem seltsamen Namen aufzuwachsen, Zeitgeist, Sex, die hohe Kunst der Geldverschwendung, Ladylove, 90er Jahre-NYC-Ikonen, guten Schuhgeschmack, diverse Formen der Melancholie, Sex, die Suche nach der einzig wahren Liebe, die Suche nach der einzig wahren Liebe heute Nacht, Sex, Existential Coolness, Weinkennertum und natürlich: Schokolade. Das ganze verpackt in eine genial-wahnsinnige Mixtur aus 80ies Rap, New Wave Beats, Freestyle Noise und bisweilen verknarzten Psychobilly Surfrock-Gitarren Galore. Modern Hip Hop meets Indie Rock Attitüde zur Retrofuturedisco Deluxe. Zusammen mit seiner renommierten Producer-Allstarclique bestehend aus Dave Sitek (TV On The Radio, Beck, Foals…), John Hill (M.I.A., Santigold, Christina Aguilera…), Jokke (Teddybears, Swedish House Mafia…) und Ariel Reichstadt (Foreign Born, Murs, Glasser…) verzog sich Theophilus London in Studios in New York City, Los Angeles sowie Stockholm, um für einen Moment die Zeit anzuhalten, seine tiefe Faszination für Popkultur und ihre Folgen auszuleben. “Die Zeiten, in denen wir leben, sind echt seltsam, Mann”, sagt Mr. London. “Das Album ist eine Reflektion dieses wundersamen Chaos`.” Unterstützt wurde Theophilus London auf “Timez Are Weird These Days” von Indie-Star Holly Miranda, die dem Song “Love Is Real” ihre Stimme lieh, sowie der kanadischen Singer/ Songwriterin Sara Quin aus dem Duo Tegan & Sara, die “Why Even Try” stimmlich veredelte. Kein Wunder also, dass sich Theophilus London derzeit auf den Titelblättern sämtlicher wichtiger Magazine wie SPIN, NME, Rolling Stone, Billboard, Vogue, Maxim, New York Times, GQ, Village Voice und vielen anderen wiederfindet. Wurde auch Zeit.