08.12.2011: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 3

Birdy: Single: Skinny Love

Birdy

Single: Skinny Love
VÖ: 09.03.2012

Man hätte sich wohl die Augen und Ohren hermetisch fest verbinden müssen, um nicht schon ganz früh ihrem absoluten Ausnahmetalent gewahr zu werden: Schon im Alter von erst 4 Jahren streichelte Jasmine Van den Bogaerde das heimische Piano wie ein Engel. Heute, acht Jahre später streichelt sie unsere Seelen mit ihrer Gänsehautstimme. Meine Damen und Herren: Eine der aufregendsten Singer/ Songwriter-Neuentdeckungen mit einer der wundervollsten Stimmen in diesem Jahr: BIRDY! 
Eine Coverversion als Debütsingle, als erstes Lebenszeichen und Start-Up in eine (geschätzt: sehr lange und sehr steile) Musikerkarriere zu veröffentlichen, ist ebenso ungewöhnlich wie auch mutig zugleich. Die erst 15-jährige Britin BIRDY ist beides: Die faszinierende Ausnahme von der bestätigten Regel, die mit ihrem eigensinnigen Remake des Bon Iver-Folksongs „Skinny Love“ für wahre Gänsehautschauer bei ihren Zuhörern sorgt. Und derer werden stündlich mehr. So konnte sich „Skinny Love“ für über 7 Wochen auf der begehrten A-Rotation auf Radio 1 halten, kämpfte sich auf einen phantastischen #10. Platz der iTunes-Charts und verkaufte bis heute weit mehr als 150.000 Einheiten! 
Aufgewachsen in einem komplett Musik infizierten UK-Elternhaus (Birdys Mutter ist eine bekannte Konzertpianistin) im wildromantischen New Forest, Hampshire begann Birdy schon im Alter von 7 Jahren, erste Stücke zu komponieren. Beeinflusst von Acts wie Adele oder The XX nahm sie schließlich ohne große Hilfe ihre ganz eigene Version von „Skinny Love“ auf, die ihr sofort das Prädikat „Record of the week“ in Fearne Cottons gleichnamiger Radioshow einbrachte. Pure, ungeschminkte Emotionen und eine ebensolche Performance – Attribute, die sich auch durch ihr im Herbst erscheinendes Debütalbum ziehen. Fest steht: Man wird noch so einiges von BIRDY hören!

Sean Paul: Single: She Doesn't Mind

Sean Paul

Single: She Doesn’t Mind
VÖ: 20.01.2012

Mit seiner lange erwarteten Comeback-Single “Got 2 Luv U (feat. Alexis Jordan)” hat er im Spätsommer die europäischen Top 10 geknackt – nun legt der Grammy-geadelte Dancehall-König Sean Paul endlich mit der zweiten Auskopplung “She Doesn`t Mind” aus seinem im kommenden Frühjahr erscheinenden, noch unbetitelten 5. Longplayer nach! Aufgenommen wurde der catchy Groovemonster-Track unter Aufsicht des US-Erfolgsproducers Benny Blanco (Katy Perry, 3OH!3…).
Nach mehr als zehn Millionen weltweit über die Ladentische gegangener Einheiten, erfolgreichen Kollaborationen mit Rihanna, Carlos Santana oder Busta Rhymes sowie gemeinsamen Hits mit Größen wie Beyonce, Keri Hilson und Sasha meldet sich Sean Paul demnächst mit einer weiteren Songsammlung der Extraklasse zurück. So hat man die vergangenen Monate zusammen mit dem norwegischen Produzentenduo Stargate (u.a. Rihanna, Chris Brown, Ne-Yo…) verbracht, um diesmal mit Specialguest-Verstärkung von Benny Blanco, Akon (Snoop Dogg, Nelly, Gwen Stefani…) oder der US-Sängerin und Schauspielerin Alexis Jordan die Dancehallwände wackeln und die Dancefloors erzittern zu lassen.
“Wenn ich nicht im Studio sitzen und neue Songs schreiben kann, geht es mir gar nicht gut”, verriet der aus dem jamaikanischen Kingston-Town stammende Mister kürzlich Karma Loop TV. Mit dem überirdisch kickenden “She Doesn`t Mind” veröffentlicht Ryan Francis Henriques alias Top 10-Dauergast Sean Paul nun das zweite Lebenszeichen seit seinem 2009er Hit-Album„Imperial Blaze“.
“Mit `Imperial Blaze` wollte ich ein klares Statement machen – heute arbeite ich lieber Seite an Seite mit all diesen tollen internationalen Leuten. Ich habe sie gebeten, mit mir zusammen ein Dancehall-Album aus ihrer ganz eigenen, nicht-jamaikanischen Sicht zu produzieren. Aus meinen Wurzeln hat sich mittlerweile ein prächtiger, kraftvoller Baum entwickelt, der aufregende, neue Früchte trägt”, wie “She Doesn`t Mind” demonstriert.
Zeitgleich zum Release des kommenden Albums wird Sean Paul auf große Europatour gehen!

Common: Single: Blue Sky

Common

Single: Blue Sky
VÖ: 02.12.2011

COMMON – kaum ein Künstler hat den HipHop innerhalb der vergangenen zwei Dekaden so sehr geprägt, wie das vielfach Grammy-ausgezeichnete Rap-Multitalent aus Chicago. Mit dem Song “Blue Sky” veröffentlicht die Eastcoast-Ikone nun die erste Singleauskopplung aus seinem aktuellen Longplayer “The Dreamer, The Believer”. Mit Chart-König Common meldet sich nun einer der ganz Großen im HipHop-Geschäft zurück: Nach bahnbrechenden Alben wie seinem `92er Debüt “Can I Borrow A Dollar?”, spektakulären Kollaborationen mit Künstlern wie Prince, Will.I.Am, den Neptunes und Kanye West, dem Release seiner bestselling Memoiren und nicht zuletzt zahlreichen Filmrollen in diversen Hollywood-Blockbustern on top wird nun mit „The Dreamer, The Believer“ Commons insgesamt neuntes Album veröffentlicht.
“Blue Sky” steht vor allem für eines: Reine Energie! Für den kreativen Schöpfungsprozess, positive Power und nicht zuletzt die Entwicklung vom Träumer zum Überzeugten, die Common in all seinen schillernden Facetten verkörpert. Fusion-Rap irgendwo im Spannungsfeld zwischen Jazz, Neo Soul, Pop, Electro und HipHop – verfeinert mit den urtypischen common`schen Grüblerlyrics. Einmal mehr unterstreicht der Musiker/ Schauspieler seine absolute Vorreiterrolle innerhalb der Conscious Rap-Bewegung. “Die Schauspielerei öffnet mich”, erklärt Common. “Als Darsteller kommt es darauf an, einerseits mutig und auch verletzlich zu sein. Das kann ich heute sehr gut auf die Musik übertragen. Wenn ich rappe, muss ich nicht versuchen, `real` zu sein. Ich bin einfach echt. Ich muss nicht versuchen, cool zu sein. Ich bin es. Es gibt keinen Grund, sich irgendwelche Sorgen zu machen!” Nach erfolgreichen Exkursionen ins Filmgeschäft (u.a. “Terminator – Die Erlösung”,  “Smokin` Aces”, “American Gangster” oder “Scrubs”) kehrt Common nun zusammen mit Producer Ernest Wilson aka No ID (Rihanna, Jay-Z, Kanye West…) zu seinen Wurzeln zurück. Zur Essenz. Zum wahren HipHop abseits irgendwelcher schnelllebigen Modetrends oder ähnlichem Schnickschnack. Willkommen zurück!

OST/Carter Burwell (Composer): Album: The Twilight Saga: Breaking Dawn - Part 1 (The Score)

OST/Carter Burwell (Composer)

Album: The Twilight Saga: Breaking Dawn – Part 1 (The Score)
VÖ: 09.12.2011

Am 24. November bracht die Dämmerung an: Breaking Dawn (Part I) (Biss zum Ende der Nacht) kam in die deutschen Kinos! Damit gingt der erste Teil des vierten „Twilight“-Films, der gleichzeitig den ersten Part des entscheidenden letzten Buches der Saga von Stephenie Meyer darstellt, nun auf die Leinwand!
Und wie schon die vorhergehenden Filme, wird auch Breaking Dawn (Part I) von einem spektakulären Score begleitet, der wie bereits auch schon bei „Twilight: Bis(s) zum Morgengrauen“ aus der prominenten Feder Carter Burwells stammt.
Wie auch schon beim ersten Teil der Twilight-Saga spiegeln Carters emotionale Kompositionen auch bei „Twilight: Breaking Dawn (Part I)“ genau diese düstere, geheimnisvolle und nicht zuletzt romantische Geschichte des Films wieder.
Der vielseitige Schauspieler, Musiker, Dirigent und Orchestrator machte bereits mit Soundtracks zu Filmen wie Der Schakal, Three Kings, Brügge sehen—und sterben? & The Big Lebowski auf sich aufmerksam. Jetzt veredelte er nun auch den mit Spannung erwarteten vorletzten Teil  Twilight: Breaking Dawn (Part 1).

Warner Music Group Germany Holding GmbH

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