11.10.2012 CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2

Aktuelle Veröffentlichungen
Universal Music Cover
Lena
präsentiert ihr neues Album “Stardust”
Bei Raab gewonnen. Plattenvertrag unterschrieben. „Satellite“ veröffentlicht. Bei Wetten, Dass ..? aufgetreten.
Erstes Album gemacht. Nach Oslo geflogen. Zwölf Punkte von Lettland
gekriegt. Ein Schildkrötenmädchen synchronisiert. Werbewirksam in einem
Kleinwagen gesessen. In der Sesamstrasse ergreifendes Duett mit Ernie gesungen. „Taken By A Stranger“ veröffentlicht. Zweites Album gemacht. Sechs Songs gleichzeitig in den Top 100 gehabt. Kai Pflaume und Gary Barlow beim Echo kennengelernt. Deutschlandtour absolviert. Nach Düsseldorf gefahren. Dort von Frank Elstner interviewt worden. Acht Punkte von Lettland gekriegt. Für Matthias Schweighöfer gesungen. Ein Bett gekauft. Reingelegt. Ausgeschlafen.

Wenn
dein Leben zwei Jahre lang im Schnelldurchlauf stattfindet, solltest du
irgendwann mal kurz nachschauen, ob das Ding auch `ne Pausetaste hat:
Nach zwei mit Platin ausgezeichneten Nummer-1-Alben, diversen
Musikpreisen und einem 10-Jahres-Vorrat an Vielfliegermeilen wollte Lena Meyer-Landrut das Jahr 2011 eigentlich in Ruhe auf ihrer Couch und an der Uni Köln verbringen. „Grundfragen der Erkenntnis- und Sprachphilosophie” statt Tonstudio und Wok-WM.

Lange
gehalten hat dieser Vorsatz dann aber zum Glück nicht. Stattdessen
stand ein musikalischer Neustart an. Mit eigenen Texten und Melodien im
Kopf reiste die 21-Jährige durch Europa, traf sich mit Musikern und
bastelte sich ganz in Ruhe ihr erstes eigenes Album zusammen: In
Stockholm trank sie mit Linda Carlsson (Miss Li) viel zu starken, schwedischen Kaffee, bei Johnny McDaid (Snow Patrol) in London ließ sie sich von einem nächtlichen Feueralarm inspirieren und in Hamburg suchte sie mit Alexander Schroer (Mobilée)
sieben Monate lang zu einer bestimmten Melodie den richtigen Text. Nach
einem Jahr kehrte sie schließlich zurück. Mit neuen Erfahrungen, ein
paar neuen Lieblingsmenschen und einem neuen Album in der Tasche: „Stardust“.

Phantasielose
Musikjournalisten und desillusionierte Werbetexter würden jetzt
wahrscheinlich von Lenas „persönlichstem“ Album sprechen. Aber im
Prinzip ist das ja auch nur die Plattenfirmen-Übersetzung von
„Sich-von-niemandem-mehr-reinreden-lassen“. Lena hat gemacht, worauf sie Lust hatte und heraus kamen zwölf sehr unterschiedliche, positive Popsongs. „Stardust“ ist eigenwilliger und verspielter als seine Vorgänger, die neuen Lieder sind eingängig, ohne sich irgendwo anzubiedern.

Gemeinsam mit dem Hamburger Produzenten Swen Meyer (Kettcar, Tomte, Tim Bendzko) und dem Schweden Sonny Gustafsson entstand so ein detailverliebt arrangiertes Album, auf dem melancholische Momentaufnahmen („Goosebumps“) ebenso ihren Platz haben, wie schräg polternde  Swing-Nummern („Mr. Arrow Key“) und stadionkompatible Hippie-Hymnen („Stardust“).

+++ Vom 15.10. bis 17.10. wird LENA bei Stefan Raabs “TV Total” jeden Abend zwei neue Songs live präsentieren! ++

Universal Music Cover
Placebo
Placebo legen ihre EP “B3” vor ++ Ab Freitag als Download und auf CD als Limited Edition erhältlich
Limited Edition
Mit Veröffentlichung der EP „B3
soll vor allem die Wartezeit der Fans bis zum neuen Studioalbum im Jahr
2013 überbrückt werden. Die Band befindet sich heute, mehr denn je, auf
dem Zenit ihres musikalischen Schaffens, und mit dieser
Veröffentlichung hält Brian Molko auch sein Versprechen von Anfang 2012 an die Fans, als er ihnen zum Ende des Jahres neue Musik ankündigte. „Pure Rock“ verspricht diese 5 Tracks umfassende EP, und einen 24 minütigen Parforceritt durch den musikalischen Kosmos von Placebo.

„B3

ist daher gemacht für ALLE FANS, es wird auch keine Single Auskoppelung
daraus geben. Die EP soll als Ganzes stehen. Aus diesem Grund fällt der
Veröffentlichungstag auch mit dem Radiostart der gesamten EP zusammen,
und erscheint in logischer Konsequenz physisch als limitiertes Digi Pack
sowie als Download. Dazu sagt Brian im aktuellen Visions Magazin Interview:
„Klar gibt dir der Vorschuss eines Majors kreativen Spielraum, und so
kam es auch zu der Idee einer Vorab-EP. Wir Drei hatten einfach wieder
damit begonnen, Songs zu schreiben, ahnten aber, dass es bis zur
Fertigstellung des gesamten Albums noch eine Weile dauern wird. Zudem
hatten wir in unserer ersten Studiosession bereits ein paar Songs fast
fertig im Kasten. Den Gedanken, mehr als ein halbes Jahr vor dem
nächsten Album lediglich eine Single zu veröffentlichen, fanden wir aber
unglücklich. Also wurde eine EP daraus, wir wollten uns bei den Fans in
Erinnerung bringen und sagen: Hey, wir sind noch da! Zumal wir als Band
ja schon häufiger besondere EPs veröffentlicht haben, die Fans kennen
das von uns.”

Zum aktuellen Arbeitsprozess von Placebo fügt Brian hinzu: „Wir
haben die Disziplin wiedergefunden, einfach nicht locker zu lassen,
wenn etwas auf einem guten Weg zu sein scheint. Mehrere Tage in jeder
Woche spüren wir einfach den Drang weiterzumachen. Das hatten wir lange
nicht. Und so entsteht auch die besondere Magie, die einen guten Song zu
etwas Besonderem macht. Sie entsteht nicht immer, nur gelegentlich.
Aber wenn man nicht dranbleibt, erlebt man sie nie. Gleichzeitig ist die
aktuelle Arbeit in erster Linie eine wunderbare Aneinanderreihung von
glücklichen Zufällen. Wir planen nichts, haben kein konkretes Konzept
vor Augen, lassen einfach passieren, was gerade passieren soll“.

Zu den neuen Songs und der Richtungsänderung: „Sie
klingen durchaus anders als alles, was Placebo bislang gemacht haben.
Aber genau das passt ja wieder zu unserem für uns neuen, ungewöhnlichen
Ansatz, Dinge einfach geschehen zu lassen. Wir wollen uns zwar nicht
vollkommen neu erfinden, aber doch wieder einmal eine neue Nische
innerhalb unserer Welt besetzen. Wir wollen überraschen – uns, die Fans
und alle, die sich noch immer für Placebo interessieren. Ich hoffe, da
gibt es noch ein paar“.

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Mann tut was Mann kann
“MANN
TUT WAS MANN KANN” – Der von Mousse T. produzierte Soundtrack zum
Kinofilm erscheint am Freitag ++ Ivy Quainoo singt Titelsong “Men Do
What They Can”
Mit „Horny“ und „Sex Bomb“ hat er sich an die Spitzen der internationalen Charts katapultiert, mit “MANN TUT WAS MANN KANN – Das Album“ liefert Mousse T.
nun erstmals einen kompletten Soundtrack zum gleichnamigen Film. Neben
vielen anderen hat er zwei ganz besondere Songs produziert: Das ist zum
einen der Titelsong „Men Do What They Can“ gesungen von Ivy Quainoo, die im Februar dieses Jahres „The Voice of Germany“ gewann und anschließend mit „Do you like What You See“ die Single-Charts eroberte.

Nun endlich gibt es etwas Neues von der charismatischen Sängerin, die mit ihrer Stimme ein Millionen-Publikum begeisterte. „Men Do What They Can“ wird
zeitgleich zum Kinostart als Single veröffentlicht, jedoch bereits ab
Mitte September im Radio zu hören und als Video zu sehen sein. Als
Titelsong wird er zudem in Kürze in weiteren Trailern sowie direkt im
Film zu Hören sein!

Ivy selbst ist begeistert und sagt: „Ich
freue mich sehr über die Möglichkeit, an diesem tollen Projekt
beteiligt zu sein. ‘Men Do What They Can’ ist ein großartiger Song, und
es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ihn einzusingen.“

Für den zweiten besonders hervorzuhebenden Song „Man What A Woman!“ konnte kein Geringerer als Schauspieler und Musiker Jan Josef Liefers verpflichtet
werden, der darüber hinaus in dem Film auch eine Rolle spielt. Auch
dieser Titel wird wie auch der Soundtrack selbst mit Kinostart als
Einzelsong in allen Download-Portalen erhältlich sein.

“MANN TUT WAS MANN KANN” Kinostart: 11. Oktober 2012
Single „Men Do what They Can“ (Ivy Quainoo) VÖ: 12. Oktober 2012

Tracklisting Soundtrack “MANN TUT WAS MANN KANN Das Album“

1. Slackwax – Pop Muzak                   
2. The Mousseketeers – Melt
3. James Kakande – Melody              
4. Ivy Quainoo – Men do what they can
5. Mousse T. with Till Brönner – Negril Blues    
6. Slackwax – Sexbomb                                
7. Roachford – Crazy Love                  
8. Jan Josef Liefers – Man what a woman
9. Ivy Quainoo – Richest Girl                           
10. Stavros Ioannou – Don´t leave me now
11. Lucas Hain – Unfinished business
12. Stavros Ioannou – Without You
13. Maxi Priest – Johnny
14. Daniel Hall & Fresh Music Live – Spring
15. Stevie Woods – Movin´on
16. The Mousseketeers – Hochzeitsboogie
17. Mann tut was Mann kann (Suite)
(produced and compiled by Mousse T.)

Universal Music Cover
Rea Garvey
präsentiert seine neue Single “Wild Love”
“I love it when you go wild“ – Rea Garvey bekommt einfach nicht genug. Nicht genug von der Liebe. Nicht genug von der Musik. Und das merkt und hört man. Rea setzt mit dem brandneuen Song „Wild Love“ erneut ein musikalisches Zeichen und erzählt uns über die wilde Liebe.

„Wild Love“ ist die erste Single-Auskopplung aus dem Re-Release seines Solo-Debüts „Can’t Stand The Silence – The Encore“, das am 19.10.2012 mit insgesamt fünf neuen Tracks erscheinen wird.

Erzählt wird eine Geschichte aus Reas Leben, wie wir sie alle kennen und wie man es von ihm gewohnt ist, bringt Rea Garvey auch hier sein tiefstes Inneres zum Ausdruck: Die wilde Flamme der Liebe, die in uns allen fackelt und uns ständig antreibt.

„I love the love we’re in“Rea Garveys Songs treiben an, sie ermutigen, sie fordern heraus. Wer kann besser über Herausforderungen sprechen, als Rea selbst. Von Zusammenarbeiten mit Nelly Furtado, In Extremo und Paul van Dyk bis hin seinen Juror-Aufgaben bei „Unser Star für Oslo“ oder auch „The Voice of Germany“ hat Rea einiges an Gemeistertem vorzuweisen.

Immer vorwärts, immer weiter, sich nicht zurückhalten ist Reas Maxime. Und das verkörpert auch die neue Single. Wild leben. Wild lieben. WILD LOVE.

Die Single „Wild Love“ ist ab dem 12.10. überall im Handel und als Download erhältlich. Auf der B-Seite präsentiert Rea Garvey einen weiteren neuen Song “Rise Before You Fall”, der zudem als Titelsong des Sat.1 Blockbusters “Das Vermächtnis der Wanderhure” ausgewählt wurde. Der dritte Teil der Trilogie wird am 13. November ausgestrahlt.

Neuigkeiten
Universal Music Video
Caro Emerald
Caro Emerald im März auf Live-Tour
Caro Emerald ist die Aufsteigerin des Jahres. Ist ja logisch, schließlich bekam sie im März den Echo als
beste Newcomerin verliehen. Aber jenseits aller Preise und der Erfolge,
die die Niederländerin mit ihrer Musik erreicht hat, ist da mehr.
Sicher hat sie sich mit ihrem Debüt „Deleted Scenes from the Cutting Room Floor“ in Holland 30 Wochen auf Platz eins der Charts gehalten – eine Rekordmarke, die sie immerhin Michael Jacksons „Thriller“ entriss – und wurde dafür sechsmal mit Platin ausgezeichnet. Und natürlich hielt sich der Hit „A Night Like This“ fast ein Jahr in den deutschen Singlecharts und toppte auf Platz vier.

Aber was Caro Emerald
wirklich auszeichnete, zeigte sie auf ihrer kleinen Open
Air-Konzerttour in diesem Sommer. Ihre Stimme war, das muss man
konstatieren, der Höhepunkt des Elbjazz-Festivals in Hamburg.
Zusammen mit ihrer Band – ganz klassisch Tasten, Gitarre, dreiköpfiger
Bläsersatz, Kontrabass und Schlagzeug plus einem DJ – spielte sie einen
unglaublich tighten … ja, was eigentlich? Ballroom-Musik der 40er ist
die Basis ihres faszinierenden Retro-Stils zwischen Jazz, Swing,
Chansons und südamerikanischen Rhythmen, die mit modernen Beats und
Bässen unterlegt sind. Da hört man Swing und Mambo, um dann plötzlich
musikalisch in einen James-Bond-Film gesogen oder zum Bossa Nova
aufgefordert zu werden. Und sie scheut sich auch nicht, Amy Winehouse„Love Is A Losing Game“ oder „Close To Me“ von The Cure
in ihrer ganz eigenen Interpretation zu singen. War ihre Platte mit
ihren ansteckenden, wechselnden Rhythmen schon ein rechtes Meisterwerk,
das einen über eine imaginäre Tanzfläche zu schweben ließ, ist die Frau
live der absolute Hammer. Das Charisma, die Stimme, die unglaubliche
Präsenz von Caro Emerald machen ihre Konzerte zu
Ereignissen, wovon man sich im März erneut überzeugen kann, wenn die
Sängerin zu einer kleinen Tournee und voraussichtlich auch mit neuen
Songs zu uns kommt.

13.03.2013 Köln – E-Werk
14.03.2013 München – Kleine Olympiahalle
15.03.2013 Frankfurt – Alte Oper

Tickets gibt es ab heute exklusiv über eventim.de

Regulär
gibt es die Tickets für die Shows ab dem 13.10 zwischen 35 und 44 Euro
zzgl. Gebühren an allen bekannten CTS–VVK-Stellen sowie unter der
Hotline 01805 – 853653 (0,14 €/Min/Mobilfunk max. 0,42 €/Min.), auf
fkpscorpio.com und eventim.de.