08.02.2012: CD Veröffentlichung / News / TV Hinweise / Konzerttermine / Videos Deutschland Teil 2
Aktuelle Veröffentlichungen
Deichkind
legen ihr neues Album vor: “”Befehl Von Ganz Unten” erscheint am Freitag
Die Welt steht Kopf. Als wäre die französische Revolution nie passiert, ist von allen Menschen denen dort oben am wenigsten zu trauen. Höchste Zeit, sich allen Imperativen der entfesselten dunklen Mächte zu verweigern. Vergiss Aktien- und Wechselkurse. Verbrenn dein Portfolio. Mach den Tag zur Nacht. Faustregel: Ab jetzt wird nicht mehr oben sondern unten nach Antworten gesucht.
Das fünfte Album von DEICHKIND folgt dem Gebot der Stunde und verspricht bereits im Titel eine radikale Zäsur: “Befehl Von Ganz Unten”.
Für die Sarrazin-Jugend die Hölle, für den dissidenten Rest ein knallbunter Möglichkeitsraum, erweist sich mit diesem Album das Unten als äusserst produktiver Befehlsstand. Zwischen Unterschicht und Untergrund versteckt sich genug intelligentes Leben, um damit ganze Kontinente zu retten. Kein Buch macht das derzeit deutlicher als “Befehl Von Ganz Unten”. Dabei lesen sich die Songtitel wie Kapitelüberschriften: “Illegale Fans” kämpfen wie Rebellen gegen das Imperium; Philosophie und Selbstgeisselung kulminieren in einem universellem “Leider geil”; mit der sarkastischen Parole “Bück Dich hoch” bekommen Karrieristen einen unverdient grandiosen Schlachtruf … und das ist nur der Anfang!
“Befehl Von Ganz Unten” erscheint am 10.02.2012, ab dem 01.03.2012 gehen DEICHKIND auf ausgedehnte Tour. Das neue Material und ein generalerneuerter Bühnenaufbau versprechen nicht weniger als eine euphorische Totalverwirrung. Vielleicht bewahrheitet sich dann die alte Boxer-Devise: “Wenn wir unten sind, ist unten oben.”
Nach der Platin-gekrönten Single “Ai Se Eu Te Puego” präsentiert der Shootingstar sein Album “Na Balada”
Gerade einmal zwei Jahre sind verstrichen, seit Michel Teló seine Solokarriere startete. Und in diesem kurzen Zeitraum schaffte er es, zur Ikone einer neuen Generation aufzusteigen. Als Teló vorletztes Jahr mit “Fugidinha” einen Überraschungserfolg landete, dachten nicht wenige, dass er ein One-Hit-Wonder bleiben würde. Wie sehr sie sich getäuscht hatten, zeigte er ihnen ein Jahr später mit dem Mega-Hit “Ai se eu te pego” (Zu deutsch: “Ach, wenn ich dich erwische”), der in Brasilien und im Ausland die meistverkaufte Digitalveröffentlichung war. Der Video-Clip des Songs wurde bei YouTube sage und schreibe 117 Millionen mal angeschaut! Für zusätzliche Promotion sorgten Fußballkünstler wie der Brasilianer Neymar und der für Real Madrid spielende Portugiese Cristiano Ronaldo, die ihre Tore mit einem choreographierten Tänzchen zu Michel Telós Mega-Hit feierten.
Und auch hierzulande ist der Siegeszug des frühzeitigen Sommerhits 2012 nicht mehr zu bremsen, konnte “Ai se eu te pego” doch mittlerweile schon mit Platin veredelt werden. Ein sensationeller Lauf, der seinesgleichen sucht.
Jetzt stellt uns der Sänger sein neuestes Werk “Na Balada” vor. Und treffender hätte der 31-Jährige, den man in Brasilien zum “König der Baladas” krönte, das neue Album kaum betiteln können. Zum Verständnis: Als Baladas bezeichnet man heute in Brasilien die hippsten Musik- und Tanzclubs. Aufgezeichnet wurde das Album in den angesagtesten Clubs von fünf brasilianischen Städten, darunter das Wood’s in São Paulo, wo Michel vor rund drei Jahren schon seine ersten Soloauftritte absolviert hatte.
Mit seiner Lebensfreude steckt Michel Teló das Publikum mühelos an. Wie es sich für einen kreativen Künstler gehört, zögert der Sänger nicht, mit Klängen und Rhythmen zu spielen. Ein gutes Beispiel dafür ist der neue Song “Eu te amo e open bar”, der im Grunde eine Instrumentalnummer ist, aber in den Tanzclubs schnell zu einem Hit avancierte. Dabei sprengt Michel, der seine Wurzeln eigentlich in der ländlichen Sertanejo-Musik hat, elegant das stilistische Korsett. Kein Wunder also, dass seine Songs in Brasilien sogar von DJs gespielt werden, die ansonsten eher zu House, Techno oder HipHop neigen.
In Brasilien pflegt man zu sagen: “das Akkordeon weint”. Michel hat es geschafft, das Instrument von diesem Stigma zu erlösen. In seinen Händen sprudelt es vor Lebensfreude über und harmoniert bestens mit modernen elektronischen Beats. Dem Stück “Humilde residência”, das von brasilianischen Radiosendern momentan in heavy rotation gespielt wird, verpasste Teló wiederum einen flotten Samba-Rock-Einschlag.
Doch sein Talent beschränkt sich nicht allein darauf, Songs für die Dancefloors der Clubs zu liefern. Auf “Na Balada” offenbart er in einigen Nummern seine romantische Seite. Stücke wie “Coincidência”, “Se eu não for”, “Ponto certo” und “Vida, bela vida” trägt er in sehr intimer Art nur mit Klavierbegleitung vor. Am anderen Ende der Skala findet man dagegen stark groovende Songs wie “Desce do muro” und “É Mara”.
Rosenstolz
Neue Single “Lied von den Vergessenen / Wie lang kann ein Mensch tanzen?” erscheint am Freitag
Mit einem ganz neuen Song und einem kunstvollen Kurzfilm dazu – und mit einer Remix-Überraschung: Die englische Erfolgsband HURTS mixen eine neue Version von „Lied von den Vergessenen“
Veröffentlichung als
– limitierte Single Premium Edition im Digipack, inkl. Poster mit einem bisher unveröffentlichten Rosenstolz Foto
– 2-Track-Single und als Download u.a.
– Exklusiver Remix der englischen Erfolgsband HURTS
– Kurzfilm „Wie lang kann ein Mensch tanzen?“
Was für ein Jahr liegt hinter AnNa R. und Peter Plate aka Rosenstolz!
Mit ihrem Album „Wir sind am Leben“ schafften sie 2011 eine sensationelle Rückkehr ins Musikgeschehen. In Rekordzeit erreichte „Wir sind am Leben“ Platin-Status und ist seit seiner Veröffentlichung im September in die Top 20 der deutschen Verkaufscharts einzementiert. Auch die gleichnamige Single genießt hervorragende Stammplätze in den deutschen Radio-Playlisten. Und mehr.
Ein weiterer Höhepunkt zeichnete sich für Rosenstolz durch die Verleihung des legendären, deutschen Medienpreises BAMBI ab. Die begehrte Goldtrophäe wurde AnNa und Peter für ihr zwanzigjähriges, unermüdliches Schaffen und glanzvolle Rückkehr ins Musikgeschäft überreicht.
Aktuell kommt auch noch eine Nominierung für den ECHO 2012 in der Kategorie Beste Band Rock/Pop National dazu.
Dies alles sind keine Gründe, die Hände in den Schoß zu legen. Im Gegenteil. Jetzt geht’s erst richtig los! Denn die aktuelle Single-Auskopplung „Lied von den Vergessenen“, die am 10. Februar veröffentlicht wird, ist ein mitreißender Popsong, der kraftvoll und positiv das Herz zurechtrückt. Er beschreibt eine fast symbiotische Partnerschaft, aus der man ausbrechen muss, um zu überleben.
Der Song regt an, mutig zu sein, nach Vorne zu schauen und nicht in Starre zu verharren. Schweigen brechen, eigene Grenzen überwinden und einfach den Sprung in eine neue Zukunft wagen. Ein Song, der Mut macht und aufwühlt, packend und lebendig ist – eben 100 Prozent Rosenstolz.
Für das Video haben sich AnNa R. und Peter Plate eine ganz besondere Geschichte ausgedacht: Ein Junge in Berlin, in sich gekehrt, allein, streift scheinbar ziellos durch die Stadt, um dann an dem Ort anzukommen, an dem er er selbst sein kann. In einem leer stehenden Fabrikgebäude lebt er seine Leidenschaft aus und beginnt… zu tanzen! Hier leuchtet er. Hier ist er glücklich.
Die Hauptrolle spielt der in Berlin-Neukölln lebende 13-jährige Mohamed Akkouch, unterstützt von seinem älteren Bruder Maradona Akkouch und seiner Trainerin Songül Cetinkaya, die selbst einen kleinen Gastauftritt in dem Video hat.
Eine weitere Überraschung ist der ganz neue Song „Wie lang kann ein Mensch tanzen“, den AnNa und Peter mit der Single veröffentlichen.
Rosenstolz Drama pur.
Eindringlich erzählt er von Menschen, die stets präsent sein müssen und sich durchs Leben jagen lassen, aus Angst, ansonsten vor Einsamkeit zu ersticken.
Zu diesem wunderbaren Song gibt es auch einen Kurzfilm, der in Barcelona gedreht wurde und für den die spanische Ballerina Alicia Lluís gewonnen werden konnte. In anrührenden, künstlerisch überhöhten Bildern beobachtet der Film sie beim tanzen. Anmutig, voller Leidenschaft, die Einsamkeit wegtanzend, trotzdem glücklich und erfüllt. Die große Sehnsucht in vier Minuten.
Alicia Lluís tanzt seit ihrem 6. Lebensjahr. Ihre roten Ballettschuhe trugen sie in die Theater auf der ganzen Welt. Gene Kelly sagte einmal über sie: „Alicia ist DIE Tänzerin!“ Seit Jahren steht sie nicht mehr im Scheinwerferlicht, aber die zierliche Frau hat ihre Leidenschaft für den Tanz nie aufgegeben. Sie selbst sagt: „Die Menschheit wurde tanzend geboren, es ist auch die schönste und natürlichste Art so zu sterben.”
Auch bei den Remixen zu „Lied von den Vergessenen“ sorgen Rosenstolz für eine sensationelle Überraschung: Denn sie konnten die englische Erfolgsband HURTS („Wonderful Life“, „Stay“) für einen Remix gewinnen. Die beiden Jungs setzen den Song gekonnt in den für sie typischen, leicht düsteren, elektronischen Sound in Szene und haben eine treibende, spannende Version geschaffen. Industrial-Electro-Wave meets German Pop. Eine herrliche, fast dramatische Kombination.
Für weitere Remixe sorgen Thomas Schumacher, einer der angesagtesten DJs der Mixer-Szene, außerdem der kommende Shooting-Star Michael Burek.
Die Lieder von Rosenstolz tauchen nicht nur kurz auf, um dann wieder zu verschwinden.
Die Songs sind der kleine und große Soundtrack fürs Leben. Sie rütteln auf, lassen Herzen vor Freude höher schlagen und belegen immer wieder, dass wir ehrlich zu uns sein müssen. Mit Rosenstolz können wir weinen, lachen und laut sein. Wir tanzen, rennen, fallen hin und stehen wieder auf. Genau wie AnNa R. und Peter Plate.
Und deshalb haben Rosenstolz das „Lied von den Vergessenen“ für uns geschrieben.
Mehr davon!
The Cranberries
melden sich mit neuer Single “Tomorrow” zurück
The Cranberries kehren am 24. Februar mit “Roses”, ihrem ersten Studioalbum seit über zehn Jahren, zurück. Die erste Auskopplung ist das wunderschöne von Dolores unverwechselbarer Stimme getragene “Tomorrow“.
Die Karriere der Cranberries – Dolores O’Riordan, Noel Hogan, Mike Hogan und Fergal Lawler – begann 1989 in ihrer irischen Heimatstadt Limerick. In den 1990ern verkauften sie mehr als 30 Millionen Alben weltweit. Produziert wurde Roses von Stephen Street (The Smiths, Blur), dem langjährigen Freund und musikalischen Partner der Band. Vieles erinnert an den ursprünglichen und erfrischenden Sound ihrer ersten beiden Alben: “Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We?” von 1993 und den Nachfolger “No Need To Argue” von 1994.
2003 gaben The Cranberries ihre Trennung bekannt, kamen aber noch einmal für eine Acoustic-Performance zusammen, als Dolores O’Riordan 2009 ein Ehrendiplom am Trinity College erhielt. “Sobald wir anfingen zu spielen war es, als hätten wir nie aufgehört”, erinnert sich Dolores. “Mit den Cranberries zu spielen ist, wie wenn man das perfekte Paar Schuhe anzieht – es passt einfach.” 2010 gingen sie auf eine Reunion-Tour, mit insgesamt 107 Konzerten in ganz Europa, Nord- und Südamerika und in Asien; Höhepunkt war schließlich 2011 ihr allererstes Konzert in China.
“Während unserer Trennung hatte ich zwei Alben mit vielen verschiedenen Musikern aufgenommen”, erklärt Dolores, “und im Vergleich ist mir aufgefallen, dass Noel und Mike eine ganz besondere Art haben, Akkorde zu schreiben und wie Ferg alles auf ganz subtile Art und Weise zusammen hält. Wir hatten echt viel Spaß im Studio. Stephen war total in seinem Element und alles fügte sich super schnell zusammen. Wir fühlten uns frisch und jung – wie in alten Zeiten.”
Gitarrist Noel Hogan fügt hinzu: “Für mich war immer klar, dass wir ein weiteres Album machen würden. Während der letzten sechs Jahre haben Dolores und ich uns immer wieder Ideen geschickt.” Auf der Reunion-Tour begann die Band bei den Soundchecks an neuen Songs zu arbeiten. “Die Krönung war es allerdings, wieder mit Stephen Street arbeiten zu können – er hat uns geholfen, unseren Sound wiederzufinden.”
Die Songs auf Roses stammen von einer Band, die wieder hungrig ist und in jedem Winkel hört man den außergewöhnlichen Klang von Dolores O´Riordans Stimme – das Markenzeichen der Band, das sie innerhalb weniger Jahre von einer jungen, hoffnungsvollen irischen Gruppe Ende der 80er Jahre zu einer MTV-Sensation und zu Weltstars machte.
“Everybody Else Is Doing It, So Why Can’t We?“, das Debütalbum der Cranberries mit den Hitsingles “Linger” und “Dreams”, erreichte in Großbritannien #1 der Charts. Der Nachfolger No Need To Argue etablierte die Band endgültig, u.a. mit Songs wie “Zombie”, “Ridiculous Thoughts” und “Ode To My Family“. Das Album erhielt in den USA sieben- und in Europa fünfmal Platin und schaffte es auf #1 in Deutschland, Österreich, Australien und #2 in Großbritannien. The Cranberries hatten vier Alben in den Billboard Top 20, acht Hitsingles und verkauften weltweit über 30 Millionen Alben.
Neuigkeiten
Nolwenn Leroy
Nolwenn Leroy: “Bretonne” in den Top 15 ++ Titelsong zu “Die Rache der Wanderhure” und NRJ-“Album Of The Year”-Award in Frankreich
Die grandiosen Neuigkeiten für die französische Ausnahmekünstlerin Nolwenn Leroy, die am 20. Januar ihr Erfolgsalbum „Bretonne“ bei WE LOVE MUSIC, dem gemeinsamen Label von Universal und Starwatch Entertainment, veröffentlichte, wollen einfach nicht abreißen.
„Bretonne“,Nolwenns musikalische Hommage an ihre Heimat, die Bretagne, kletterte in dieser Woche auf Platz 13 der Media Control Album-Charts. Die Single „La Jument de Michao“ konnte zudem den Neuheitenbonus im bundesweiten Radio-Airplay knacken.
Des Weiteren wurde Nolwenn Leroys Song “Mna Na H-Eireann” zum Titelsong des Films “Die Rache der Wanderhure” auserkoren – einer Verfilmung des Bestsellerromans “Die Kastellanin”. “Mna Na H-Eireann” bedeutet so viel wie “Irlands Frauen” und ist natürlich auch auf “Bretonne” enthalten.
Im vergangenen Jahr sorgte der Film “Die Wanderhure” für eine TV-Sensation: Zehn Millionen Zuschauer folgten gebannt der ursprünglich von Iny Lorentz als Roman veröffentlichten Geschichte. Am 28. Februar feiert die Fortsetzung „Die Rache der Wanderhure“ ihre Premiere um 20:15 in SAT.1. Und nur einen Tag später, am 29. Februar, erscheint das neue Opus auf DVD und Blu-ray.
Doch auch in ihrer französischen Heimat kann Nolwenn Erfolg um Erfolg verbuchen. So wurde die Sängerin Ende Januar für ihr Ausnahmealbum „Bretonne“ bei den prestigeträchtigen 13. NRJ Music Awards in Cannes mit dem „Album Of The Year“-Award ausgezeichnet. Am selben Abend trat Nolwenn dann auch noch mit Seal – frisch von Heidi Klum getrennt – auf, um gemeinsam den Al Green-Klassiker „Let’s Stay Together“ vor einem restlos begeisterten Publikum zu intonieren.
Hierzulande wird Nolwenn Leroy wiederum am 25. Februar bei „Willkommen bei Carmen Nebel“ um 20:15 Uhr im ZDF endlich ihren ersten Auftritt im deutschen Fernsehen zelebrieren.
Eisblume – Mit neuem Album heute Abend 23:10 Uhr zu Gast bei “TV Total”
Die Kälte hat Deutschland fest im Griff – es herrschen Temperaturen, bei denen wir uns am liebsten ins Warme verkriechen. Für Eisblumen jedoch ist es die beste Zeit, da sie nur bei eisiger Kälte in ihrer vollen Pracht erblühen, und so ist es auch die beste Zeit für ein neues Album des deutschen Erfolgsacts Eisblume.
Knapp drei Jahre nach dem sensationellen Erfolg der Debütsingle „Eisblumen“ (6 Wochen in den Top 10) und dem dazugehörigen Album „Unter dem Eis“ meldet sich Eisblume mit ihrer aktuellen Single „Für immer“ aus dem neuen Album „Ewig“ (VÖ: 03.02.12) zurück. Der Song „Für immer“ ist eine wunderschöne verträumte Piano-Melodie – auch bekannt als „River Flows In You“ von Yiruma, einem erfolgreichen Pianisten und Komponisten aus Südkorea.
Es ist eine ganz eigene Klangwelt, die Eisblume kreiert, die sich perfekt mit den wunderbaren Bildern ergänzt, die Ria mit ihrer fabelhaften und verträumten Sprache schafft. Kein Wunder also, dass sie gerade in der heutigen Zeit eine Vielzahl von Menschen erreicht, ihre Sehnsüchte, Träume und Wünsche anspricht und sie mitnimmt in ihre Welt.
Eisblume wird heute Abend ab 23:10 Uhr zu Gast bei Stefan Raab in seiner Sendung „TV Total“ (ProSieben) sein.
Von wegen aus dem Osten kommen nur Loser! Das Jahr 2012 konnte für die Chemnitzer Band Kraftklub gar nicht besser starten! Zunächst schoss ihr Debütalbum „Mit K“ sensationell auf Platz 1 der Charts und verwies Größen wie Adele und Udo Lindenberg auf die Plätze. Auch die für April angekündigte Tour vermeldet bereits ausverkaufte Konzerte. Einige Konzerte wurden in größere Hallen verlegt und in Köln gibt es eine Zusatzshow.
Kraftklub “Mit K” Tour 2012
präsentiert von Visions, Tape TV, Piranha & Juice
11.04.2012 München – Muffathalle (Hochverlegt!)
12.04.2012 A-Graz – PPC
13.04.2012 A-Innsbruck – Weekender
14.04.2012 Dresden – Alter Schlachthof (Hochverlegt!)
17.04.2012 Hamburg – Docks (Hochverlegt!)
18.04.2012 Frankfurt a.M. – Batschkapp (Ausverkauft!)
19.04.2012 CH-Zürich – Abart
20.04.2012 Karlsruhe – Substage
21.04.2012 Köln – Live Music Hall (Ausverkauft!) – präsentiert von 1Live
23.04.2012 Köln – Live Music Hall (Zusatzkonzert!) – präsentiert von 1Live
05.05.2012 Berlin – Columbiahalle (Hochverlegt!)